Sie war erst vor wenigen Tagen achtzehn geworden und besuchte die zwölfte Klasse des örtlichen Gymnasiums. Es war mitten in der Nacht und ein warmer Frühlingsregen prasselte beruhigend mit konstantem Trommeln gegen das Glas des Dachfensters über ihrem Kopf. Sie lag wach und ihre Gedanken kreisten unaufhörlich. Was war nur heute mit ihr passiert? Sie ruft sich ihre Erinnerungen an den heutigen Vormittag zurück…

Es passierte nach dem Sportunterricht. Dieser verdammte Menschenschinder von Sportlehrer hatte die Klasse wieder bis zum Umfallen durch die Halle gehetzt. Ohne Rücksicht mussten sie eines ums andere Mal diesen elenden Zirkeltrainings-Parcours durchlaufen, bis sie endlich vom Pausengong von dieser Schikane erlöst wurde. Sie war klatschnass geschwitzt und wollte jetzt nur noch unter die Dusche um sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen zu können. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihre Mitschülerinnen ohne zu duschen mit ihren stinkenden Klamotten die Halle verlassen konnten, nur um möglichst schnell wieder an ihren Smartphones abhängen zu können. Immerhin hatten sie heute noch bis 17:00 Uhr Schule. „Scheiß Nachmittagsunterricht!“, fluchte sie innerlich und beneidete insgeheim ihre große Schwester, die bereits vor zwei Jahren das Abitur hinter sich gebracht hatte. Hätte sie nicht in der Grundschule eine Ehrenrunde drehen müssen, hätte sie es jetzt auch bald hinter sich!

Völlig allein stand sie unter der Dusche. Während ihre Mitschülerinnen die große Pause lieber nutzten, um die neuesten Belanglosigkeiten per WhatsApp auszutauschen, genoss sie lieber das warme Wasser. Herrlich erfrischend floss es über ihren Körper. Sie hatte den vollendeten Körper einer jungen Frau. Zwar waren ihre Brüste nicht besonders groß, dafür aber fest und mit kreisrunden Warzenhöfen ausgestattet, in deren Mitte sich zwei feste Nippel wie Kirschkerne unter dem prickelnden Schauer der Dusche aufgerichtet hatten. Ihre Figur war schlank und sportlich und zum Glück nicht so dürr und ausgemergelt, wie bei der Clique militanter Öko-Veganerinnen aus ihrem Französisch-Leistungskurs. Sie hatte durchaus weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, um die sie von vielen ihrer Klassenkameradinnen insgeheim beneidet wurde. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und sie genoss die schmachtenden Blicke der Jungs, wenn sie mit ihren knallengen Jeans über den Pausenhof schlenderte. Manchmal meinte sie auch, dass ihr das eine oder andere Mädchen mit Verlangen in den Augen nachschaute, was ihr durchaus nicht unangenehm war.

Das warme Wasser und ihre Nacktheit vermittelten ihr ein Gefühl von Freiheit und ließen den Schulstress für den Augenblick vergessen. Da sie sich allein wähnte, suchten ihre mit cremiger Seife benetzten Finger wie von selbst den Weg zwischen ihre Schenkel, wo sie sofort ihre empfindliche Knospe fanden. Schon bei der ersten Berührung vergrößerte sie sich und trat zwischen den weichen Labien hervor, die sie normalerweise schützend umhüllten. Schnell hatte sie herausgefunden, welche Lust ihr die Liebkosung dieser empfindlichen Stelle bereitete und nachdem sie gelernt hatte, welcher Stimulation es bedurfte, einen schnellen Orgasmus herbeizuführen, nutzte sie dieses Wissen beinahe täglich. Erst vor etwa einem Jahr hatte sie damit begonnen, ihre eigene Sexualität bewusst zu erkunden und sich selbst Lust zu verschaffen. Angeregt wurde sie hierin durch eine besonders anschauliche Unterrichtsstunde in Sexualkunde in der elften Klasse, die einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte.

