Stangenfieber

© by Andre Le Bierre

Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein

zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch

lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon

nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?

Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir

fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger

einfach nicht voneinander lassen. Die ersten Nächte hatten wir fast

durchgemacht und liebten uns bis spät in die Nacht. Angefangen von

einem oralen Vorspiel und dann gefolgt von vielen wilden Küssen, bis

sie dann plötzlich ihre langen schlanken Beine über meinen Schoss

schwang und sich auf meinen Steifen setzte. Das war das Höchste der

Gefühle, wenn ich langsam in sie glitt und mir Hören und Sehen verging,

als sie anfing, mich zu reiten. Sie hatte mich die ersten Male schnell

geschafft und ließ mich in ihr explodieren. Wenn ich sie zwischen den

Beinen streichelte, wurde sie sofort nass und meistens legten wir nach

dem ersten Ritt noch eine zweite Runde ein, in der ich sie ganz

entspannt verführte und sie meinen harten Schwanz spüren ließ, bis sie

ziemlich laut zum Orgasmus kam. Manchmal glaubte ich, sie wäre richtig

süchtig nach Schwänzen, wenn sie mich schon an der Wohnungstür geil

ansah. Aber was war davon geblieben? Nicht viel, denn vor zwei Monaten

war schon die Luft heraus …

Unsere Beziehung glimmte nur noch spärlich vor sich hin. Was Paaren nach

vielen Jahren Ehe passierte, erwischte uns schon nach rund vier

Monaten. Im Grunde sah Petra wirklich nicht schlecht aus. Sie hatte

eine schlanke Figur, lange rotbraune Haare und war intim rasiert. Ihre

kleine feste Brust hatte es mir von Anfang an angetan. Wenn ich nur

daran dachte, ihre Brustwarzen zu berühren, die dann hart wurden, wie

kleine Glasperlen, ging mit mir die Lust durch. Und jetzt? Es ist halb

zwei Uhr nachts. Meine nackte Freundin mit dem Wahnsinnskörper liegt

neben mir. Eigentlich könnte ich mich sanft von hinten an sie kuscheln

und sie mit meinem Liebesstab wach machen. Aber will ich das überhaupt?

Manchmal kommt es mir so vor, als wäre unser Liebesleben gänzlich

unerfüllt geblieben. Ich meine, diese anfängliche Lust meiner Freundin

auf mein bestes Stück fand ich schon sehr interessant, aber warum

stehen Frauen auf harte Schwänze? Ich schließe die Augen und denke

nach. Wirre Bilder in meinem Kopf …

Bilder aus lange vergangenen Tagen. Bilder aus meiner Jugend. Ich sehe

meinen besten Freund Wookie, so war sein Spitzname, neben mir auf dem

Bett liegen. Wookie war ein lustiger, frecher, aber netter Typ aus

meiner Klasse. Wir hingen oft zusammen und verbrachten die halbe Jugend

miteinander. Warum ich genau von diesem Abend träume, kann ich mir

nicht erklären. Wir waren damals mit unserem Freund Ralf allein zu

Hause.

Meine Eltern waren weggefahren und aufgrund der sturmfreien Bude hatte

ich Wookie und Ralf zu mir geholt. Wir wollten eine Videonacht machen.

Erst sprachen wir über Mädels und die ersten Sexerlebnisse. Das war

schon sehr interessant, aber schnell hatte Wookie das Thema auf

Selbstbefriedigung gelenkt und fragte Ralf und mich danach, wie wir es

am Liebsten machten. Wir waren eben ganz unter uns Jungs, und während

ich so erzählte, wollte Wookie doch tatsächlich, dass ich es ihm

zeigte. Ich hatte mir dabei nichts gedacht, und da die Stimmung eh

aufgeheizt war, hatte ich wenig Probleme meinen Körper aus T-Shirt und

kurzer Hose zu pellen. Aber als Gegenleistung für die höchst

fragwürdige Vorstellung verlangte ich, dass die beiden sich ebenfalls

komplett entkleideten. Naja, Wookie lag mit seinem Lockenkopf neben mir

und starrte auf meinen Schoss, wo ich derweil mein bestes Stück in die

Hand nahm und es vorsichtig massierte. Das machte ihn schon nach ein

paar Sekunden scharf, denn bei ihm regte sich ziemlich schnell etwas

zwischen den Beinen.

Es war natürlich nicht geplant, dass wir uns gegenseitig anfassten, aber

Wookie wollte schnell mehr wissen und sagte: „Hmmm, das ist aber eine

geile Latte. Hast du dir schon mal von einem Typen einen blasen

lassen?“ Während ich mich selbst ganz langsam befriedigte, schüttelte

ich den Kopf und seufzte: „Nein, ich hab doch eine Freundin!“ Doch Ralf

meldete sich zu Wort und stand plötzlich vor dem Bett.

„Aber ich! Ich schwöre euch, das ist wirklich geil!“ Dabei würgte er an

seinem langen ******, als hätte er eine Schlange in der Hand, die er

auswringen wollte. „Echt?“, fragte Wookie und wurde hellhörig.

Dass Ralf Erfahrungen mit Jungs hatte, wusste ich bis dahin auch noch

nicht. Aber er machte da kein Hehl draus und bot mir sogar an, es mich

spüren zu lassen. „Boah! Das wäre doch mal geil!“, sagte Wookie und sah

mich an. Ehe ich etwas sagen konnte, kniete sich Ralf vor das Bett und

beugte sich zwischen meine Beine.

