„Schöner die Glocken nie klingen“

Oder das Fest der Liebe …….

Kapitel 1

Einführung

Schon oft hatte ich das Gefühl im falschen Film zu sein. Ich schaute mich um und merkte, nein ich war im richtigen Film. Trotz eines leicht mulmigen Gefühls was mich hier erwarte. Sitze auf einer mehr oder weniger bequemen Couch in einer Art Lounge Bereich oder Bar und neben mir die Frau die ich über alles liebe. Wir hatten uns an einem kalten Winterabend an Weihnachten ins Auto gesetzt und waren hierher gefahren. Voller Vorfreude und ich für meinen Teil voller gemischter Gefühle was uns hier erwartet. Zumal ich nicht unerwähnt lassen möchte das hier in einer schwarzen Boxershort und mein Engel in einem sündhaft scharfen Dessous sitze. Nein, und wurden die Kleider nicht gestohlen und wir wurden auch nicht ausgeraubt. Die Kleider haben wir brav ausgezogen und in einem Spind verstaut. Allein der Umstand war schon seltsam genug. Noch seltsamer war die Tatsache dass alle anderen Besucher dieses Raumes auch sehr wenig bis fast gar nichts an hatten. Nun ich musste mir eingestehen dass es so wohl üblich ist in einem Swinger Club. Trotz vieler Stunden Recherche im Internet wurde mir erst jetzt klar das es hier ganz normal ist. Ich nippte en meinem Rotwein und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Beobachtete gespannt wie sich die Menschen hier verhalten, ob sie wie wilde von der Brunft getrieben Tiere sich die kleinen Fetzen vom Leib reisen und übereinander herfallen. Nichts dergleichen geschah. Hätte alles sich so auch in einer Bar oder einem Bistro irgendwo anders abspielen können. Bis auf die Tatsache das die Menschen hier fast Nackt waren. Dieser Umstand hatte natürlich zu Folge dass ich meine liebste in einem so sexy Outfit zu sehen bekam, dass mir fast die Speichelfäden die Mundwinkel runter liefen. Wow. Irre schöne Pumps, wahnsinnig zart schimmernde sexy Halterlose Strümpfe und ein sehr sündiger String mit Direktzugang zum Allerheiligsten, etwas komisch auf Englisch immer Ouvert bezeichnet. Komischer Name. Nun Sie verstand es eh die schlanken Beine so sinnlich übereiander zu schlagen das es so oder so kein Mensch außer mir bemerkte. Und ganz insgeheim hoffte ich das auch. Zumindest vorläufig. Sehr interessant wie sich die Menschen hier verhalten. Bevor uns der Hintern, (übrigens eine der Stärksten Waffen meiner Frau) hier festklebt haben wir beschlossen uns genauer um zusehen. Die Räumlichkeiten wo geswingt (was für ein Wort) wird befinden sich in der oberen Etage. Eine schöne Breite halbrunde Treppe führt nach oben in den Himmel (oder Hölle?). Alles hier oben in einem diffusen halbdunkeln Licht getaucht. Die Frau die ich mir für den Rest meines Lebens gewünscht habe läuft vor mir. Was für Beine ! Die Po backen heben und senken sich rhythmisch bei jedem Schritt. Was für eine Augenweide. Warum dreht sich bei mir alles im Kopf jetzt nur um Sex? Bin ich krank? Vielleicht normal hier. Plötzlich spüre ich einen Atem im Genick. Ups ! Stau ? Was ist los. Drehe kurz den Kopf und Bemerke einen jungen Mann hinter mir der lässig ein Handtuch über der Schulter trägt. Was ist los? Sucht der einen Waschsalon? Na ja, ich Greenhorn habe dann erst später bemerkt das jenes Handtuch einen Sinn und Zweck erfüllt und es sich hier nicht um einen Textilvertreter handelt. Puh, was für ein Glück. Endlich, wir bogen rechts ab in einen schmalen Korridor wo doch etwas bekannte laute herkamen. Eigentlich kennt man diese ja aus bekannten Filmen wo sich mehr oder weniger begabte Menschen vereinigten.

Zwar nicht ganz so laut, aber es war schon ein zuerst komisches Gefühl so dicht dabei zu sein wenn sich wildfremde Menschen sexuell an einander vergreifen. Meine Hoffnung den persönlichen Schatten abzuschütteln als wir rechts abbogen hast sich auch zerschlagen. Ich spürte wieder den Atem in meinem Nacken und kniff instinktiv meine Po backen zusammen. Zu einfach sollte man es anderen auch nicht machen. Hätte ja jeder Zeit hinfallen oder mich nach einem Geldschein bücken können. Es fröstelt mich bei dem Gedanken! Obwohl ich ja sonst Analen Freuden auch recht aufgeschlossen bin, möchte ich nichts in mir drin haben wo noch ein richtiger Mann dranhängt! Wir verlassen diesen sündigen Ort und schauen uns die anderen Räume noch an. Natürlich immer unser Bodyguard im Genick. Mann oh Mann. Stell mir im Kopf vor wo du wie ich meine liebste gerne ****en wollte. Sag ich Ihr natürlich nicht. Soll ja nicht denken dass wir hier nur wegen dem Sex sind. Frauen sind da etwas sensibler wie wir Männer. Würde aber zu gerne wissen was meine liebste jetzt so denkt???? Nachdem wir und alles angesehen haben, verlassen wir die Themenräume, natürlich mit mittlerweile 3 jungen Männern mit Handtuch (ist hier doch eine Textilmesse?) im Schlepptau und gehen wieder nach unten um uns da noch etwas zu amüsieren. Sei es am kalten Buffet oder an der Bar.

Kapitel 2

Die Selektion

Hier sitzen wir nun wieder in dem kuscheligen Ecksofa. Der Raum hat sich während wir uns oben mal kurz umgesehen haben doch schon gut gefüllt. Meine Augen sind schwer beschäftigt. (gibt es eigentlich sowas wie Augenkrebs?) Vor mir ca. 5 Meter entfernt sitzt eine doch recht hübsche Blondine auf einem Barhocker und streckt ihren knackepopo in meine Richtung. Netter String, netter Popo, netter Ausblick. Wo wohl meine liebste hinschaut? Bin mir ziemlich sicher (soweit man das bei einer Frau sein kann) das sie dieses süße Ärschchen auch schon entdeckt hat. Eins der schönsten Dinge die ich an meiner Frau so liebe. Ihr Sinn für Ästhetik und schöne Formen. Hol mir mal eben noch ein Glas Rotwein, beim Rückweg sehe ich meine Liebste mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa sitzen. Was für ein geiler Anblick. Stell mir auf den paar Metern bis zu Ihr, vor meinem geistigen Auge vor wie Sie die Beine spreizt und ich vor Ihr auf die Knie gehe, Ihre kleine süße Muschi leicht mit dem Rotwein beträufele und diesen dann genüsslich von ihren Schamlippen ab*****. Kurz bevor ich mich wieder zu Ihr setzte nahm ich in meinen Augenwinkeln eine kaffeebraune Schönheit war die alleine am anderen Ecke der Couch ganz alleine saß und mir ein kurzes Lächeln zuwarf. Oder doch meiner Frau ? Oder uns beiden ? Egal, sie durchlief vor meinem geistigen Auge das uns allgemein bekannte Scanner-Muster aus Terminator III. Wow. Prüfung erfolgreich bestanden. Note „*****r braunes Schokosahnebonbon“ ! Da passte alles. Vor meiner Heirat wäre sie auf meiner Beuteliste ganz oben gestanden. Mir fielen auf einen Schlag mindestens 28 Todsünden ein. Wäre ich noch Katholisch käme ich gar nicht mehr aus dem Beichtstuhl raus. Anscheinend ist sie meiner liebsten auch aufgefallen! OH. Mein Schatz träumt schon lange davon mit einer Frau sexuell aktiv zu sein (oder hat sie das nur gesagt weil sie meine Träume kennt?) Gefährliches Terrain. Keine Ahnung wie es passiert ist, aber meine süße ist auf einmal im Gespräch mit dieser Kaffebohne! Sitze schon etwas belämmert daneben. Hey, bin auch noch da! Da ich zu etwas schüchternen Menschen gehöre beobachte ich die zwei eine Weile und schütte doch, ich Tollpatsch mein Glas Wein über die schönen Beine meiner Liebsten. Gott wie peinlich.

