Kolbenfresser

© by Andre Le Bierre

Ich bin ja nicht von mir selbst eingenommen, aber irgendwie bin ich

schon ein ziemlich geiler Macker mit einem ziemlich geilen Auto. In der

Blüte meines Lebens mit knapp Mitte Zwanzig, ist das Leben doch

herrlich. Mein Auto? Ein arschgeiler Golf 3 G60 16V, tiefer gelegt in

Weiß mit einer schwarzen Vollverspoilung. Die Innenausstattung glänzt

in schwarzem Leder und auf der Hutablage macht ein rotes Rundumlicht

Alarm, wenn ich gut drauf bin. Im Kofferraum ist zwar kein Platz für

Einkäufe, aber dafür klemmt darin eine Endstufe, die mehr Strom

verbraucht als mein Staubsauger und eine Bassrolle, die den ganzen

Platz weg nimmt.

Auf dem Rücksitz liegen serienmäßig vier Dosen Redbull für den Kick und

wenn ich meine Anlage in Kiel aufreiße, brennt in Hamburg die Luft.

Neulich, Mitte Januar, hatte ich mir die M&S-Breitreifen „Allwetter“

von Fireburner aufziehen lassen. Die exorbitant teuren Alufelgen sehen

aus, wie ein Golfplatz mit dem 18er Lochkranz. 295er Breitlatschen

sehen auf meiner Karre echt schräg aus. Die sind bald breiter, als das

ganze Auto. Vor kurzem war ich an einem Sonntag Spätnachmittag mit dem

geilsten Auto der Welt auf der B76 auf dem Weg von Plön nach Kiel.

Ich kam gerade von einem Kumpel. Der hatte seine Karre, ein Honda Civic

schon eine Woche vorher bei dem Schnee an einer Leitplanke in Kiel

geschrottet, seitdem fuhr ich mit 110 km/h bei dem Glatteis echt

vorsichtig. Kurz hinter Plön fing meine Kühlwasseranzeige an zu

spinnen. Ich dachte erst, dass es vom Rumsen der Bässe kam und drehte

das Kesha-Gedudel auf lockere 85 dB leiser.

Doch das Blinken hörte nicht auf und so versuchte ich noch schnell nach

Preetz an die Tanke zu kommen. Erst hatte ich auch noch Hoffnung, aber

als die Leistung nachließ, bekam ich ein wenig Angst um mein Auto. Der

Wagen rollte auf der freien 76 aus und kam zum Stehen. Der Motor war

aus. Draußen dämmerte es etwas. Nur das bläuliche Halogenlicht von

meinen neuen Scheinwerfern warf einen Schein in die Schneemasse vor

mir. Glücklicherweise war ich fast passend gekleidet mit meiner

modernen Jeans, den Sneakers und der Windjacke, denn draußen hatten wir

zwölf Grad minus. Zumindest hatte ich eine Kopfbedeckung, ein

arschgeiles Cappy. Der Wagen lief nun nicht mehr und nachdem ich die

Batterie leer gerödelt hatte, war auch mit dem Licht nicht mehr viel

anzufangen. Seltsam eigentlich, denn mein Auto machte noch nie

schlapp.Der Golf war schließlich das einzige Fahrgestell, welches ich

über eine Schwelle getragen hätte. Es war mein Baby. So langsam wurde

ich nervös und um den drohenden cholerischen Anfällen zu entkommen,

schraubte ich mir erstmal eine Dose Flügelbrühe vom Rücksitz in den

Hals, der leicht anschwoll vor lauter Frust. Meinen Kumpel brauchte ich

garnicht erst anrufen, denn der war ja bereits Fußgänger. Außerdem lag

der auf seiner Freundin, so eine krasse Wasserstoffblondine von der

letzten Komafete.

