Doch, ich mache mir den Spass, mein damaliges Gedicht über einen Besuch in meinem Lieblingsclub zu veröffentlichen, quasi außer aller Konkurrenz. Wer weiß, vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen:

Am Montag trieben mich die Sinne

Wieder mal nach XXX hinne

Es war schon klar, seit vielen Tagen

Es würde mich ins XXX verschlagen

Wo ich so oft in schönen Stunden

Spass und Zeitvertreib gefunden.

Eingecheckt, erstmal geduscht

in den Essensraum gehuscht

Wo man recht *****r aufgetafelt

Man glaube mir-s´ist nicht geschwafelt

Es schweift der Blick durch Mädelsgruppen

Es hat dort wirklich süße Puppen

Doch erstmal an die Bar gesessen,

Denn nach dem wirklich guten Essen

Und um das ganze abzurunden

ließ ich mir erst ne Cola munden

Dann Wellness-lass die Seele baumeln-

Als nächstes in die Sauna taumeln

Dann nach der Dusche, das muss sein,

Klipp und klar-ins Whirlie rein

Da kann das Wasser blubbern, blasen

Und ich betrachte mir die Hasen

Doch erst noch, und das sehr behende

Beweg ich mich ins Freigelände

Wo ich, nach der Woche Qualen

Genieß, auch ohne Sonnenstrahlen

Etwas lesen, etwas trinken

Ab und zu im Pool versinken

Es kann kein Tag vor allen Dingen

Schöner als im XXX beginnen

Doch kommen in mir die Gedanken

Die sich nur um das eine ranken

Will hier nicht ungepoppt rausgehen

Hab mich ja auch schon umgesehen

Zur ersten werde ich gleich eilen

Und möchte mit ihr das Zimmer teilen

Als erste Joy, das ist ganz klar

Da ich auch hinter ihr her war

Hab frech ein Schild an mich genommen

Von dem ich habe schon vernommeen,

Dass es die Zimmertür versperrt

Den Eintritt jeglichem verwehrt

Hab mich an Joy herangemacht

So wie ein Dieb in dunkler Nacht

Hab mich von hinten angedrängt

Und das Schild ihr umgehängt

Darauf stand zu lesen jetzt

Nur das kleine Wort „Besetzt“

„Besetzt“, das heisst, dass alle warten

Bis Joy und ich zurück vom Garten

Uns´rer beiden Lüste kommen

Ich bin euch zuvorgekommen

Ich war die Nummer 1 bei Joy

Und mich nun auf das Zimmer freu

Mit Joy wars wirklich grandios

Kaum auf dem Bettchen, ging es los

Mit Küssen, Streicheln und mit *****n

Joy muss sich wirklich nicht verstecken

Ihre Küsse, zuckersüß

Ich fühlt mich wie im Paradies

Ihr Mund Old Faithful fest umschließt

Ich sag euch, wie er das geniest

Glaubt mir, er machte schnell den Dicken

Doch wir wollten noch nicht fi…n

Ich wollt sie mit der Zung verwöhnen

Und brachte Joy sehr schnell zum Stöhnen

Nun endlich sollt´ es soweit sein

Nun endlich durfte er hinein

Dort, wo er sich so gern aufhält.

Das schönste auf der ganzen Welt

Und weil er gar nicht sich geniert

wird Joy zunächst mal missioniert

Zum Abschuss ist es nicht gekommen

Denn da hat Joy ganz unbenommen

Den Stellungswechsel angekündigt

Im Reiter wurde nun gesündigt

Und ihre Reiterkünste ließen

Den Saft in mir zusammenfließen

Old Faithful zuckte, jetzt war klar

Dass hier nichts mehr zu halten war

Der Druck, er hat sich aufgebaut

Und was sich lange angestaut

Und was Old Faithful sehr genoss

Die Ladung in den Gummi schoss

Danach wurde unverdrossen

Teil 2 vom Wellnesstag genossen

Erst Sauna, Whierlie, Pool im Frei´n

Ja, so muss das Leben sein

Und so langsam kehrt zum Glück

In Old Faithful Kraft zurück.