Die Kakaobraune springt natürlich gleich mit einer Serviette auf um den Wein weg zu wischen. Das heißt jetzt Strümpfe wechseln, ergo Toilette, und was macht Frau wenn sie auf Toilette geht?? Sie geht nie alleine wenn eine zweite Frau in der Nähe ist. Na das hab ich ja ge****t eingeschädelt. Frauen können sich ungestört besser unterhalten. Und wer weiß, vielleicht verstehen sie ich ja auch gut. Der Rotwein ging runter wie ÖL, die Minuten verstrichen und mein kleiner Schatz war noch nicht zurück von der Toilette. Was zum Teufel machten denn die zwei so lange da drinnen? Müssen die neue Nylonstrümpfe stricken , oder was. Gut, ich konnte mir die Zeit mit spannen etwas vertreiben, aber so langsam wurde es doch Zeit. Eine Unruhe und leicht grenzwertiger Alkoholpegel überkamen mich. Na endlich. Lachen und kichernd kamen die zwei hübschen um die Ecke, Was für eine Augenweide. Mein kleiner persönlicher Marmorkuchen. Sie strahlten mich beide so verschwörerisch an und setzten sich wieder zu mir. Mein kleiner Engel links von mir und das Schokosahnebonbon rechts von mir. Oh mein Gott. Jetzt war der Moment wo glaube ich mein Deo versagte und alle roten Alarmsirenen in meinem Kopf losgingen. Ein übermächtiger Fluchtgedanke überkam mich. Hilfe! Na klar habe ich mir in meinem Kopf schon tausend ähnliche Gedanken im Kopf ausgemalt, viele Gespräche über solche oder ähnliche Situationen mit meiner süßen geilen kleinen Maus besprochen. Aber Fantasie ist das eine, Wirklichkeit etwas anderes. Nach ein paar Minuten beruhigte sich mein Puls wieder, die Schweißdrüsen senkten den Ausstoß auf ein erträgliches Maß. Es ist ja noch gar nichts passiert. Worüber machte ich mir Gedanken? Alles im grünen Bereich. Es sitzen nur 2 absolut scharfe Frauen neben mir. Mehr nicht. Kein Grund zu Panik. Scheiße, ich habe Panik. Was konnte ich falsch machen, würde ich meine liebste verletzen, würde es zum Streit oder sogar zur Ehekrise kommen? Der Preis war mir zu hoch. Würg. Ich erwischte mich wie ich der braunen Schönen in den Ausschnitt starte. Pfui, schäm Dich sagte ich mir in Gedanken. Und ich schämte mich nicht. Gucken kostet ja nichts. Ich rückte unmerklich etwas näher zu meiner Frau. Die Braune rückte nach! Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren wenn ich noch welche hätte. Die zwei hatten was auf der Toilette ausgeheckt. Sollte es ein Test sein? Wollte mein kleiner Engel mich auf eine Probe stellen? Da war er wieder. Der Fluchtreflex. Aufstehen, Glas nehmen und an die Bar um Luft für klare Gedanken zu fassen. Nur wie ? Mit 2 Promille Alkohol im Blut und einem kleinen Freund in der Hose der schon lange das Kommando übernommen hatte. Wäre ich gläubig wäre das der Moment um Himmlischen Rat zu fragen. Tja, ich nahm mein neues Glas Rotwein und begab mich wieder zu den Grazien auf der Couch die mich mit einem Lächeln empfingen das nicht dazu angetan war mit das Gefühl zu geben aus der Nummer mit voller Prostata raus zukommen.

Kapitel 3

Der Ritt auf der Rasierklinge

Hier saßen wir nun wir drei und hatten schön viel Spaß, die zwei Mädels hatten anscheinend beschlossen mich in ihre illustre Runde mit einzubeziehen. Der Lounge Bereich wurde merklich leerer und wir beschlossen oben mal eine Runde zu drehen. Meine Grazien schwebten Richtung Treppe und ich musste mich gar nicht so toll anstrengen um die Mädels auf der Treppe vor mich zu bringen. Meine Güte , was für ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Beide stöckelten auf Ihren hohen Absätzen die Treppe hoch und ich in gebührendem Abstand hinterher und genoss es einfach. Die Treppe darf niemals aufhören dachte ich so für mich. Mein Marmorkuchen hob und senkte sich, ein kleines nichts zwischen den Wonnebacken. Träumte ich oder passierte das wirklich. Bevor ich darauf eine Antwort hatte waren wir schon am Ende der Treppe angekommen. Beide hakten sich bei mir unter mit der Bemerkung sie wollten nicht das mir etwas passiert. Lüge! Das war eine Lüge! Da war was anderes im Busch.

Wir kamen zum ersten Raum der in ein halbdunkel getaucht war. Zwei Männer vergnügten sich mit einer Frau. Leider war von der fast nichts zu sehen. Einer lag zwischen Ihren Beinen und leckte ihr Muschi, der andere saß auf ihrem Brustkorb und hatte seinen Schwanz in Ihrem Mund. Direkt daneben ein Paar das es auf die ganz klassische Art trieb. Sein Arsch glänzte im diffusen Licht bei jeder auf und Abwärtsbewegung. Da es hier im Raum keine Musik gab war das schmatzen und penetrieren richtig laut zu hören. Von dieser Darbietung war ich schon so gefesselt das ich gar nicht mitbekommen habe wie mein zwei Häschen sich leidenschaftlich küssten. Wow. Das ging jetzt aber schnell. Erst viel später erfuhr ich dass sie heimlich auf der Toilette geübt hatten. Solche Luder. Das machte mich aber ganz schön an. Ich stellte mich hinter meinen Schatz und drückte mein Becken ganz nah an sie dran damit sie meinen steifen an Ihrem süßen Knackpo gut spüren konnte. Sofort griff sie mit einer Hand nach hinten und packte meinen Schwanz hart an. Zart legte ich meine Hände auf ihre Hüften um sie nicht beim Küssen zu stören. Drückte mein Becken noch härter an sie ran. Wenn ich unter vorzeitigem Samenerguss leiden würde wäre es in dem Moment schon passiert. Sehr grenzwertig. Ich räusperte mich und sprach mit sehr hoher Stimme (wo kommt den die jetzt her) dass wir mal in den nächsten Raum schauen sollten. Es ging einen schmalen Flur entlang, und dann schon drückten wie einen Teppich im Türrahmen zur Seite und befanden uns vor einer übergroßen Box. Ringsum waren sehr große Löcher durch die man dann bequem nach innen schauen konnte um dort das Geschehen auf einer übergroßen Matte zu sehen. Pustekuchen. Da drin war gar niemand. Erst jetzt erkannten wir dass ein sehr schmaler kleiner Gang um die halbe Box führte. Da war doch was! Einmal ums Eck, oh, was war das denn? Auch hier vergnügte sich eine Frau mit 2 Männern. Nun nicht ganz das was ich mir für einen erfolgreichen Abend vorstellte. Irgendein junger Mann mit dem Prädikat „scheußlichste Unterhose Europas“ stand etwas abseits und hatte einen Ständer in der Hose. Willkommen im Club! Hier war nichts zu holen. Also wieder raus und rechst tapfer weitermarschiert. Wie unabsichtlich bückte sich meine Liebste vor meinen Augen um irgendeinen imaginären Fleck von Ihren Pumps zu wischen. So ein Misst Stück. Sie grinste mich frech an. Es ging geradeaus in den nächsten Raum. Der Darkroom. Oh. Das gefällt mir hier. Auf der einen Seite waren Bänke an die Wand geschraubt die leicht nach hinten neigten. Da saßen tatsächlich Drei Frauen und ließen sich von den Männern ****en. Die Frauen könnten bequem sitzen und die Männer bequem stehen. Gebannt schaute ich den 3 Jungs zu wie sie die Frauen vögelten. Wenn einer fertig ist, dann ist sie dran dachte ich. Dachte ich! Wo zum Teufel steckt sie wieder?? Wie im Supermarkt beim Einkaufen. Kaum schau ich mal irgendwo hin, Schwupps ist sie weg. Im Halbdunkel erkannte ich meine süße die es sich schon mit der Kaffebraunen Schönheit auf einer riesengroßen Liegewiese bequem gemacht hatte. Im Dunkel erkannte ich nur ihre weißen Zähne die mich anblitzten. So , was nu ? leg ich mich dazwischen? Leg ich mich überhaupt dazu. Soll ich dem Treiben nicht lieber ein Ende bereiten und mir einen runter holen. Mein Kopf war ganz heiß. Ob der im dunkeln leuchtete.? Ich legte mich nicht zwischen die zwei scharfen Bräute. Sondern zu meiner liebsten auf die Seite. Habe mich entschlossen einfach mal zuzuschauen was jetzt so passiert.

Kapitel 5

*****n bis der Arzt kommt (oder warum ich Frauenrasierer Marke Venus so mag)

Und ob was passierte. Ach du meine Güte. Die Schwarze Kaffebohne legte sich halb auf meine Liebste und küsste sie heiß und innig. Es scheint ihr auch Freude zu bereiten.