Naja, sie sah ganz geil aus. Ich hatte die ganze Kleinstadtchickeria als

Freundeskreis. Da liefen alle Weiber so herum. Hauptsache, sie waren

blond und trugen knappe Klamotten. Das Wetter war da egal. Nun stand

ich dort vor meinem kränklichen Baby und hoffte auf ein Wunder. Ich

träumte von einem helfenden KFZ-Mechatroniker, der zufällig vorbei

kommen könnte und mir vielleicht helfen würde. Ganz in Gedanken sah ich

in weiter Ferne zwei Scheinwerfer durch den Schnee blitzen, der

mittlerweile aufgrund des Windes schon von der Seite kam. Ich stieg aus

und rieb mir die Augen. Tatsächlich, es kam ein Auto.

Da hatte ich ja Glück. Zwanzig Meter von mir entfernt fing das Auto an

zu blinken. Der Fahrer hatte mich gesehen und fuhr langsam an meinen

Golf heran. Doch dann legte sich bei mir die Spannung, als das

Kraftfahrzeug, ich nenne es mal nur Fahrzeug in einer Farbe, die mich

an meinen letzten Weihnachtsbaum erinnerte, stoppte. Bitte nicht,

dachte ich. Doch dann stieg sie aus, der Traum meiner schlaflosen

Nächte. Ich muss dazu sagen, dass ich mich mit meiner

Mit einer glatten Zwei geschafften Mittleren Reife und meiner Ausbildung

als Informatiker in einer sicheren Zukunft befand. Doch was sich aus

dem Kleinwagen, französicher Herkunft, wie ein Wasservogel ausehend,

pellte, war wie ein Schlag vor dem Kopf. Sie trug Mutluks in Hellbraun.

Ich dachte, Moonboots wären schon seit Moonwalker lange ausgestorben.

Sowas trugen doch hauptsächlich Bordsteinschwalben und Kleinkinder.

Ihre schlanken in eine schwarze Leggins gehüllten Beine waren bis zum

knielangen Mantel, der aussah, wie eine schottische Pferdedecke,

sichtbar. Auf dem Mantel lagen bis zur Mitte des Rückens lange braune

Haare. Auf dem Kopf trug sie eine beigefarbene gestrickte Mütze. Dann

sahen mich diese großen braunen Kulleraugen an.

Die Alte war noch nicht einmal geschminkt. So wäre ich als Frau niemals

in die Öffentlichkeit gegangen. Eine total süße Stimme sagte

freundlich: „Hi, Probleme mit dem Wagen?“ Nein, natürlich hatte ich

keine Probleme mit dem Wagen. Ich wollte mir nur die weiße Schneeidylle

aus der Nähe ansehen. Wie konnte sie nur so eine blöde Frage stellen.

Ich hatte also anstatt des Mechatronikers eine Müsli fressende

Semesterschickse, die mir bei meinem Autoproblem helfen wollte. Was

wollte sie denn machen? Mein Auto bei einer Tasse Tee zum Starten

überreden?

Ich war einer Vollkrise nahe und dröhnte mir gleich noch eine

Taurinbrause in den Kopf. Naja, eines musste man der Anfang

Zwanzigjährigen lassen. Sie hielt wenigstens an und sie hatte verdammt

lange Beine. So stolzierte Miss 13. Semester an mir vorbei und kam

gleich zur Sache: „Mach mal Haube auf!“ Na, da war ich doch gleich

zweimal gespannt und löste den Riegel meiner Motorhaube. Mit ihren

schwarzen Stoffhandschuhen fand sie sogar auf Anhieb die Verriegelung

und machte die Klappe auf.

Nachdem sie vorschriftsmässig die Motorhaube arrettiert hatte, schaute

sie sich die Misere genau an und schüttelte den Kopf.

Dabei zischte sie ein leises „Typisch! ts … ts“. Wahrscheinlich hatte

sie gerade die halbnackten geairbrushten Superschnecken auf meinem

Batteriekasten und auf der Motorverkleidung bewundert. Plötzlich sagte

sie: „Ja Süßer, dein Potenzverstärker ist wohl hin!“ Potenzverstärker?

