Sylvia stand in der Badewanne und ließ genussvoll den angenehmen, warmen Strahl des Wassers an sich hinab rinnen, als Chris die Türe öffnete. Sogar jetzt sah sie hinreißend aus. So weiblich und hinreißend, die pure Erotik.
Zum Einen lag es daran, daß sie schon seit zwei Wochen nicht mehr intim geworden waren. Und zum Anderen, weil er nach wie vor nicht begreifen konnte, daß eine so bezauberndes Wesen, mit einem so feurigen Körper, überhaupt Interesse an ihm haben konnte. Mit Quasimodo hatte er zwar nichts gemein, ein Adonis war er aber auch nicht gerade.
Ein Jahr war es her, daß sie sich begegnet waren. Ein Jahr, in dem er sein Glück noch immer nicht fassen konnte, als er damals in den Bus stieg, um nach der Arbeit wieder in seine leere Wohnung zu fahren. Sofort ist ihm dieses Wunder der weiblichen Anatomie aufgefallen. Schwarze lange Haare, ein perfekt sitzendes Kleid, daß nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig versprach. Eigentlich DAS, was er sich unter seiner „Wunschfrau“ vorstellte.
„Von mir will DIE sicher nichts,“ dachte er sich und setzte sich drei Reihen weiter vor ihr auf einen leeren Sitz. Er vertiefte sich in seiner Zeitung, die er auf dem Weg zur Arbeit erst zur Hälfte gelesen hatte. Dass der Bus wieder in der nächsten Station einfuh, registrierte er gar nicht.
Der Bus war schon lange wieder angefahren, als er die Diskussion zum ersten Male wahrnahm. Eine Frauenstimme sagte etwas lauter, daß sie in Ruhe gelassen werden wollte. „He Babe, ich steh’ aber auf dich. Du bist so heiß, daß mein Knüppel schon von selbst aus der Hose springt!“ Ein Klatsch war die Folge. Das eindeutige Geräusch, daß so eben eine Ohrfeige verabreicht worden ist.
Jetzt sah er sich um. Das göttliche Bild seiner Traumfrau saß mit weit aufgerissenen Augen dort, über ihr ein riesen Kerl mit Irokesenhaarschnitt, zerrissenem T-Shirt und einer Dose Bier in der linken Hand. Mit der Rechten holte er aus und ohrfeigte seinerseits den Traum von einer Frau.
Chris stand auf, nahm seine Brille herunter und drückte sie einer älteren Frau in die Hand mit den Worten, „Halten Sie bitte kurz?!“ Der „Pseudopunker“ bekam dies mit und baute sich vor Chris auf. „Mach nicht auf Retter, oder stehst du auch auf rote Backen?“ „Nein, auf Eierspeiß!“
Mit diesen Worten rammte er dem Riesen das Knie in den Unterleib, gleich anschließend knallte er dessen Kopf gegen einen der Haltegriffe. „Bleiben Sie bitte kurz stehen, ich glaube, da ist jemandem nicht ganz gut!“ rief er nach vorne zum Fahrer, der alles mitbekommen hatte. Er fuhr wirklich an die Seite, öffnete die hintere Türe und Chris schob den noch immer verkrümmten Aggressor aus dem Bus und stieg gleich wieder ein.
Aus den Händen der verdutzten älteren Frau nahm er wieder seine Brille und blieb vor seiner Schönheit stehen. „Alles wieder OK?“ „Danke, danke vielmals. Es geht mir gut.“ „Wo müssen Sie denn aussteigen, ich begleite Sie bis vor Ihre Haustüre, wenn Sie wollen.“ „Bei der nächsten Haltestelle, und ja, wenn Sie mich kurz begleiten würden, wäre ich dankbar.“
Chris half ihr auf und stieg mit ihr aus. „Wenn Sie wollen, können Sie sich bei mir einhaken. Ich glaube, Sie sind noch ein wenig wackelig auf den Füßen.“ Mit einem dankbaren Blick nahm sie sein Angebot an, hängte sich ein und ging los.
Vor einem alterwürdigen Haus aus der Gründerzeit hielt sie an. „Ich bin da, danke für Ihre Hilfe!“ „Es war mir eine Ehre, einer so schönen Frau helfen zu können.“ Und wieder kam ein Lächeln über ihre Lippen.