Wusste gar nicht das sie so lange die Luft anhalten kann, komisch. Wollte nicht unnütz danebenliegen und streichelte ihre Beine ganz zärtlich. Na ja zumindest das noch freie, auf dem anderen lag ja die dunkelbraunste Versuchung seit es Mulattinnen gibt. Und diese reibt während sie anscheinend versuchte meine liebste mit ihrer Zunge zu ersticken ihren Venushügel am Bein meiner süßen. Ob ich da mit meiner Hand noch mithalten konnte? Da sollte ich mir jetzt aber schnell was einfallen lassen. Musste wohl etwas schärfer rangehen, und fuhr mit meiner Hand ganz weit hoch zwischen ihre Beine. Ich streichelte ihr süßes kleines Fötzchen über ihrem scharfen kleinen String. Mein Gott war das Nass. Was ist da los? Inkontinenz konnte es nicht sein. Was für Gefühle sorgte bei meiner Frau für diesen massiven Feuchtigkeitsverlust? Ich entschloss mich das genau zu erkunden da ich ja letztlich auch so was wie eine Fürsorgepflicht habe. Mit meinem Finger schob ich den nassen Stoff etwas auf die Seite und streichelte ihren süßen, jetzt schon fast Klingelknopfgroßen Kitzler. Ein heftiges Zucken war die Reaktion. Oder bekam sie doch keine Luft mehr. Die zwei scheinen sich aneinander festzusaugen. Mittlerweile hatte mich auch die Geilheit so gepackt das ich fast vergessen hatte wo wir sind. Im Halbdunkel sah ich schemenhaft einen Mann am Bettrand stehen der sich genüsslich seinen Schwanz rieb. Egal. Ich konzentrierte mich wieder auf die Liebesgrotte meiner holden und steckte meinen Daumen in ihr kleines geiles Loch während ich mit meinem Mittelfinger weiter ihre Muschilippen streichelte. Ich glaubte ein leises „plop“ zu hören als sich die Lippen der 2 Grazien wieder voneinander lösten. Wenn sich das Becken meiner kleinen süßen Maus nicht so heben und senken würde, hätte ich schon mal nach einem Defibrillator Ausschau gehalten. Ich ließ von ihr ab und schaute zu wie die knacke braune Schönheit erst ihren BH öffnete und dann den meiner süßen. Vier wunderschöne Brüste strahlten um die Wette, die Brustwarzen steil aufgerichtet. Was für ein Anblick. Ich konnte nicht anders. Meine Zunge näherte sich der linken Brust meiner Gespielin. Die andere versorgte die Kaffebraune, namens Mubala. Das hatte ich mittlerweile durch Zufall erfahren. Der Name war Programm. Ich knabberte vorsichtig an der Warze, von rechts hörte ich ein leichtes schmatzen. Was für ein wildes Stück. Wollte schon zu Mubala sagen das da bestimmt keine Milch mehr kommt egal wie sehr sie dran saugte, als ich plötzlich die Hand meiner süßen am Oberschenkel spürte. Ja , ja ja. Mach weiter. Und das tat sie dann auch sie wanderte mit der Hand nach oben und schob meine Shorts auf die Seite. Sie kraulte meine Eier. Ab und zu zog sie auch etwas fester dran. Oh was liebe ich das. Mehr ! Als könnte sie meine Gedanken lesen packte sie meinen Pickelharten Schwanz und umschloss ihn fest mit meinen Fingern. Sie zog einmal kräftig dran und legt die Eichel frei die grade am ertrinken war. Mit dem Daumen rieb Sie fest an der Unterseite. Das Miststück wusste genau wie mich auf 180 bringen konnte. Ich ließ von Ihrer Brust ab und ging auf die Knie damit mein Schwanz näher an Ihrem Gesicht war. Mubala bedeckte während dessen Ihren Bauch abwärts mit leichten Küssen und umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel mit der Zunge. Maria spreizte Ihre Beine noch etwas mehr und Mubala tauchte mit ihrem Gesicht in das Allerheiligste ab. Die Finger vom meiner süßen wechselten auch die Richtung und streichelten sanft über meinen Damm Richtung Rosette. Du wirst doch nicht, wollte ich sagen, da war‘s auch schon passiert. Ihr Finger bohrte sich in mein enges Loch und erkundete die Innenseite meines Körpers auf der Suche nach meiner Prostata. Ein Glück das nicht mehr an vorzeitigem Samenerguss leide. Eine Woge purer Geilheit stieg vom Becken bis hoch ins Gesicht. Die ganze Kopfhaut kribbelte. Mubala leckte währenddessen genüsslich das kleine enge Fötzchen von Maria während diese mit der freien Hand meine Shorts zur Seite zog und mit Ihrem Mund meinen Schwanz genüsslich lutschte. Da war es; das vielversprochene Paradies. Es war der Moment wo ich an meine letzte Mahnung vom Finanzamt denken musste um nicht vorzeitig mein Pulver zu verschießen. Ich hatte wohl die Wirkung des Finanzamtes überschätzt und zog meinen kurz vorm zerbersten geschwollenen Schwanz wieder aus Ihrem Mund. Wie auf Kommando hörte auch Mubala auf das nass Loch von Maria auszu*****n.

Jetzt leckte sie sich auf den Rücken und Maria ging mit Ihrem Kopf auf Wanderschaft Richtung sauber rasierter Muschi von Mubala. Bereitwillig spreizte diese Ihre Beine und warf Ihren Kopf in den Nacken während sie sich Ihre Brustwarzen selbst streichelte. Maria war angekommen und bearbeitete ihre Muschi mit Zunge und Zähnen. Sie saugte die großen Schamlippen einzeln mit ihren sinnlichen Lippen ein und zog daran als wollte sie die Schmerzgrenze ausloten. Mubala schien das aber zu gefallen. Und wie. Hoffe Marie will sie nicht aufessen. Wäre schade darum. Sie spreizte das *****r braune Fötzchen bis das zarte rosa Fleisch zum Vorschein kam. Sanft strich sie mit der Zunge von unten nach oben bis sie das absolute Lustzentrum der Kaffeebraunen Mubala erreichte. Diese stöhnte laut auf und streckte Maria ihr Becken entgegen. Diese Hob um eine bessere Position zu haben Ihr Becken in die Höhe und präsentierte mir da bei ihr süßes kleines ****fötzchen. Das war Einladung genug . Ich rutschte hinter sie und rammte ihr meinen harten Prügel in das nasse loch. Es flutschte fast wie von selbst hinein. Was für ein geiles Stück. Ich umfasste ihre schmale Taille und ****te wie benebelt drauf los. Meine Eier klatschten bei jedem Mal an ihren Venushügel. Ihre geilen Titten schaukelten rhythmisch hin und her, Mubala schnappte sie sich und knetete diese festen Fleischberge. Sie zog an den Nippel und beugte sich nach vorne um sie mit der Zunge bearbeiten zu Können. Ich für meinen Teil hatte eine sehr gute Aussicht auf das ganze geschehen und war schon wieder bei meiner letzten Steuererklärung. Alles in mir schrie danach meinen Saft zu ver********. Das darf nicht sein. Im gleichen Moment wie ich das dachte spürte ich das mir bekannte Zittern des Becken meiner liebsten und das zusammenziehen ihres kleinen Fötzchen. Sie kam. Und wie. Das war auch für mich der Startschuss. Kein Gedanke an irgendein Finanzamt oder Schwiegermutter konnte aufhalten was jetzt nicht mehr aufzuhalten war. Ich hatte das Gefühl als ergieße sich ein See in Ihr, als ob mir jemand das Rückenmark rauszog. War das geil. Mehr, mehr mehr schrie mein Körper. Keine Antwort. Ich konnte meinen Schwanz grad noch aus ihr rausziehen und mich zur Seite fallen lassen. Meine Beine versagten ihren Dienst. Das Blut war noch an einem anderen Ort. Ob es je wieder zurückkehren würde, oder es vielleicht jetzt im Becken gerinnt? Am Rande bekam ich noch mit wie Maria auch zuckte und sich mit doch etwas lauteren Geräuschen mitteilte. Erinnerte mich schon etwas an Grunzen. Und jetzt werde ich meine süßen schnappen und mal schauen ob der Whirlpool frei ist. Brauche jetzt dringend etwas Regeneration. Oder so.

Kapitel 6

Moby Dick oder warum ein Duschraum einen ganz schön ins Schwimmen bringen kann…..