Gedankenverloren und mit geschlossenen Augen stand sie unter der Dusche, während sie ihre Finger in kleinen Kreisen um ihre Perle und die sich inzwischen leicht geöffneten Schamlippen kreisen ließ. Immer wieder drang sie mit ihrem Finger in ihren noch jungfräulichen Spalt ein, bis zu dem Punkt, an dem sie ihr Hymen an einem weiteren Fortkommen hinderte. Mit der anderen Hand suchte sie ihre Brüste auf, deren Nippel sich unter der zärtlichen Berührung ihrer glitschig über sie hinweg streichelnden Finger augenblicklich noch mehr verfestigten.

„Könntest Du mir vielleicht meinem Rücken einseifen?“ hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich. Jäh zuckte sie zusammen und es lief ihr heiß und kalt den Rücken herunter. Wie konnte das sein? Eben war sie doch noch völlig allein im Duschraum! Sie öffnete die Augen und brauchte erst eine Weile, bis sie durch das aus ihren Haaren abtropfende Wasser hindurch erkannte, wer sie da angesprochen hatte. Es war Frau Gerhard, die junge Biologie- und Sportlehrerin, die vorhin die Parallelklasse in der anderen Hallenhälfte unterrichtet hatte. Jetzt stand sie völlig nackt mit einem freundlichen Lächeln vor ihr und streckte ihr aufmunternd eine Flasche mit Duschgel entgegen. Ob sie wohl etwas bemerkt hatte? Hatte sie etwa beobachtet, wie sie sich soeben völlig ungeniert selbst befriedigt hatte? Es schwindelte ihr bei Gedanken hieran und es fiel ihr nicht leicht, die Fassung zu bewahren. Sie versuchte, Frau Gerhards Blick auszuweichen, denn sie fühlte sich ertappt und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Frau Gerhard war ihr mit ihrer unkomplizierten und erfrischenden Art schon immer besonders sympathisch gewesen. Nur zu gut konnte sie sich daran erinnern, wie traurig sie war, als Frau Gerhard damals die Klasse abgeben musste und durch die sehr strenge und humorlose Frau Rutkowski ersetzt wurde, die ihren Unterricht grundsätzlich monologisierend und mit dem Rücken zur Klasse bestritt. Es war Frau Gerhard, die in der elften Klasse im Biologieunterricht mit allen Mädchen der Klasse eine außerplanmäßige Stunde in Sexualkunde durchgenommen hatte, nachdem damals eine Mitschülerin wegen ungewollter Schwangerschaft die Klasse vorzeitig verlassen musste. Die Jungs wurden zuvor mit einer Arbeitsaufgabe in die Schulbibliothek geschickt, da Frau Gerhard der Ansicht war, dass Jungs in diesem Alter noch viel zu unreif wären, um sich mit der gebotenen Ernsthaftigkeit bei der gleichzeitigen Anwesenheit junger, hübscher Mädchen in Sexualkunde unterrichten zu lassen. Die Jungs wollte sie deswegen erst in der nächsten Stunde in dieses Thema einbeziehen, nachdem sie uns Mädchen schon das Wichtigste beigebracht hätte. Um ihren Unterricht besonders anschaulich gestalten zu können, packte Sie ein riesengroßes Penismodell aus ihrer Handtasche aus, das zunächst einmal durch alle Hände wanderte, ehe sie es wieder an sich nahm. Auf die ungläubigen Fragen der Mädchen gab sie zu verstehen, dass ein Penis im versteiften Zustand tatsächlich ungefähr die Größe dieses Modells hätte, dass es aber durchaus noch deutlich größere aber auch kleinere Exemplare gäbe.