Ich schwöre, dass ich so einen Humbug nie in meine arschgeile Karre

eingebaut hatte. Sie klappte die Haube wieder runter und sah mich

mitleidig an. „Soll ich dich irgendwo mit hinnehmen?“

Sollte sie? Woher sollte ich denn den Scheiß wissen. Ich schloss auf

jeden Fall mein Auto ab und stieg in den Kleinwagen, der aussah wie ein

Wasservogel. Das Mitfahren fiel mir nicht nur wegen der unangenehmen

Farbe des KFZ schwer, sondern mein Auto passte weder in ihr

Handschuhfach, noch in ihren Kofferraum. Das beunruhigte mich aber nur

mässig, denn als sie los fuhr, bekam ich einen Kulturschock, als ich

DLF auf dem viel zu geilen Radio für diesen Schrotthaufen las. Ich

fasste es nicht, eine Citroen-Ente mit einem Allpineradio. Es war ein

Alptraum. Noch schlimmer wurde es, als die Studentin mich ansprach.

„Sag mal´! Bist ja ganz schön frostig. Ich heiße Nina!“ Dabei lächelte

sie mich an und klatschte mit ihrer Hand auf meinen vom Schnee nassen

Oberschenkel.

„Brauchst doch keine Angst haben, ich beiße nicht!“ Ich und keine Angst

haben? Hallo? Ich fuhr mit einer Ökotussi in einem völlig vergammelten

Auto mit und sollte keine Angst haben? Aber ich blieb nett und sagte

wenigstens meinen Namen. „Sandro!“

„Hmm, hat ´nen geilen Sound!“, sagte sie freundlich und lächelte mich

weiter an. Versuchte sie etwa, cool zu sein? Keine Chance, mit den

Klamotten! „Tankstelle?“, hielt ich mich kurz in meiner Wortwahl. Da

lachte sie und meinte. „Süßer, ich wohne in Preetz. Was willst du mit

einer Tankstelle? Die können dir auch nicht helfen! Fährt doch kein

Arsch bei dem Schneesturm raus und schleppt dich ab! Du kannst bei mir

telefonieren und dann sehen wir weiter!“ Das fehlte mir gerade noch,

ich und in einer Studentenbude telefonieren. Doch ich hatte keine Wahl.

Ich folgte Nina und kam mit zu ihr in die Wohnung. Was sollte ich da

eigentlich? Sie wollte mich doch wohl nicht etwa mit Studentenfutter

und einer Kanne Tee mästen? Meine schlimmste Befürchtung bewahrheitete

sich sofort, als sie Wohnungstür aufschloss. Die Einrichtung war

komplett aus Kiefernholz, kein Ikea, keine schrägen Möbel, alles Holz.

Allerdings muss man sagen, dass Nina auffallend nett zu mir war. Musste

sie auch, denn ich war schließlich ein geiler Typ. „Setz´ dich! Kann

ich dir etwas zu trinken anbieten?“, fragte sie freundlich. Ich hatte

ja Bock auf einen großen Eimer Kaffee und hatte das Wort schon im Mund.

„Vielleicht einen Tee?“, fragte sie dann. Oh Gott, das hatte ich

befürchtet. Ich trank ja keinen Tee und nach Redbull brauchte ich

sicherlich nicht zu fragen.

Also nickte ich freundlich und wartete auf die Reaktion. Ich hatte mich

schon mit einem kräftigen Schwarztee als Kaffee-Ersatz abgefunden, da

meinte sie ganz trocken: „Pfefferminz, Kamille oder Fenchel?“ Tja, das

war eine schwierige Frage, denn ich mochte alle nicht wirklich. So

schloss ich einen Kompromiss und sagte freundlich fragend: „Alle? Mit

Zucker?“ Wieder schüttelte Nina den Kopf und wollte eigentlich etwas

sagen. Aber ich denke, das hatte sie wohl herunter geschluckt. Während

sich die Abiturmaus auf dem Weg zur Küchenzeile die Mutluks, den Mantel

und auch noch die weiße Bluse vom Leib zog, saß ich vor Kälter

schlotternd auf ihrem Omasofa, welches eigentlich ganz gemütlich war.