Wir steuerten zu Dritt die Duschen an nachdem sich unser Puls wieder normalisiert hatte und das Blut wieder dort strömte wo es hingehört. Nun genauer gesagt, meine zwei Grazien stöckelten wieder ca. einen Meter vor mir und ich schleppte mich hinterher. Wieder dieser unglaublich geile Anblick, allerdings genoss ich diesen jetzt ohne diese Hitzewallungen die sie vorher bei mir ausgelöst hatten. Die zwei schwatzen und kicherten den ganzen Weg bis zur Dusche. Was heckten denn die wieder aus? Das Wasser und ei Seife taten gut. Fühlte mich wieder frisch und erholt. Was sahen da jetzt meine müden entzündeten Augen? Maria seifte Mubala ein. Von rituellen Waschungen hatte ich ja schon gehört, aber das? Was waren das für ein sinnliches Erlebnis für meine müden Augen! Keine Winkel des knackigen braunen Körpers wurden da ausgelassen. Sollte dieser Körper steril sein? Wir wollten doch nur in den Whirl Pool. Marie hielt sich mit der Hand sehr lange an dem süßen Fötzchen von Mubala auf. War das so schmutzig? Mubala stand mit erhobenen Armen an der Wand angelehnt du streckte Maria ihr knackepopo entgegen. Herzhaft griff Maria ihr zwischen die Beine und steckte ihr zwei Finger in ihr schon wieder nasses Fötzchen und schrubbte es schön sauber. Mubala zuckte schon wieder, oh was beneide ich Frauen um diese Fähigkeit. Während meine Akkus wieder so langsam am hochfahren waren, herrschte hier schon wieder Hochspannung. Maria kniete sich hin und spreizte die Beine von Maria weit auseinander. Ob das weh tat. Mubala atmetet schon wieder schwer. Hatte sie Asthma? Glaube weniger. Es gefiel ihr einfach das ihr scharfes Fötzchen von hinten geschrubbt und eingeseift wurde. Maria stand wieder auf und seifte ihren kompletten Körper von der Fingerspitze bis zu den Fußzehen langsam und genüsslich ein. Was für ein Schauspiel. So was bekommst du als Mann leider nicht jeden Tag zu sehen. Urplötzlich drehte sich Mubala um und stellte Maria mit dem Gesicht und erhobenen Armen an die Geflieste Wand. Sie verwöhnte jetzt die Frau meines Herzens und ich war zum zuschauen verurteilt. Und das war gut so! Was für ein sinnliches Erlebnis wie der Schaum den zierlichen schlanken Körper runter lief. Mubala griff von hinten en die Titten von Maria und seifte diese kräftig ein. Was für ein reinliches Mädchen. Ob sie noch einen Job als Putze braucht? Wenn die mit der Sorgfalt wie sie Maria abschrubbte sich über unsere Wohnung hermacht, na dann können wir unsere Wohnung wohl ans Klinikum als Operationssaal vermieten. Sehr reinlich das kleine Kaffeebraune ver****te Luder. Besondere Aufmerksamkeit schenkte Mubala jetzt auch dem Popo von Maria. Sie seifte den knackepopo kräftig ein und vergaß natürlich auch nicht mal zwischen den Ritzen nach dem Rechten zu sehen. Nicht das sich da was noch versteckt hatte. Aber da passte Mubala anscheinend auf . Mubala kniete sich hinter Maria und drückte die Popo Backen von Maria weit auseinander. Sie fing an mit ihrer Zunge die Innenseiten des Knack Popos zu *****n und dabei die PO backen schon weit auseinander zu halten. Jetzt wurde es aber gefährlich. Was Mubala nicht wusste ist das Maria es nicht sonderlich mochte wenn jemand an ihr kleines Ersatzloch kam, also den Anus oder so. Das Schimpfwort möchte ich hier nicht benutzen. Ups, schon war Mubala mit Ihrer spitzen Zunge dort und umkreiste das Löchlein .Oh, Maria hielt still und mir war als würde sie den Po noch etwas mehr in Richtung Zunge von Mubala schieben. Maria griff jetzt mit einer Hand nach vorne und steckte ganz behutsam ihren langen schlanken Mittelfinger in das ****loch meiner liebsten. Sie stöhnte laut auf. Langsam begann Mubala den Finger in Marias Fötzchen hin und her zu bewegen während die Zunge immer noch das andere Loch leckte. Das war zu viel für mich und meinen kleinen Freund. Dieser meldete sich nämlich auch schon wieder und ich unterzog ihn einer sehr gründlichen Waschung. Nun gut, wie schnell ich ihn wasche geht ja keinen was an. Es machte mich schon wieder so geil den zwei zuzuschauen, ich musste *****en. Ich konnte nicht anders. Mubala nahm die freie Hand und nahm etwas Schaum vom Rücken von Maria und verteilte ihn auf dem After. Gott, was hatte sie vor? Noch nicht mal ausgedacht drückte sie mit dem Mittelfinger gegen die Rosette und schob den Finger ganz langsam in das Löchlein von Maria. Das war eigentlich der Punkt wo es eigentlich heftige Gegenwehr von meiner liebsten geben sollte. Aber nichts passierte. Was hat sie was ich nicht habe? oder was machte sie besser? Mubala ****te Maria mit 2 Fingern. Ich stellte mich etwas auf die Seite und *****te vor den Augen von Maria und Mubala. Das machte Maria noch schärfer. Sie hob mir die hohle Hand hin und sagte ich soll meinen Saft da rein ********. Das war zu viel des guten, ich spürte wie meine Prostata pumpte und meinen Saft in Ihre Hand *******e. Maria nahm ihre Hand und rieb sich meinen ****saft auf ihre Titten. Das war auch für sie der Starschuss. Sie zuckte und bäumte sich auf. Sie kam mit einem Finger in Ihrer ***** und einem Finger in Ihrem Arsch. Gott war das geil. Mubala folgte meiner süßen auf dem Fuße und biss meiner liebsten vor Geilheit in den Po. Das hatte sie anscheinend alles auch so geil gemacht dass auch sie zum Orgasmus kam.

So Mädels, jetzt wird aber geduscht. Und nur geduscht. Ich stellte mich zwischen die Beiden als Puffer damit die nicht schon wieder auf schmutzige Gedanken kamen , und spürte erst jetzt wieder bewusst wie das warme Wasser immer noch auf uns herunter prasselte. Was für eine Wasserverschwendung. Was für eine klasse geile Wasserverschwendung. Und jetzt dann ab in den Whirl Pool. Was für eine Nacht!

Kapitel 7

Raubtierfütterung oder wie bekomm ich wieder Tinte auf den Füller

Die Idee mit dem Whirlpool war ja klasse, aber wie brachte ich jetzt die zwei Amazonen an die Futterkrippe? Mich beschlich ein leichtes Hungergefühl und schon fast eine panische Angst dass mein kleiner Freund noch mal ran musste. Zuerst musste ich aber wieder Kräfte sammeln. Oder wie mein Opa schon sagte, ein Loch muss nicht stehen. Alles in mir schrie Energie!(Wo war Scotty?) Da die Damen sich ja gerade erst in der Dusche ausgetobt hatten, war es überraschender Weise ein leichtes sie nach unten an das Buffet zu lotsen. Mir war nach Fleisch, (ja ich weiß, hatte schon jede Menge, aber das durfte ich nicht essen) und flüssiger Nahrung. Wir stellten uns brav am Buffet an, da anscheinend andere Besucher sich auch sehr angestrengt hatten. War das herrlich. Nahrung und zwei scharfe Bräute die sich mir gegenüber setzten und ihren Tee genossen (?) Während ich mich über das herrlich blutige Stück Fleisch auf dem Teller hermachte spürte ich einen Fuß zwischen meinen Beinen im Schritt. War das ein Test? Kinder, das konnte ich jetzt nicht brauchen. Die zwei Mädels unterhielten sich angeregt während mir nur eine Frage im Kopf umschwirrte; Wessen Fuß war das der grade dabei war sich in meine Shorts zu mogeln. Rätsel? Kaffeebraunes oder weißes Bein ? Sollte ich mich trauen unter den Tisch zu schauen um das Rätsel zu lösen? Maria schaute mich nichtssagend an und Mubala grinste vor sich hin. Verdammt wie komme ich aus der Nummer wieder raus? Haben die zwei das miteinander ausgetüftelt? Ich entschied mich mein Essen weiter zu genießen während der Fuß unter dem Tisch sich mit meinen Weichteilen (im wahrsten Sinne des Wortes) abgab. War doch mir egal. Konnte eh noch nichts passieren. Gut mit vollem Munde kaut man nicht oder so, aber ich wollte eigentlich auch am Gespräch teilnehmen. Hallo ! ich bin auch noch da. Na mindestens hatten die zwei viel Spaß beim plaudern. Warum beschlich mich das Gefühl das die Grazien wieder was ausheckten? War schon beim Kaffe angekommen. Demonstrativ Gähnte ich etwas um die Aufmerksamkeit wieder in meine Richtung zu lenken. Ja, sie reagierten! Auf die Frage ob ich denn schon schlapp mache antwortete ich mit dem Brustton der Überzeugung; Jetzt geht’s erst richtig los! Bin jetzt warm gelaufen! Warum brachte mich mein großes Maul immer in so prekäre Situationen. Am liebsten hätte ich geschrien: NEIN! Ich will nur noch eines; Schlaf! Zu spät! Die Damen schlugen vor das wir ja im Barbereich noch etwas trinken könnten. Sie hätten Lust auf einen Martini. Na klar doch! Vorschlag angenommen. Sofa sitzen, nichts tun, rumlümmeln und anderen beim Fummeln zuschauen. Das wars. Minuten später fand ich mich auf dem Sofa wieder, und die Zwei hatten mich doch tatsächlich in die Zange genommen. Eine links und eine Rechts. Was war ich doch für ein toller Typ! Schwelgte gerade so in Selbstbeweihräucherung als urplötzlich 2 Hände sich auf meine Oberschenkel legten. Ups, eine weiße und eine braune. Beide mit sehr schönen lackierten Fingernägeln. Jetzt ganz cool bleiben. Nichts anmerken lassen. Einfach so tun als wäre nichts. Langsam fingen die Hände an sich auch noch zu bewegen. Oh mein Gott!