Die Aussicht darauf, eines Tages von einem derart großen Penis entjungfert zu werden, bereitete zumindest den Unerfahrenen unter den Mädchen eher Unbehagen, als Lustempfindungen. Frau Gerhard schien die Gedanken der Mädchen zu ahnen, denn sie versicherte ihnen, dass sie vor diesem Moment keine Angst haben müssten und dass letztlich kein noch so großer Penis zu groß wäre, wenn sie nur richtig verliebt und erregt seien und dem dazugehörigen Jungen von ganzem Herzen den Zutritt zu ihrer Vagina gestatten wollten.

Nachdem das Raunen und Getuschel unter den Mädchen langsam wieder verstummte, demonstrierte sie an dem Modell, wie man einem Jungen ein Kondom überstreift. Anschließend durfte jedes der Mädchen selbst einmal ausprobieren, wie das funktioniert und worauf man hierbei besonders zu achten hatte. Einige der Mädchen schienen bereits eigene Erfahrungen gemacht zu haben, denn sie gingen ziemlich routiniert mit dem empfindlichen Latexmaterial um. Besonders die als mannstoll bekannte Vanessa sorgte für einiges Aufsehen, als sie das Kondom dem Silikon-Penis mit ihrem Mund überstreifte und anschließend triumphierend in die Runde blickte. Es gab schließlich ein riesen Gelächter, als eines der Mädchen neugierig an dem „Modell“ herum fingerte und es plötzlich heftig zu vibrieren begann! Auch Frau Gerhard fiel in das Gelächter ein und meinte, es wäre wohl doch besser gewesen, sie hätte ihrem kleinen Hausfreund vorher die Batterien entnommen!

Damals war die sympathische junge Lehrerin angezogen und in sicherem Abstand zu ihr. Nun allerdings stand sie splitternackt direkt vor ihr. Sie spürte eine magische Anziehungskraft, die von Frau Gerhard auszugehen schien, merkte, dass sie auf einmal mehr als nur Sympathie für ihre Lehrerin empfand. Schüchtern wich sie Frau Gerhards Blick aus aber es entging ihr nicht, was für einen wunderschönen Körper sie hatte. Die Brüste waren viel voller und runder, als bei ihr selbst, wenngleich sie nicht etwa vollbusig war. Dies hätte zu dem ansonsten athletischen Körperbau auch überhaupt nicht gepasst. Hier stimmte einfach alles! Die Brüste, die schlanke Taille, der muskuläre Oberkörper, die definierten Arm- und Schultermuskeln und die ebenfalls sehr schlanken aber drahtigen Beine, die sich erwartungsvoll vor ihr aufbauten. Am meisten faszinierte sie allerdings die glattrasierte Scham ihrer Lehrerin, deren leicht geöffneten äußeren Schamlippen den Blick auf das zarte Rosa der inneren Schamlippen preisgaben. Sie vermied es, ihrer Lehrerin zu offensichtlich zwischen die Beine zu starren, ertappte sich aber immer wieder dabei, wie ihr Blick ein ums andere Mal von der magischen Schönheit dieses Geschlechts angezogen wurde. Unweigerlich verspürte sie das Bedürfnis, diese weibliche Scham zu berühren und sie erschrak bei diesem Gedanken, machte allerdings keine Anstalten, ihrem Verlangen nachzugeben.

Noch etwas verunsichert, nahm sie der jungen Lehrerein die Flasche mit dem Duschgel aus der Hand. „Hast Du etwas dagegen, wenn ich mit zu Dir unter die Dusche komme?“ fragte sie. „Die anderen Duschen werden irgendwie nicht richtig warm!“ Frau Gerhard wartete erst gar keine Antwort ab, sondern stellte sich wie selbstverständlich zu ihr unter den warmen Wasserschauer und drehte ihr auffordernd den Rücken zu. Es war ein wirklich schöner Rücken, ging es ihr durch den Kopf, während sie den Verschluss der Flasche öffnete, um sich etwas von dem blauen Gel in ihre Hand laufen zu lassen. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie das Gel auf dem durchtrainierten Rücken dieser bildhübschen jungen Frau. Ihre Finger zitterten, als sie die nackte Haut berührten, zumal sie noch vor wenigen Sekunden unmittelbar vor einem erlösenden Orgasmus stand. Wilde Gedanken jagten ihr durch den Kopf, als sie den fremden Körper einseifte. Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wären. Sie konnte es sich dem Zwang nicht entziehen, ihr Gegenüber näher zu betrachten, während ihre Hände behutsam jeden Quadratzentimeter des Rückens einseiften, der sich ihnen darbot.