Schnell löste er meine Hand ab und übernahm mein steifes Glied. Dann

grinste er Wookie an und fragte: „Na, Wookie? Willst du zuerst oder

soll ich euch mal zeigen, was ihr geil findet?“ Wookie blickte dem

Ganzen etwas skeptisch gegenüber und beobachtete erst einmal, was Ralf

zu bieten hatte. Dann spürte plötzlich etwas Warmes an meiner Eichel,

und als ich zum Bettende sah, konnte ich sehen, wie Ralf langsam seine

Lippen über meine Eichel schob und sich mein erigiertes Stück

Männlichkeit tief in den Mund schob. Ich wäre fast durch gedreht von

dem Gefühl. Als meine Schwanzspitze aus seinem Mund ploppte, hatte ich

ein paar Sekunden zum Verschnaufen. Wookie ließ sich es nicht nehmen

und packte an meine Hoden, während Ralf sanft mit der Zunge über die

Unterseite meines Schaftes leckte. Schnell bekam Wookie Interesse an

meinem Schwanz und krabbelte zu meinem Schoss, sodass seine Beine neben

meinem Oberkörper lagen.

Während Wookie und Ralf sich meinem Steifen mit Zunge und Lippen

widmeten, ergriff ich das, was sich zwischen Wookies Beinen aufgebäumt

hatte und massierte es. Dann ging alles ziemlich fix und Wookie

krabbelte über mich. Ich griff mir seinen Schwanz und stopfte mir das

steife Teil zwischen die Lippen, während seine Lippen sich über meine

Eichel schoben und Ralf derweil meine Hoden leckte. Ich war kurz vorm

Schuss und hörte Wookie aufstöhnen. „Vorsicht, mein Freund. Ich

komme!“, stammelte er und hielt meinen Riemen steil nach oben. Ich

konnte mich nicht rechtzeitig von ihm befreien und spürte, wie etwas

Warmes in meinen Hals schoss. Dann spritze ich ab und ließ mir den Rest

aus den Hoden *****en.

Ralf stand auf und lachte: „Ihr seid ja geiler, als ich dachte.“ Ich

hatte Wookies Penis derweil aus meinen Lippen entlassen und ließ das

****** aus meinem Mundwinkel laufen. Ralf aber ließ ihm keine Pause und

stellte sich auf, um meinem besten Freund sein bestes Stück anzubieten.

Es war Ehrensache, dass Wookie sich das lange steife Teil gönnte und so

sank er mit seinem Body auf meinen Oberkörper, um in Ruhe den steifen

****** von Ralf zu blasen. Ich hatte Blut geleckt und streichelte

inzwischen die Oberschenkel meines besten Freundes, der immer noch über

mir war und sich den Mund von Ralf stopfen ließ. Ralf kam ziemlich

schnell und zog den Lümmel aus Wookies Lippen, um seinen Tau wie auf

einer Wiese auf unseren Körpern zu verteilen.

Ich hatte völlig vergessen, wie sehr ich den Abend unter Jungs genossen

hatte. Obwohl ich nicht als schwul galt, dachte ich doch in den letzten

Monaten oft an diesen Tag. Vielleicht war es gar nicht meine Freundin,

die scharf auf Schwänze war, sondern ich, der seit geraumer Zeit ein

ziemliches Stangenfieber hatte …

Es passierte des Öfteren, dass ich nachdem Petra zur Arbeit ging, allein

im Bett lag. Ich hatte gerade meine Unterhose ausgezogen und verwöhnte

mich selbst. Die Erinnerung an Wookie machte mich irgendwie geil. Ich

fühlte mich völlig ausgehungert. Ein griff in den Nachttisch meiner

Freundin und ich hatte ihren kleinen Dildo in der Hand. Ich führte ihn

zu meinen Lippen uns lutschte daran, wie an dem Schwanz, den ich damals

gefühlt hatte. Der Plastikersatz war nass gelutscht. Langsam führte ich

ihn zwischen meine Beine und massierte damit den engen Muskel am

Hintereingang. Ein leichter Druck und die Spitze des Spielzeug bohrte

sich in mein enges Loch. Als die Spitze den Muskel passiert hatte,

schob ich ihn ganz in mich und genoss. Mein Glied war kurzzeitig etwas

schlapper geworden. Als ich allerdings mit dem Dildo gegen meinen

G-Punkt stieß bäumte es sich wieder auf und wurde richtig hart. Ich

****te mich mit dem Spielzeug und griff mit der anderen Hand an meine

harte Lanze, um zum Schuss zu kommen. Ich wollte Schwänze … Mund …

in der Hand … und in mir drin. Noch ein oder zwei Stöße brauchte ich

und dann war ich soweit. Ich zog die Haut an dem Schaft nach unten und

*******e ab.

Mit einem lauten Schrei kam ich und besudelte meinen Bauch mit dem

Schuss. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu entspannen.

Der Plastikfreund steckte tief in mir und meine Beine waren etwas

angewinkelt aufgestellt. Als ich die Augen öffnete, bekam ich einen

Schreck. Auf dem Korbsessel vor dem Doppelbett saß meine Freundin, die

mich anscheinend die ganze Zeit beobachtet hatte.

„So … so!“, sagte sie mit leicht angepisstem Blick. „Du alte Sau

stehst also auf Anal, oder was? Und so wie es aussieht, stehst du auch

voll auf Schwänze! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ekelhaft das

ist …“