Ganz langsam streichelten sie meine Beine hoch und runter. Wie rein zufällig natürlich auch nur ganz leicht über die Shorts im Schritt. Bewegte sich da was? Oh, meine leichte Panik verflüchtigte sich so schnell wie sie gekommen war. Es funktionierte anscheinend noch! Dem Himmel sei Dank. Da ich nicht unbedingt mit einem Ständer in der Bar sitzen wollte schlug ich vor das wir oben nochmal eine Runde drehen und mal schauen was in den Zimmern so los ist. Maria und Mubala hakten mich unter und gingen Richtung Treppe mit mir. Nichts war mit schönem Ausblick, dafür griff jede beim Treppensteigen an eine meiner Arschbacken. Das war auch nicht schlecht. Ich kam mir vor wie Don Juan. Nur ohne Don! Zielstrebig bugsierten sie mich in das Spiegelzimmer. Aha, doch ein abgekartetes Spiel. Ich wusste es. Pfui. Bevor ich mich umsehen konnte lag Maria auf dem Rücken und ich Kniete über Ihren Titten. Mubala direkt hinter mir. Maria schob meine Shorts zu Seite und begann genussvoll meine glatt rasierten Eier zu *****n. Mubala drückte mir ihre geilen Titten ins Kreuz und begann meinen Brustwarzen mit ihren langen Fingern zu rubbeln. Hatte meine liebste geplaudert? Ich griff nach hinten und fuhr mit meiner Hand an Ihren Oberschenkeln entlang und fing an ihre Muschilippen zu streicheln. Ihr Griff an meinen Brustwarzen wurde härter und mein Schwanz immer Steifer. Das Hatte auch Maria bemerkt und nahm den Lustschwengel in dem Mund. Das war mein Zeichen. Sacht schob ich meinen Mittelfinger in das kleine Fötzchen von Mubala. Gott war die schon nass. Da passte auch noch ein zweiter rein. Mubala ließ von meinen Brustwarzen ab und krümmte Ihren Oberkörper nach hinten und streichelte mit einer Hand das Fötzchen von Maria das schon ganz schön geschwollen war. Maria zuckte und lutschte noch wilder an meinem Schwanz. Ups was war das? Eine Hand die sich von hinten zwischen meine Arschbacken schob. Dieses kleine braune Luder hatte zwei Hände! Fast hätte ich das vergessen. Mit ihrem Mittelfinger streichelte sie meinen Anus, ich hob leicht meinen Hintern damit sie es nicht so schwer hatte. Was für ein Bild im Spiegel. Eine Frau unten , ein Mann und eine Frau oben, einen Schwanz im Mund und zwei Finger in der Muschi. Jetzt drückte Mubala mit ihrem Finger gegen mein Loch und Schwubs war sie drin. Oh mein Gott, Geilheit pur. Wir bewegten uns alle schneller, Maria blies schneller und lutsche an meiner Eichel, Mubala ****te mich schneller mit ihrem Finger, ich ****te sie mit meinen zwei Fingern schneller und Mubala meine Maria mit ihren Fingern. Jetzt hatte das kleine versaute braune Miststück meine Prostata gefunden und streichelte diese schön heftig immer im Kreise. Himmel ich konnte nicht mehr, ich schoss ohne Vorwarnung meinen geilen ****saft in den Mund von Maria, meine Prostata pumpte den letzten Rest aus meinem Körper. Maria und Mubala kamen fast gleichzeitig mit mir. Ein Zucken, ein Stöhnen und lautes Atmen erfüllte das Spiegelzimmer. Maria zog ihren Finger aus mir, ich zog meine aus Ihr und sie wieder ihre aus Maria. Mal gut dass sich keiner verheddert hatte. Plumps ließ ich mich auf die Seite fallen. Maria kuschelte an mich ran und flüsterte mir was ins Ohr. Nein. Das kann ich nicht verraten. Das bleibt unser Geheimnis. Mubala rutsche auf die andere Seite an mich ran, und so lag ich hier jetzt, halbtot aber Sauglücklich, in jedem Arm eine kleine Wildkatze und kam mir vor wie der World Greatest Lover! Man war ich gut! (Na ja, sicherheitshalber fragte ich nicht; na wie war ich?) Ich glaube jetzt können wir duschen gehen. Ob das mit dem Whirlpool in diesem Leben noch was wird ?

Kapitel 8

Wo ist mein Surfbrett oder gibt es eigentlich auch Tsunamis im Whirlpool?

Die Würfel sind gefallen. Die Mädels waren jetzt auch endlich bereit für etwas Entspannung. Mehr oder weniger schleppte ich mich mit den kleinen geilen Ludern nach einer ausgiebigen Dusche Richtung Whirl Pool.

Was für ein Glück er war frei und wir nahmen in dem herrlich sprudelten Wasser genüsslich Platz. Ach war das geil! Ich liebe es wenn Luftblasen an meinen Eiern entlang sprudeln. Hatte so oder so das Gefühl das die mittlerweile eingetrocknet waren wie zwei überreife Datteln auf dem Markt in Marrakesch an einem heißen Tag. Wahrscheinlich sahen sie auch so aus! Jetzt konnte sich alles locker flockig entspannen. Das tat richtig gut. Mubala und Maria die neben mir saßen fingen doch tatsächlich wieder an rumzuknutschen. Hatten die den niemals genug? Keinen Selbsterhaltungstrieb? Sie küssten sich mit Halboffenem Mund ich konnte sehen wie sich ihre Zungenspitzen umkreisten und liebkosten. Langsam fuhr Mubala mit Ihrer Zunge an der Innenseite der Lippen von Maria entlang. Und wieder war ich anscheinend vergessen. Sollte ich, und wenn ja wie auf mich aufmerksam machen? Selbst wenn ich einen lauten Pups gelassen hätte, das wäre hier bei den vielen Luftblasen sicher nicht aufgefallen. Ich entschied mich auch auf Grund meines wohl nicht mehr zu Höchstleistungen fähigen Körpers mich einfach ruhig zu verhalten und einfach zu zuschauen und zu genießen. Trotz des angenehm warmen Wassers sah ich wie Mubala Brustwarzen sich langsam steif mir entgegen reckten. OH nein, darauf falle ich nicht mehr rein. Ein weiterer Test. Macht ihr zwei nur. Ich begnüge mich jetzt mit spannen. Zudem sind ja aus Hygienischen Gründen sexuelle Handlungen im Whirlpool verboten, was ich auch nur begrüßen kann. Hab da keinen Bock drauf in Milliarden kleiner Kaulquappen ein Bad zu nehmen. Aber ein bisschen fummeln ist ja erlaubt, oder? Das nutzten die beiden aber ganz schön aus. Ihre Hände streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste während ich den Eindruck hatte die haben sich aneinander festgesaugt und kommen nicht mehr voneinander los. Mubala‘s Brustwarzen waren jetzt so groß und steif, da hätte ich meinen Schlüsselbund dran hängen können und der wäre nicht runtergefallen. Nicht unerwähnt möchte ich in dem Zusammenhang lassen das diese so ca. fast ein Kilo wiegt. Das brachte mich auf eine Idee. In einem günstigen Moment lehnte ich mich zu Maria rüber und flüsterte ihr ins Ohr das sie versuchen sollte Mubala auf unser Hotelzimmer einzuladen. Wir könnten ja dort weiterfeiern. Was ich natürlich nicht sagte, war dass ich saumüde wurde. Das Schlafhormon das die meisten Männer nach dem Sex überwältigt nahm auch so langsam von meinem Körper Besitz. Ein Himmelreich für ein Bett. Die zwei können sich ja bis die Sonne aufgeht noch weiter vergnügen. (Dachte ich) Maria sprach kurz mit Mubala und meine zwei Entsafterinnen waren husch husch ganz schnell aus der Wanne. Innerlich jubelte ich. Hurra, Land (ein Bett) in Sicht. Keine zwanzig Minuten später saßen wir zu dritt in unserem Auto und bibberten vor uns hin. Irgendwie war die ganze Stimmung, der Zauber weg. Sollte mir auch Recht sein. (Schlaf!) Schon nach kurzer Zeit wurde es warm im Auto und Mubala sagte das ich noch schnell an der Tanke anhalten sollte wenn eine in Sichtweite wäre, wir bräuchten ja auch zum Feiern noch etwas um uns von innen aufzuwärmen. Wie sie das wohl meinte? Kurz darauf hielt ich an und meine zwei Grazien sprangen aus dem Auto und in den Tankstellen Shop der rund um die Uhr geöffnet hatte. Ich schaute Ihnen nach und es war ein schönes Bild. Beide mit kurzem Rock (hoffentlich haben sie bei der Kälte auch Unterwäsche an) und geilen Highheels. Ach war das schön. Und war das erst schön als wir kurz drauf in unserem Hotelzimmer standen und mich das große Breite Bett anlachte. Geschafft! Mubala hatte schon die Flasche geöffnet und Maria die Zahnputzbecher aus dem Bad geholt. Ganz Gentlemen überließ ich den Damen die Becher und trank aus der Flasche. Zähneputzen fällt eh aus. Nur noch Bett. Dachte ich. So stand ich im Zimmer, den Kopf nach oben um einen kräftigen Zug aus der Flasche zu nehmen, als ich merkte wie jemand den Gürtel meiner Hose öffnete. Hey, ich bin zwar alt, aber nicht behindert. Wie ich nach unten schaute sah ich wie Mubala vor mir kniete und grade dabei war mir die Hose über die Beine nach unten zu ziehen. Panik machte sich breit. Schweiß brach aus. Ein viertes Mal an einem Tag ? Eigentlich wollte ich doch gar nicht ins Guinness Buch der Rekorde!