Welch einen wunderschönen Po Frau Gerhard doch hatte! Es reizte sie beinahe schmerzhaft, auch diese verlängerte Rückenpartie mit einzuseifen. Ihren Wunsch in die Tat umzusetzen, traute sie sich allerdings nicht und so war irgendwann der Augenblick gekommen, als ihr schließlich ein mehr gehauchtes als wirklich hörbares „So, fertig!“ über die Lippen kam. Sie erschrak selbst darüber, dass es ihr fast die Stimme verschlagen hatte und dies war ihr unendlich peinlich. Der Gedanke, dass sie sich womöglich verraten hat und Frau Gerhard ihren Erregungszustand bemerkt haben könnte, beschleunigte ihren Puls und lähmte sie zugleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, jeglichen Fluchtweges beraubt, unfähig, sich zu bewegen.

Grau Gerhard drehte sich um und schenkte ihr ein freundliches Lächeln. „Das hat sich wunderschön angefühlt“ sagte sie mit sanfter Stimme. „So schön, dass ich mich auf jeden Fall bei Dir revanchieren muss.“ Mit einem flinken Griff angelte sie sich die Flasche mit dem Duschgel, die zwischen ihnen auf dem Boden stand und forderte sie auf, ihr die Kehrseite zuzuwenden. Es durchlief sie ein wohliger Schauer, als die flinken Hände ihrer Lehrerin das duftende Gel auf ihrem Rücken verteilten. Erst behutsam und zärtlich, dann mit kundig massierenden Griffen arbeiteten sich Frau Gerhards Hände über ihren Rücken und Schultergürtel. Als sie spürte, wie sie sich forschend durch ihre Achselhöhlen hindurch schoben und wie zufällig über die Außenseiten ihrer jugendlichen Brüste strichen, stockte ihr der Atem. Wie von selbst hoben sich ihre Arme, getrieben vom kühnen Verlangen, Frau Gerhard zu signalisieren, dass sie sich auch eine Berührung ihrer Brüste wünschte. Diese unterbrach ihr Tun nur für einen kleinen Augenblick, um sich noch mehr Duschgel aus der Flasche zu nehmen.

Wie elektrisiert spürte sie plötzlich die zarten Hände ihrer Lehrerin mit dem noch kühlen Duschgel auf ihren Brüsten und sie verspürte ein lustvolles Ziehen in ihrer Körpermitte, als die fremden Finger verspielt über ihre verhärteten Nippel huschten. Ohne hier länger zu verweilen, seifte Frau Gerhard ihre Brüste nur flüchtig ein, als wären sie ein ganz gewöhnliches Körperteil, welches wie selbstverständlich mit eingeseift werden müsste. Anstatt ihrer Brüste nahm sich Frau Gerhard nun mit der gleichen flüchtigen Hingabe auch ihrer Bauchdecke und der Vorderseite ihres Schultergürtels an. Sie hätte vor Verlangen nach intensiverer Berührung ihrer Brüste durch ihre Lehrerin fast zerfließen können. So hatte sie jedoch eher den Eindruck einer routinemäßig ausgeführten und völlig absichtslosen Einseifung, zu der ihre Brüste der Vollständigkeit halber einfach dazu gehörten.

