Mittwochnachmittag stand er urplötzlich in der Tür. Seine mächtige Silhouette nahm meiner kleinen Küche nahezu gänzlich das Licht. Wie ein großer Schatten kam er über mich, als er mit seinen so übergroßen, rauen Händen nach mir griff. Er stieß mich auf den Küchentisch. Begehrlich war sein Blick. Wollüstig funkelten seine stahlgrauen Augen. Wie mag er ins Haus gekommen sein, fragte ich mich noch, als er meinen knallroten Lederrock hochschob und den schwarzen Slip herunterriss.
Ich hatte kein Auto gehört, oder gar das Öffnen der Haustür. Der eiskalte Wind, der vom Wohnzimmer her kommend nun auch die Küche erfüllte, beantwortet meine Frage, als er mit seiner gierigen Zunge in mich eindrang. Durch die Terrassentür, zuckte es noch in meinen Gedanken.
Hart spreizte er meine Schenkel. Drang mit drei Fingern in mich ein. Machte mich feucht. Der alte, hölzerne Küchentisch wackelte und schien begehrlich zu seufzen. Die grässlich bunte Vase, ein Souvenir aus dem letzen Urlaub, fiel klirrend zu Boden, als er mir mit einem groben Ruck die feine Rüschenbluse zusammen dem schwarzen Spitzen-BH zerriss. Meine übergroßen Brüste sprangen hervor, befreit von allen Zaum und Zwängen. Ein umstürzendes Wasserglas spritze seinen Inhalt über meine Nippel, als raue Hände sie wollüstig durchkneteten. Ich versuchte etwas zu sagen. Vielleicht sogar zu schreien, doch die Silhouette seiner groben Hand fuhr mir über Mund und Nase. Schwer lag er auf mir. Ich bekam kaum noch Luft. Mir wurde schwindelig. Meine kleine Küche schien mir noch kleiner zu werden. Mit der linken Hand durchwühlte er eine Schublade und fand bald ein herrenloses Schnürband, mit dem er meine Hände über Kopf an der Lehne eines Küchenstuhls fest fixierte. Ausgestreckt und ergeben lag ich fast nackt auf dem Tisch vor ihm.
Grob packte er meine weichen Hüften mit eisernem Griff, als die zustieß und tief in mich eindrang. Ein Schrei der Überraschung erstickte in meiner Kehle. Immer und immer wieder stieß er zu – hart – härter – immer tiefer – und immer lustvoller empfand ich sein Eindringen. Meine Scheide schwamm im Glück. Meine Vagina pulsierte im Rhythmus jedes so mächtigen Stoßes und die Brüste wogen wollüstig im Durchzug des so kühlen Sommerwindes, mit lustvoll herausragenden Nippeln. Mein ganzer Körper schien wie besessen, von gieriger Erfüllung und sexueller Lust.
Auf dem sicheren Weg zum endgültigen Glücksmoment entglitt er plötzlich und schleuderte mich auf den Küchenboden. Meine bis eben gefesselten Handgelenke schmerzten als er mich über die weißen Fliesen im Flur ins Wohnzimmer riss und in den hochbeinigen Sessel schleuderte. Dort drückte er meine Schenkel weit auseinander um wieder fest zuzustoßen. Härter als je zuvor empfing meine Vagina ihren übermächtigen Prinzen, pulsierend in einer Woge aus Schmerz und Glück. Mehr wie ein Sklave kniete er nun vor mir. Seien rauen Hände griffen lustvoll gierig nach meinen Busen und bei seinem prickelnden Zungenspiel streckten sich ihm die Gipfel meiner übergroßen Freundinnen schnell genussvoll entgegen.
Lustvoll animiert setzte ich mich zu Wehr. Und mir gelang der Ausbruch. Ich gewann Oberhand und ritt ihn schweißtreibend auf der weißen Leder-Couch ins gemeinsame Glück.
Der prickelnd kalte Wind, der durch die noch immer geöffnete Terrassentür hereinwehte erfasste die langen Vorhänge, die unsere nackten Körper im Liebesspiel aufregend umspielten – und trug unsere gemeinsame Lust weit hörbar durch die Gärten der Nachbarschaft …