Hilfesuchend sah ich mich nach Maria um. Jetzt wäre ein kleiner Eifersuchtsanfall genau richtig. Maria hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und dachte gar nicht daran mir zu Hilfe zu kommen. Mubala begann meine Eier mit Ihrer Zunge zu *****n. Ihre Fingernägel bohren sich in meine PO backen. Na gut dachte ich, versuch mal Dein Glück. Da wirst Du Pech haben. Aber wie so oft belehrte mich das Leben eines besseren. Das Sack*****n war ja angenehm aber meinen kleinen Freund lies da Kalt. Da kam mir aber Maria zur Hilfe. Das Luder hatte sich Rücklings auf das Bett gelgt und die Beine weit gespreizt. Sie hatte doch tatsächlich ihre Unterwäsche vergessen. Sie schob den Rock hoch und fing an ihre geile Muschi zu streicheln. Das Biest wusste genau was das auf mich für eine Wirkung hatte. Miststück. Sie schaute wie gebannt auf die Szene wie eine wildfremde Frau an meine, Sack knabberte und lutschte. Mein kleiner Freund honorierte die Selbstbefriedigung meiner Frau mit einer vehementen Zunahme an Dicke und Länge. Tatsächlich bekam ich nochmal einen Steifen. Gott was bin ich für ein Hengst. Doch mal beim Guinness Buch anrufen? Maria schob sich langsam einen Finger in ihr nimmer sattes ****fötzchen, und Maria nahm meinen Schwanz und stülpte ihre wulstigen Lippen darüber. Langsam schon sie Ihren Mund hin und her während sie it ihrer Zunge meine Eichel lutschte. Gott war das Geil. Wusste nicht wo ich eigentlich hinschauen sollte. Nach unten auf den sich bewegend Kopf oder auf Maria die sich anscheinend daran aufgeilte wie ich einen geblasen bekam. Mubala nahm meine Eier und drückte nah am Körper diese ganz fest ab. Meine Atmung schien außer Kontrolle zu geraten. Ob ich hyperventiliere? Wer weiß? Maria stand jetzt auf und kniete sich hinter mir auf den Fußboden. Im Spiegel konnte ich sehen wie sie da breitbeinig in der Hocke saß und sich wieder einen Finger in die Muschi schob. Mit der anderen Hand spreizte sie meine Po backen und rammte mir ihren Mittelfinger in mein Arschloch. Tief und fest. Verdammt war das geil. Vorne wurde mein Schwanz gelutscht und von hinten wurde ich ge****t. Hätten doch unser Spielzeug mitnehmen sollen. Dann könnte sie mich jetzt mit dem Umschnall Dildo ****en. Aber der Finger tat es auch. Will nicht klagen. Beide hörten wie auf Kommando auf mir schöne Gefühle zu bereiten. Mubala stelle sich den Stuhl ans Bett ende, setzte sich breitbeinig drauf und ****te sich jetzt auch mit ihrem Finger. Maria zog mich zum Bett, kniete sich Rückwarts mit dem Po zu Mubala darauf und sagte zu mir; Komm **** mich geil durch. Nichts lieber als das. Ich kniete mich hinter sie und steckte meinen steifgelutschen Schwanz in ihre nasse geile *********. Er flutsche nur so rein. Was war Maria schon wieder geil. Dieses kleine versaute ****stück. Plötzlich sah ich Mubala‘s Kopf unter mir. Sie lag auf dem Rücken und lutschte genüsslich an der nassen ***** meiner liebsten und zog an ihren Schamlippen. Maria stöhnte leise auf, ihre ***** zuckte und zog sich zusammen. Sie kam gewaltig. Ich zog meinen Schwanz raus und *****te ihr meinen Saft auf ihre Arschbacken. Da kam doch tatsächlich was. Hatte schon Angst es wäre nur Heißluft und Trockenpulver. Maria setzte sich wieder breitbeinig auf den Stuhl und streichelte ihr Fötzchen. Sie zog ihre Muschi auseinander und man sah das hell rosa Fleisch unter ihrer braunen Haut. Jetzt legte ich mich aufs Bett und sah zu wie Maria vor ihr auf die Knie ging und sie mit zwei Fingern geil ****te und dabei ihre Klit mit der Zunge bearbeitete. Mubala brauchte auch nicht lange und sie stöhnte laut auf während ihr Körper wie verrückt auf dem Stuhl bebte. Die zwei machten sich auf ins Bad. Ich sah noch die vier geilen PO backen im Bad verschwinden, dann wurde ich Bewusstlos. Bis zu dem Zeitpunkt hätte ich ja noch Schlaf gesagt. Aber Bewusstlosigkeit war wohl das was meinem Zustand am nächsten Kam.

Kapitel 9

Frühstück bei Tifanys oder „was zum Teufel hat die fremde Frau in meinem Bett zu suchen?“