Gedankenverloren nahm sie plötzlich wahr, dass Frau Gerhard zunächst kaum merklich, inzwischen aber deutlich spürbar näher an sie herangerückt war. Immer wieder spürte sie, wie mal die eine, mal die andere Brust ihrer Lehrerin eines ihrer Schulterblätter streifte. Sie versuchte sich mit allen Sinnen auf diese Berührung zu konzentrieren, bis sie schließlich glaubte, zwei spitze Brustwarzen ausmachen zu können, die sich ihr sanft aber bestimmt in den Rücken bohrten. Diese Wahrnehmung ließ wohlige Schauer über ihren Rücken herunterlaufen. Schauer, die sich zielgenau in ihrem Lustzentrum trafen und in ihr das kaum zu bändigende Verlangen auslösten, sich wieder ihrer Klitoris zu widmen. Noch aber siegte ihre Vernunft über ihr Verlangen und sie bemühte sich, sich diese Berührung zu verwehren, die sie ansonsten von dieser sich langsam aufgebauten erotischen Spannung hätte befreien können.

Unterdessen hatte sich Frau Gerhard wieder von ihr gelöst, um sich abermals an der Flasche mit dem Duschgel zu bedienen. Diesmal ging sie hinter ihrem Rücken in die Knie und nahm sich eines ihrer Beine vor, das sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des rechten Kniegelenkes ankam, löste ihre Lehrerin eine ihrer Hände und versetzte ihr einen leichten seitlichen Druck gegen die Hüfte, so dass sie augenblicklich eines ihrer Beine abspreizen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Natürlich hätte sie die Beine auch wieder schließen können, nachdem sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden hatte. Das Gefühl, mit gespreizten Schenkeln den Händen ihrer Lehrerin ausgeliefert zu sein, hätte sie jedoch um nichts in der Welt missen wollen. Mit kreisenden Bewegungen näherten sich Frau Gerhadrs Hände immer näher ihrer Vagina. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrem feuchten Lustzentrum entfernt, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, auch den letzten Schritt zu wagen und sich ihres empfangsbereiten Geschlechts zu bemächtigen.

Wieder setzte Frau Gerhard ab, um abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem anderen Bein, wobei einer ihrer Finger wie unabsichtlich über ihre Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es ihr, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die sie empfand, offen preiszugeben, so gern sie dies in diesem Moment auch gewollt hätte.

Erneut setzte Frau Gerhard ab, um sich ein weiteres Mal frisches Duschgel auf die Hände zu verteilen. Diesmal spürte sie, wie sich die Hände ihrer Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierte sie ihre strammen Pobacken, wobei ihre Hände stets einen ordentlichen Abstand zu der tiefen Kerbe zwischen ihnen einhielten. Erst kam die linke Pobacke dran, dann die rechte, die mit der gleichen Sorgfalt bedacht wurde. „Ist es so schön?“ wollte Frau Gerhard wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie selbstverständlich in die Tiefe der Kerbe abtauchte wo er zärtlich das Duschgel um ihre Rosette verteilte. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch erlaubten, sich ihrer Partnerin ganz zu öffnen. „Ja, es ist wunderschön, wie Sie mich berühren“ entfuhr es mit zitternder Stimme ihren Lippen und wie um ihrer Lehrerin den Weg zu ihrer intimsten Stelle willig darzubieten, stellte sie einen Fuß auf den etwas erhöht angelegten Fliesensockel der Duschkabine.