Um die zweite abzugreifen

Ließ ich meine Blicke schweifen

Es war schwer sich zu entscheiden

Wen zu wählen, wen zu meiden

Doch dann sah ich, sie allein

Ist die nächste, das muss sein

Ihr Zopf, der macht mich tierisch an

Ich schmiss mich an die Lady ran

Old Faithful war schon halb am steh´n,

Ich MUSSTE mit ihr Zimmern geh´n.

Und ich erfuhr dort, junge, junge,

Was sie so kann, mit Mund und Zunge

Die Zunge um die Eichel glitt

Ich griff ihr frech in ihren Schritt

und fühlte dort nach kurzer Zeit

Nicht allzuwenig Flüssigkeit

Doch weiter macht sie unverdrossen

Ich hab es wirklich sehr genossen

Die Zunge meinen Schaft umspielt

Das was sie tat, war sehr gezielt

Auch konnt sie mit geschickten Händen

Mir ungeahnte Freuden spenden

Ich sag euch, es ist ungelogen

Ich bin ins Paradies geflogen

Nun endlich durft ich runterrücken

Nun endlich Linda auch beglücken

Mit Zung´ und Lippen sie verwöhnen

Bald hört´ ich Linda leise stöhnen

Ihr Zopf, der ruhte auf der Brust

Es steigerte noch meine Lust

Ihr Zucken schien mein Tun zu loben,

Mit Zung´ und Lippen gings nach oben

Hinweg vom Paradies der Lüste

Ich suchte tastend ihre Brüste

Die Lippen saugten, Zunge spielte

Ihr könnt euch denken, was ich fühlte

Engumschlungen beieinander

Mal unter und mal übernander

Küssen, streicheln, scherzen, lachen

Sowas nenn ich Liebe machen

Der Abschuss kam-nicht sehr galant

Die ganze Ladung in die Hand

Nach dieser geilen halben Stunde

Erstmal die nächste Wellnessrunde

Whierlie und am Pool rumsitzen

In der Sauna kraftig schwitzen

Ein, Zwei Cola an der Bar

Das ist Leben-wunderbar

Noch eine aus dem Tross der Schönen

Wollte ich noch gern verwöhnen

Doch die Qual der Wahl ist groß

Ich blick umher, wen nehm ich bloß

Das letzte Zimmer, hier und heute

Welche wird nun meine Beute

Während ich so überlege

Kreuzt Chanel kurz meine Wege

Kurz genug um sie zu fragen

Wolln wirs auf das Zimmer wagen?

Kurz darauf, worauf ich wette

Liegen wir zu zweit im Bette

Wo wir erstmal kräftig schmusen

Meine Hand an ihrem Busen

Ihren Körper sanft erkundet

Während mir das Knutschen mundet

Ihre Hand hats auch geschafft

Findet endlich meinen Schaft

Ihre Lippen, ganz behende

Sind bald dort wo schon die Hände

Sie beginnt mich zu verwöhnen

Und entlockt mir leises Stöhnen

Doch auch ich darf viel entdecken

Darf lange ihre Muschi *****n

Was ihr sichtlich wohl gefällt

Die schönste Sache auf der Welt

Schw..z und Eier ungeniert

Werden von Chanel massiert

Während meine Zunge meist

Um ihre süße Muschi kreist

Ohne sich groß zu genieren

Beginnt Chanel zu masturbieren

Ein Anblick der mich stimuliert

Wie sich die Lady selbst verführt

Ich schau ihr zu und nehm gewandt

Auch Old Faithful in die Hand

Mitten drin im Hochgenuss

Merke ich, es kommt der Schuss

Der Schuss, der nicht zu bremsen ist

Wenn man sich vor Lust vergisst

Und so hab ich, unverdrossen

Den Saft in meine Hand geschossen

Ich sage dir, mein lieber Freund

Es war ein schöner Tag im XXX

Den ich, das ist der Weisheit Schluss

Baldigst wiederholen muss