Ein leichter Luftzug strich mir übers Gesicht, und ich ahnte dass es besser wäre die Augen zuzulassen. Neugierig wie ich bin und unter Restalkoholeinfluss war ich dumm genug meine eigene Warnung in den Wind zu schlagen und machte die Augen auf. Ach du meine Güte! da lag nicht mein Schatz neben mir und pustete mich an, nein eine hübsche dunkelbraune junge Frau. OH mein Gott! Wo zum Henker war ich? Wer war die Tante neben mir? Und vor allem; welcher Idiot hatte Heute Nacht die Vorhänge nicht zugezogen! Das gleißende Licht das mir in die Augen strahlte löste in meinem Kopf eine Messerstecherei aus. Als würde mir einer mit hunderten Messern im Schädel rumwühlen. Verdammter Alkohol. Das Stach hinter den Augen. Instinktiv drehte ich mich um, und da war sie. Die Frau meines Herzens und schlummerte noch selig. So langsam kam die Erinnerung an letzte Nacht. Ob ich das wollte wusste ich eigentlich auch nicht. Hatte ich was getan wofür ich mich schämen müsste? Nö. War ja der absolute Oberhengst. (oder so) Was mich eher beunruhigte war das ich jetzt zwischen den zwei Grazien lag und eine prächtige Morgenlatte hatte. Ein alt bekanntes Gefühl schlich in mir hoch. Panik. Wenn die zwei so drauf waren wie gestern Abend dann sehe ich für meinen kleinen Freund schwarz. Oder Rosa, je nachdem. Langsam arbeitete ich mich zum Fußende des Bettes vor um keine der zwei zu wecken. Geschafft, leise schlich ich mich ins Badezimmer. Mein kleiner Freund hatte sich auch schon wieder etwas entspannt, der war vorhin wahrscheinlich vor lauter Panik steif. Oh nein. Der Strahl traf ins Wasser und machte für mich einen Höllenlärm. Nahm ihn zwischen den Beinen in die Hand und lenkt den Strahl etwas auf die Seite, Schon besser. Schön leise. Jetzt schön *****r Duschen, Zähne putzen und dann meine zwei Raubkatzen wecken. So war der Plan. Meine Morgentoilette war erledigt und ich guter Dinge. Drehte den Schlüssel um und öffnete die Badezimmertüre. Gott was bin ich erschrocken. Die zwei standen direkt vor der Türe und grinsten mich an. Das hätte mir nichts ausgemacht, aber die hübschen meinten mit einem süsisanften Lächeln das ich noch nicht fertig wäre. Beide legten jeweils eine Hand auf meinen Brustkorb und schoben mich zurück ins Bad! Hilfe! Sie dirigierten mich in die Duschwanne zurück und machten das Wasser an. Maria saß grinsend auf der Kloschüssel und schoss ihren Strahl Natursekt ins Wasser. Mit zielen war da nix. War aber auch egal. Maria fing an mich mit Duschcreme einzuseifen. Sie drehte mich zu Wand und ich musste mich mit den Händen an der Wand abstützen. Langsam glitten Ihre schlanken zierlichen Finger meinen Rücken entlang. Mit ihren Fingernägeln grub sie sich in meine PO backen. OH mein Gott. Da war er wieder. Mein Morgenständer. Beherzt griff sie zwischen meinen PO backen und fing an meine Eier einzuseifen. Das war schön. Jetzt war Maria da und übernahm während sich Mubala auf die Klobrille setzte. Sie stellte sich seitlich von mir hin und seifte mich weiter ein. Hoffentlich lassen die noch etwas Haut dran. Jetzt hatte sie sich bis zu meinem harten Schwanz vorgearbeitet und wusch mein Nille. Gott war das geil. Mittlerweile war auch Mubala zurück und machte da weiter wo sie aufgehört hatte. An meinen Eiern. Maria kam ganz nah an mein Ohr und sagte,; na das gefällt dir alter Bock“ Soll ich Dich *****en bis dein heißer ****saft auf die Kacheln *******? OH das Miststück. Sie kannte die Wirkung solcher Sätze. Mein Kopfweh war wie weggeblasen. Da war doch was! Ja , Blasen. Ich drehte meinen Kopf etwas Zu Maria und sagte zu ihr; „los blas meinen Schwanz du geiles ****fötzchen.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und kniete schon vor mir. Das Wasser prasselte auf uns drei nieder wie ein warmer Sommerregen. Mubala *****te meinen harten Ständer während Maria meine Nille saugte. Was für ein Bild . Meine Hypophyse hatte die komplette Kontrolle über meinen Körper und mein ganzes Denken und handeln übernommen. Oder frei nach Goethe; „Wenn die Hose spannt, stirbt der Verstand“ Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Wir wechselten den Tatort und gingen tropfnass aus der Dusche. Maria setzte sich auf das Waschbecken und befahl in einem etwas härteren Ton;“ Los Leck mich du alter geiler Sack „ Ich ging etwas in die Hocke und spreizte mit meinen Fingern das kleine zarte Fötzchen und steckte meine Zunge in ihr geiles kleines ****loch. Beding durch meine Körperhaltung hingen meine Eier schön im Freien. Das animierte wohl Mubala zu etwas Bodengymnastik. Sie legte sich auf den Rücken und rutschte mit Ihrem Kopf zwischen meine Beine. Meine Eier wurden ganz warm, sie hatte sie doch tatsächlich in Ihrem Mund und leckt ganz vorsichtig mit Ihrer Zunge dran. Dabei hielt sie meinen steifen ganz fest mit ihrer Hand umschlossen und spielt das Uralte Spiel das jeder Mann seit seiner Pubertät kennt. Glatze, Mütze, Glatze, Mütze, Glatze usw. Ich hoffte nur dass der Installateur die Waschbecken fest montiert hatte. Wollte später beim auschecken nicht wirklich in Erklärungsnot kommen. Es bereitete mir eine irre Freude meiner kleinen Süßen ihr Fötzchen zu *****n und dabei einen gelutscht zu bekommen. Konnte man das denn nicht zu einer Dauereinrichtung machen? Musste Mubala mal später fragen ob wir sie eventuell adoptieren sollen. Maria drückte meinen Kopf weg und rutsche vom Waschbecken. Ich ging auch aus der Hocke. War da nicht ein leichtes „plop“ zu hören als mein Schwanz aus dem Saugmund von Mubala glitt? Maria drehte sich um und während sie sich umdrehte um mir Ihr geiles Ärschen zu zeigen gurrte sie; „los, **** mich hart durch“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hektisch wie ich nun mal bin stieß ich hirnlos zu, und erwischte doch tatsächlich das verkehrte loch. Da mein Schwanz von der Mundgymnastik von Mubala noch tropfnass war gab es da kein Problem. ER flutsche einfach so rein. Ups. Das tat mir jetzt aber leid. Zu meiner Überraschung fing Maria an ihr Becken mir entgegenzustrecken. Es schein ihr doch zu gefallen obwohl sie immer meinte das mag sie nicht. Nun vielleicht hing es mit der Tatsache zusammen das Mubala jetzt vor mir kniete und das Fötzchen von Maria mit der Zunge und zwei Fingern kräftig bearbeitete. Mubala stand auf und stellte sich gebückt an das andere Waschbecken. Maria raunte mir zu:“ los **** die Schwarze ***** „ Gehirn war ja ausgeschaltet, ich funktionierte. Braver Junge. Bevor ich drüber nachdenken konnte stand ich hinter Mubala und ****te ihr rosa Fötzchen. Sie stöhnte als mein Schwanz in Ihr geiles nasses Loch stieß. Maria stand hinter mir und revanchierte sich in dem sie mir Ihren Mittelfinger ansatzlos in meinen After bohrte. Dieses kleine versaute Miststück. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Maria kannte mich gut genug um das zu spüren. Sie zog mich am Becken nach hinten und packte meinen Schwanz. „Ich ***** ihn dir und du ******* deinen heißen ****saft auf Mubala’s Arsch“ sagte sie während sie schon kräftig am *****en war. Das war zu viel. In hohem Bogen spritze mein Saft aus meinem Schwanz. Schlecht gezielt. Der erste Schuss ging in Mubala’s Haare. Den Rest spritze ich auf den Knack Popo. Maria verteilt ihn noch schön mit den Händen. So spart man Körperlotion und Konditionier für die Haare. Maria drückte mich zu Seite und zog Maria mit sich auf den Boden. Jede steckte jetzt mit ihrem Kopf zwischen den Beinen der anderen. Sie leckten sich geil den Muschisaft ab. Schnell schaute ich mich um ob es irgendwo etwas gab das ich den zwei von hinten in ihre geilen ****fötzchen stecken konnte. Mein Kleiner Freund war ja schon „Out of Order“. Leider nichts da, war aber auch schon nicht mehr nötig. Die stöhnten und bewegten Ihre Becken in einem wilden Stakkato. Beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Hatte da aber ganz und gar nichts dagegen. Ein leichtes Hungergefühl übermannte mich. Stellte sich jetzt nur die Frage wo es mittags gegen 13, oo Uhr noch Frühstück gab.

Kapitel 10

Schöne Bescherung ; oder warum es auch Spielzeuge für Erwachsene gibt…….

Das Telefon auf dem Nachtisch läutete sehr aggressiv als wir drei aus dem Bad kamen.