Sie drehte sich um und sagte:

„Mensch, sag´doch was! Das kann sich ja kein Schwanz mit ansehen!“ Nina

setzte den Wasserkocher in Gang und tappste zu einem kleinen gefliesten

Raum, das war wohl das Bad. Dort zog sie sich die durchnässten

Ringelsöckchen von den Füßen und ließ ihren schrägen Stoffmini über die

Beine fallen. Dann holte sie zwei Handtücher und warf mir eines zu.

„Und nun sehe zu, dass du aus den nassen Klamotten kommst. Nicht, dass

du mir noch krank wirst!“, sagte sie und stellte sich vor mir hin, um

ihre Haare zu trocknen. Ihre schwarze Leggins war bereits wieder

getrocknet und so glotzte ich natürlich auf ihren schlanken Body.

Eigentlich fand ich sie in dem Moment garnicht mehr so hässlich. Sie

trug nur noch die hautenge Leggins und ein schwarzes enges Tanktop.

Der Wasserkocher war derweil ausgegangen und sie holte die beiden

Becher. In meinem schwammen tatsächlich drei verschiedene Teebeutel.

Ich stellte mich hin und schlüpfte aus meinen Sneakers, der Jeans und

zog mein S.Oliver-Shirt vom Oberkörper. Nina hatte mich dabei

beobachtet und zeigte auf meine Socken. Auch die zog ich aus und sah

ihr nach, wie sie die Klamotten auf der Heizung verteilte.

Durch das Aufdrehen der Heizkörper war ihre Wohnung schnell mollig warm

und ich fror nicht mehr. Dann drehte sich Nina wieder zu mir und

schnappte sich das schnurlose Telefon. Grinsend sah sie mich an. Ich

stand in einer hautengen schwarzen Unterhose im Boxer-Schnitt vor ihrem

Sofa. Wahrscheinlich hatte sie bemerkt, dass sich in meiner Hose etwas

sehr breit machte. Ich konnte ja nichts dafür, denn Erektionen waren

doch eigentlich normal. Doch in diesem Moment war mir das wirklich

peinlich.

Ich setzte mich und sah Nina auf mich zukommen. „Zucker?“, fragte ich

und sah verdutzt auf die 1000er Aspartam-Schleuder, welche sie neben

meine Tasse gestellt hatte. Ich wollte gerade zum Zuckerersatzstoff

greifen, da standen auch schon die langen Schenkel meiner Gastgeberin

genau vor meinen Augen. Um Nina nicht absichtlich zu berühren, ließ ich

mich in die Sofalehne zurück fallen und sah sie an. Mein Glied zuckte,

wie verrückt. Sicherlich hatte sie es auch schon bemerkt. Mit dem

Telefon in der Hand schob sie ihr linkes Knie neben meine Beine auf das

Sofa und zog auch ihr rechtes Bein angewinkelt auf der anderen Seite

auf die Sofafläche.

Sanft setzte sie ihren Body genau positioniert auf meiner Beule ab,

während sich ihre Knie dabei tief in die Sofaritze schoben. Ich seufzte

ein leises „Hmmm“ und sah sie verwundert an. Dann legte sie die langen

Haare über ihre linke Schulter und fragte: „Nummer?“ Natürlich hatte

ich Bock auf eine Nummer, aber die Nummer vom ADAC wusste ich leider

nicht. Ahnungslos zog ich die Schultern nach oben und sah sie hilflos

an. Nina kicherte und legte das Telefon an die Seite. „Du bist mir

vielleicht ein Typ.