Ein wissendes Lächeln huschte über die Gesichtszüge ihrer Lehrerin. „Na, dann wollen wir doch mal zusehen, dass wir erfolgreich zu Ende bringen, wobei ich dich vorhin unterbrochen habe!“ Kaum dass sie diese Worte vernommen hatte, als sie auch die linke Hand ihrer Lehrerin spürte, die sich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels noch oben schob. Während sich der rechte Zeigefinger noch immer an ihrer Rosette befand und ihr mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen Lustgefühle bereitete, von deren Existenz sie bislang nicht im Entferntesten auch nur geahnt hatte, bemächtigte sich die linke Hand zielstrebig ihres Geschlechts. Erst drückte sie sich flach auf ihren Venushügel und verteilte mit sanftem Druck das Duschgel über ihre von dunkelblonden Löckchen bedeckte Scham. Ein wollüstiges Aufstöhnen entwich ihrer Kehle und sie begann unwillkürlich, sich der Hand ihrer Lehrerin rhythmisch entgegen zu pressen. Spielend leicht glitt Frau Gerhard mit dem Daumen durch die feuchten Labien hindurch und tastete sich zunächst suchend in die Tiefe vor. „Oh, was haben wir denn da? Eine Jungfrau, wie süß!“ sagte sie mit neckischem Unterton. „Na, dann wollen wir mal schön vorsichtig sein, dass dies auch erst einmal so bleibt!“, setzte sie bestimmt fort und zog ihren Daumen behutsam etwas weiter in Richtung Scheideneingang zurück, wo er sich gemeinsam mit ihrem Zeigefinger der kleinen Perle annahm, die bereits steif und hart unter ihrer Haube hervorlugte.

Während sie Fau Gerhards zärtliche Berührung leise stöhnend genoss, schossen ihr wahre Gefühlssensationen durch den Unterleib. Sie hatte Mühe, ihre pulsierenden Beckenbewegungen an die gefühlvoll ausgeführten Stimulationen der Finger in und an ihrem Geschlecht anzupassen. Ein lautes Aufstöhnen entfuhr der Tiefe ihrer Kehle, als plötzlich ein eingeseifter Finger den Widerstand ihres Ringmuskels überwand und sich tief in ihren Anus bohrte, wo er zunächst verweilte, dann aber mit immer heftigeren Stößen anfing, sie zu penetrieren. „Jaaaa, das ist soooo schön, bitte nicht aufhören!“ hörte sie eine Stimme wie aus der Ferne, ohne zu bemerken, dass es ihre eigene Stimme war. Mit zitternden Beinen gab sie sich den Händen hin, die ihr auf so wundervolle Weise Lust bereiteten, bis sie schließlich von einem unerwartet heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Sie wollte am liebsten ihre ganze Lust aus vollem Hals herausschreien. Frau Gerhard aber verschloss ihr die Lippen mit den ihren und unterdrückte so auf wundervolle Weise ihre Lustschreie. Frau Gerhard schien genau zu ahnen, wonach sie sich in diesem Augenblick verzehrte, denn während sie ihre Mundhöhle mit ihrer forschenden Zunge erkundete, krümmte sie den Finger in ihrem Anus und strich über eine überaus empfindsame Zone hinweg, wodurch sie innerhalb weniger Sekunden einen weiteren Orgasmus auslöste. Voller Leidenschaft erwiderte sie den Kuss ihrer Lehrerin, als sie spürte, wie ihr Schließmuskel unkontrolliert um den Finger in ihrem Anus kontrahierte, der mit größter Ortskunde durch die dünne Membran ihrer Darmwand hindurch ihren G-Punkt massierte.

Als sie den warmen Frühlingsregen gegen ihre Fensterscheibe prasseln hörte, stellte sie sich vor, es sei der warme Wasserstrahl der Dusche in der Umkleidekabine der Sporthalle. Wie von selbst fanden ihre Finger bei dem Gedanken an den heutigen Vormittag den Weg zu ihrem feuchten Paradies. Was hatte doch Frau Gerhard noch gesagt, als sich ihre Zungen endlich nach einem nicht enden wollenden Kuss voneinander gelöst hatten? „Schade, dass in fünf Minuten schon Dein Unterricht beginnt, sonst hättest Du mich vielleicht auch noch etwas gründlicher einseifen können. Aber hast Du nicht nächsten Dienstag wieder um die gleiche Zeit Sport?“

Bei dem Gedanken an den nächsten Dienstag überkam sie ein wundervoller Höhepunkt, bevor sich ihrer ein tiefer und glücklicher Schlaf bemächtigte. In ihrem Traum sah sie immer wieder ein Kalenderblatt, auf dem der kommende Dienstag dick und rot eingekreist war!

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