Ich schleppte mich mit den letzten Reserven die mir noch zu Verfügung standen ans Sprechgerät und nahm den Hörer ab. Irgendeine aufgebrachte Tante brüllte mich an von wegen Zimmerservice, auschecken, Unverschämtheit und so weiter aufs heftigste an. Ah, die Putze wollte sauber machen. Ob sie die Story die ich ihr erzählte dass wir nachts mit KO Tropfen betäubt wurden so recht glaubte war mir eigentlich auch Egal. Alles in mir schrie nach Nahrung! Und zwar schnell und viel. Sicher war ich auf Grund meines hohen ******verlustes Dehydriert. Zahlte in so einem Fall sogar die Krankenkasse dann die Nahrung? Egal. Klamotten zusammenpacken und raus hier. An der Rezeption zahlte ich das Zimmer und beschwerte mich über die sehr laute Straßenseite. Angriff ist die beste Verteidigung. Auf ein Essen im Restaurant hatte ich keinen Bock und so suchten wir uns eine kleine Gemütliche Kneipe im lieblichen Augsburg. Sicherheitshalber setzte ich mich so dass ich auch in Ruhe Essen konnte. Und nun ? Das Essen war vertilgt, der Flüssigkeitshaushalt meines Körpers wieder ins richtige Lot gebracht. Mittlerweile spielte ich schon mit dem Gedanken mich auf die Eckbank zu legen und etwas Augenpflege zu betreiben. Die zwei Grazien wie immer lustig am schnattern. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, wie durch eine Nebelwand von ganz weit her hörte ich noch Maria sagen ; ja dann können wir es uns ja Zuhause vorm Kamin noch etwas gemütlich machen“. Würg. Mein Einwand das Mubala sicher an Weihnachten noch was vorhabe wurde einfach ignoriert. Mein Einflussbereich schwand immer mehr. Wäre das jetzt der Zeitpunkt um Maria immer mit;“ja, meine Herrin“ anzureden? Ein Aufgabenberiech wurde mir auch sofort zugewiesen. Das Begleichen der Rechnung. Kurz darauf fand ich mich wieder in unserem Auto. Die zwei Grazien räkelten sich auf dem Rücksitz währen wir auf der A8 auf dem Wege nach Hause waren. Wie es der Zufall wollte lebte auch Mubala wie wir in Ulm. Auch das noch. Als ahnte ich es stellte ich den Innen Rückspiegel so dass ich die zwei beobachten konnte. Die waren doch echt schon wieder damit beschäftigt Körperflüssigkeiten auszutauschen. Sie küssten sich gerade leidenschaftlich als ginge es darum wer kann der anderen die Zunge tiefer in den Hals stecken. Schon komisch. Im Schwimmbad hat meine Süße Schwierigkeiten mit der Atmung um kein Wasser zu schlucken. Hier kann sie anscheinend 5 Minuten ohne Sauerstoff auskommen. Nun das bedarf noch einer Klärung in naher Zukunft. Mubala schob ihre Hand in die Bluse von Maria und streichelte ihre Brüste. Maria lehnte sich etwas mehr zurück und spreizte Ihre schlanken Beine. Musste den Spiegel wieder neu ausjustieren. Würde aber eine Wette eingehen dass Maria sicher unter Ihrem Rock wieder das Höschen vergessen hatte. Ob das mit dem Alter zusammenhing? Noch nicht mal ausgedacht verschwand auch schon eine Hand von Mubala unter dem Rock von Maria. Ich kann so nicht Auto fahren! Wie soll ich mich da auf den Verkehr konzentrieren? Puh, die Ausfahrt nahte. Daraufhin bat ich Mubala wieder die Hand aus Maria zu nehmen. Soll ja niemand verletzt werden wenn ich auf der Landstraße unterwegs bin. Das tat sie dann auch und schleckte genüsslich Ihre Finger ab. Maria lehnte sich nach vorne und griff mir zwischen die Beine. Mich zu fragen ob mich das auf den Rücksitzen angemacht hatte konnte sie sich sparen. Das Ergebnis spürte sie durch meine dünne Hose. Ich bog in die Seitenstraße ein und stellte mich vor unserem Haus vor die Garage. Kichernd stiegen die zwei aus und folgten mir in unser Heim. Kuschelig warm und anheimelnd. Es wurde schon wieder langsam dunkel und Maria bat mich den Kamin anzuzünden. Was natürlich absurd wäre, er ist nämlich gemauert und Steine brennen schlecht! Wir einigten uns aber darauf das ich das Holz im Kamin zum brennen bringe. Maria und Mubala machten es sich auf dem großen Loungesofa mit übergroßer Sitztiefe bequem. Das Holz knisterte anheimelnd im Kamin während ich eine schöne Flasche Spätburgunder aufmachte . Wie ich aus der Küche mit meiner Flasche und 3 Rotweingläsern zurück ins Wohnzimmer komme haben die 2 Grazien doch tatsächlich einen meiner Lieblingspornos auf dem Plasma Bildschirm laufen. Mit schwante böses. Während auf dem Bildschirm zwei scharfe Frauen damit beschäftigt waren sich gegenseitig Lust und Freude zu bereiten, setzte ich mich provokativ zwischen beide. Mein Selbsterhaltungstrieb schrei aber innerlich “Tu’s nicht!“ Zu spät. Ich nahm einen kräftigen Schluck um mich zu beruhigen und nicht ganz so verkrampft zu wirken, als Mubala ihr Oberteil etwas nach unten zog und einen Ihren festen braunen Brüste freilegte. Dann schüttete sie etwas Rotwein auf Ihre festen geilen Titten. Mal gut dass ich mich damals für eine Ledercouch entschieden habe. Maria beugte sich über mich mit Ihrem Oberkörper rüber zu Mubala um den edlen Traubensaft genüsslich von den strammen Möpsen zu *****n. Die Titten meiner süßen drückten sich in meinen Schoß und mein kleiner Soldat wehrte sich standhaft gegen den Druck in dem er sich langsam aufbäumte. Die Nippel von Mubala taten das gleiche während Maria an ihnen sagte , leckte und auch mit den Zähnen mal knabberte. Gott sei Dank hatte ich beide Hände frei und griff Maria an ihre festen Schenkel und streichelte ganz zärtlich diese hoch und runter. Mein Mädchen schob Ihr Becken etwas höher aber ich musste sie jetzt quälen. Das tat mir gut. Natürlich wollte sie dass ich Ihre Muschi von hinten streichele. Aber alles zu seiner Zeit. Meine Hand machte immer ganz kurz vor ihrem kleinen Fötzchen halt. Das treibt sie zum Wahnsinn. So machte sie es aber auch oft mit mir. Gleiches Recht für alle. Mein Schwanz drückte sich schon brutal fest gegen meine Hose. Maria revanchierte sich in dem sie wie unabsichtlich immer leicht mit Ihren Titten drüber strich. So ein kleines Luder . Angriff ist die beste Verteidigung und so schob ich jetzt meine Hand ganz nach oben unter ihren Rock. OH! Mutti hatte mal wieder ihr Höschen vergessen. Ganz leicht streichelte ich über die Innenseiten Ihrer Schenkel und berührte nur für einen kurzen Augenblich ihre Schamlippen. Maria zuckte kurz auf. Es schien Ihr zu gefallen. Das leitete ich schon aus der Tatsache ab das ihre Musche klitschnass war. Mein Mittelfinger bahnte sich jetzt einen Weg in ihr kleines nasses Fötzchen. Eng und Nass. So mag Vati das. Wenn das so weitergeht wird der Reißverschluss meiner Hose einer harten Prüfung unterzogen. Mein Harter Knüppel wollte das raus! Plötzlich sprang Maria auf, strich sich Ihren Rock glatt , nahm einen großen Schluck aus Ihrem Glas und grinste sehr Frivol während sie sagte „Die Spiele mögen beginnen „ Wollte sie jetzt nach Rom? Oh nein sie sagte sie wäre gleich wieder da. Oh je. Während sie aus dem Wohnzimmer verschwand befreite Mubala meinen Schwanz aus dem Dunklen Gefängnis meiner Hose. Wie ein Klappmesser sprang er hoch. Mubala grinste mich an als sie ganz langsam die Vorhaut zurückzog und meine nasse Eichel frei legte. Sie streckte ihre spitze Zunge raus und leckte mich an der Unterseite. Woher wusste das geile Miststück das es mich in den Wahnsinn treibt? Hatte Maria geplaudert? Egal. Sie stülpte ihre wulstigen Lippen langsam über meine Eichel während Ihre Zunge immer noch mit der empfindlichen Stelle beschäftigt war. Sie lutschte und saugte an meinem Schwanz als gäbe es kein Morgen mehr. Was für ein Wahnsinn. Plötzlich wurde mir mit einem Ruck die Hose über die Beine ausgezogen. Maria war wieder zurück. Neben dem Sofa hatte sie unseren Spiele koffer abgestellt. Mein Schatz war die Beste. Sie stellte sich jetzt auf das Sofa breitbeinig über mich und drückte Ihr geiles nasses Fötzchen gegen meinen Mund. Meine Zunge suchte Ihren Kitzler und während Mubala sich an meinem Schwanz festsaugte leckte ich Marias Fötzchen trocken. Ihr Muschisaft schmeckte wieder so richtig geil. Ob ich den Einsatz des Spielekoffers noch erleben würde bezweifelte ich in dem Moment stark. Mubala schien das zu ahnen und lies von meinem harten Rohr ab. Wir zogen alle den Rest unserer Kleider aus und Maria stellte den Koffer auf den Couchtisch. Klack , Klack war er auf. Maria fischte sich den Strap On raus und schnallte sich das Geschirr mit dem Dildo um. Wie auf Kommando begab sich Mubala auf alle Viere und Maria kniete sich hinter sie und rammte den Dildo in die nasse Muschi von Mubala.

Auch Spaß haben will schrie mein kleiner Freund der mehr oder weniger Nutzlos in der Gegend stand. Ich schob mich auf dem Rücken unter Mubala so dass sie meinen harten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hatte. Mein Kopf befand sich zwischen den Beinen von Maria. Ich hob ihn leicht an und immer wenn Maria zustieß streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr nasse tropfende *****. Mubala fing an meinen Schwanz zu *****en. Gott war das Geil. Endlich nahm sie ihn in ihren geilen ****mund und lutschte fest daran während sie mit einer Hand meine Eier fest abdrückte. Das sollte nie aufhören. Niemals! ZU früh gefreut. Maria sagte „So jetzt bist Du dran Du geiler ****hengst“ Maria legte sich da wo ich grade noch lag auf den Rücken und ich kniete über ihr. Ich spürte wie Maria meinen Arsch mir Vaseline einrieb. Puh, war das kalt. Zeit zum nachdenken hatte ich aber keine denn schon schob Maria mir den Dildo in den Hintern und fing an meinen After zu ****en. Mubala rutsche etwas nach oben und ihr braunes rosa Fötzchen lag direkt vor meinem Gesicht. Während Maria sich in meiner Hüfte festkrallte und mir den Dildo immer weiter in mein Arschloch rein schob, zog ich mit meinen Fingern die Muschi von Mubala auseinander. Das feucht schimmernde rosa Fleisch machte mich nur noch geiler. Ich leckte Ihr Fötzchen schön trocken während ich ihr einen Dildo in Ihr ****loch schob. Sie stöhnte lauf auf. Das gefiel ihr. Ihr Becken hob und senkte sich rhythmisch. Plötzlich machte sie sich frei und drehte sich um 180° so dass ihr Fötzchen wieder vor meinem Gesicht lag. Sie leckte meine Eier während ich ihr wieder den Dildo in ihr nasses Loch schob. Jetzt leckte ich ihren Kitzler von oben und sie bedankte sich damit dass sie abwechselnd meinen Schwanz und das süße ****fötzchen meiner Maria leckte. Mubala stöhnte immer lauter und bewegte Ihr Becken schneller auf und ab. Sie musste kurz davor sein. das war zu viel. Mubala schrie laut auf und zuckte am ganzen Körper. Sie kam. An meiner Zunge spürte ich wie es richtig nass wurde. Sie *******e ab. Jetzt verlor auch ich die Kontrolle und auch mein Schwanz zuckte wie wild in ihrem Mund. Sie bewegte ihre Zunge kreisförmig um meine Eichel währen ich Ihr meinen ****saft mit einem tierischen Schrei in ihren ****mund *******e. Kurz hatte ich das Gefühl ohnmächtig zu werden. Jetzt wurde es aber auch Zeit für Maria diese überwältigende Gefühl zu erleben. Sie zog den Dildo aus meinen Hintern und schnallte Mubala das Geschirr um mit ihrem kleinen roten Dildo den sie aus dem Koffer fischte. Sie kniete sich auf die Couch und Mubala ****te sie tief und fest von hinten. Ich legte mich Rücklinks unter Maria mit einem Kopf und leckte währen dessen ihren Kitzler. Als ich kurz nach oben schaute sah ich wie die Titten sich rhythmisch hin und her bewegten. Maria versteifte sich abrupt und mit einem lauten Schrei kam sie. Sie krallte ihre langen Fingernägel in meine Hüften und sank erschöpft auf mich nieder. Jetzt wusste ich auch was ich nie zu glauben wagte. Ein Spiel nachmittags im Winter kann sehr entspannend wirken!