Kennst noch nicht einmal die Nummer für Notfälle!“ Ihr Kopf kam etwas

herunter zu meinem und kurz vor meinem Mund stoppte sie. Dann setzte

sich ihr Becken leicht in Bewegung. Mit sanften Stößen massierte sie

mein hart gewordenes Rohr mit ihrer Scham und hauchte mir ins Gesicht.

„Weißt du? Du musst viel entspannter an die Sache heran gehen. Dann

bekommen wir deinen Potenzverstärker wieder in den Griff!“, hörte ich

sie in mein Gesicht hauchen. Ich wollte mich auf der Stelle nackt

ausziehen, aber Nina gab sanft aber sehr intensiv Vollgas. Dann spürte

ich ihre feuchten Lippen auf meinen und ihre Zunge zog tief durch

meinen Mund. Ich traute mich und legte meine Hände an ihre Hüften.

Zwischen den Küssen jappste ich erregt nach Luft und sah ihr in die

braunen Kulleraugen. Ich spürte, wie ihre Beckenmassage auch sie extrem

reizte und ließ es geschehen. Langsam aber sicher sollte ich zum Schuß

kommen, denn dieser war nicht mehr aufzuhalten. Leicht angestrengt

kamen nur noch kurze „Uaargh“- und „Ahhh“-Laute aus meinem Mund, als

sich mein gesicht mit ihrem heißen Atem belegte und sie ein tiefes „Hab

ich doch gesagt, dass Entspannung die einzig wahre Lösung ist!“ heraus

stöhnte.

Dann war es passiert. Sie hatte es geschafft, dass auch mein letztes

Kleidungsstück nass geworden war, und zwar von Innen. Sie setzte noch

einen Kuss auf meine Lippen und grinste. „Trink deinen Tee!“, sagte sie

und stieg von mir. Wie ein frisch ge****tes Eichhörnchen saß ich auf

dem Omasofa und mir fiel auch nichts mehr ein, was ich hätte sagen

können. Ich war von der Studentin dermaßen geplättet, weil die nicht

nur ziemlich frech, sondern auch absolut zielstrebig war. Tja, wer

hätte gedacht, dass ich mal so ein sexy Fahrgestell aufreiße, nicht

wahr? Aber dafür war ich eben ein ziemlich geiler Typ. Letztendlich

hatte Nina Recht, denn mein Auto hatte wirklich einen Kolbenfresser,

wie sich später heraus stellte. Ja und was Nina angeht. Unter

reichlichem Träneneinfluß musste ich natürlich feststellen, dass

Studentinnen nicht immer nur graue Mäuse oder hässliche Entlein waren.

Und das, obwohl sich Nina nie schminkte. Und jetzt? Jetzt liegt sie

splitternackt neben mir in ihrem Bett. Sie ist schon der Hammer. „Was

schreibst du da eigentlich, mein Schatz?“, fragt sie gerade. Ich

überlege kurz. „Eine romantische Liebesgeschichte!“, gebe ich ihr als

Antwort. Da fährt sie mit ihren Fingerspitzen über meine Brust und ich

ziehe diesen Wahnsinns-Frauenkörper an mich heran. „Wenn ich doch nur

vorher gewusst hätte, dass du so romantisch bist. Und ich blöde Kuh

hätte dich beinahe am Straßenrand stehn lassen, letzte Woche!“, sagte

sie leise und schloss die Augen. Ja, da kann sie mal sehen, was für

einen arschgeilen Macker sie hat. Ja, dann werde ich mal diese

Geschichte schließen und mich ganz auf meinen Schatz einlassen. Nicht,

dass sie noch denkt, sie hätte sich einen Waschlappen oder einen Macho

geangelt. Ich werde nämlich jetzt meinen Mann stehen … Ähm, ich sehe

gerade, der steht schon. Also, denkt immer an das Kühlwasser. Nicht,

dass euch auch noch so eine peinliche Panne passiert. Gute Nacht!