„Darf ich Ihren Vornamen wissen, damit ich wenigstens weiß, WER mir zur Seite gestanden hat.“ „Christoph, aber alle sagen nur Chris zu mir.“ „Ich möchte mich gerne irgendwie revanchieren, darf ich deine Telefonnummer haben?“ „Natürlich, aber wie schon gesagt, ich habe es gerne getan und du bist mir nichts schuldig. Wie heißt DU eigentlich?“ „Sylvia, und jetzt gib mir deine Nummer.“
Chris diktierte ihr die Nummer und sie speicherte sie sofort in ihr Handy. „Ich melde mich bei dir, aber ich muss jetzt rauf,“ drehte sich um und war auch schon im Haustor verschwunden.
Den ganzen Abend ging ihm Sylvia nicht mehr aus dem Kopf. Egal was er machte, ob fernsehen, abwaschen, seine Post erledigen, er war nie ganz bei der Sache.
Am nächsten Morgen war das schon wieder ein wenig anders, denn er wusste, er muss sich auf die Arbeit konzentrieren, um keinen seiner Kunden unzufrieden nach Hause schicken zu müssen. Erst auf dem Heimweg fiel ihm die Episode vom Vorabend wieder ein. Sofort stellte sich dieses Gefühl des Verlangens nach diesem unglaublichen Wesen wieder ein. Eine Figur, die jedem anderen Mann die Sinne rauben würde. Die langen schwarzen Haare, die er immer schon geliebt hatte. Und der leicht asiatische Touch, der von Sylvia ausging. Seine absolute Traumfrau.
Fast hätte er die Station verpasst, bei der er eigentlich aussteigen musste, um nach Hause zu kommen, so sehr war er in seinen Gedanken an diese Frau versunken. Daheim wurde er sich wieder seines Alleinseins bewusst. Mit einem tiefen Seufzer raffte er sich auf, um wenigstens ein paar Spiegeleier in die Pfanne zu werfen.
Den Fernseher stellte er heute erst gar nicht an, sondern legte in den CD-Player eine George Benson-CD ein und ließ sie etwas lauter abspielen, als er dies sonst tat. Wieder versank er in Gedanken an diese Frau, der er beistehen konnte. Wie auf Kommando hörte er den Klingelton seines Handys.
„Hallo, Chris? Bist du es? Sylvia hier. Wie geht’s?“ Diese Stimme! Und der Klang des zarten Jazz, der von Bensons Gitarre erklang und ihn in leichte Wehmut versetzte. „Ja, ich bin’s. Was verschafft mir das Vergnügen, eine solch reizende Stimme hören zu dürfen?“ „Gestern habe ich gar nicht bemerkt, wie charmant du sein kannst. Um so mehr würde es mich freuen, wenn wir morgen den Abend miteinander verbringen könnten. Und ich bestehe darauf, da lasse ich keine Ausrede gelten.“ „Ich würde das wirklich gerne und es wäre mir eine Ehre, für einen Abend eine so schöne Frau an meiner Seite zu haben.“ „Jetzt hör aber auf, du tust ja gerade, als ob ich eine Göttin wäre!“ „Für mich schon. Wo treffen wir uns?“ „Holst du mich von zu Hause ab? Du weißt ja, wo ich wohne. Um 7 Uhr?“ „Wenn ich nicht da bin, dann bin ich tot.“ „Das wollen wir ja doch nicht hoffen. Bis morgen, Chris.“
Das Kribbeln in seinem Bauch war fast unerträglich, so aufgeregt war er. Um nicht verrückt zu werden, weil die Zeit bis zu seinem Rendezvous noch so lange dauerte, ging er gleich zu Bett und träumte von diesem herrlichen Abbild einer Frau.
Der nächste Tag war eigentlich eine Tortur für Chris, und deshalb hat er sich über seine bestehenden Aufträge hergemacht, um seinen Kunden böse Überraschungen zu ersparen. Auch seine Kollegen bemerkten, dass er heute nicht bei der Sache war, und nahmen ihm deshalb die neuen Kunden ab. Um 18 Uhr war er schneller weg, als das bis dato der Fall war.
18:20 Uhr. Raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Rasieren, kämmen und rein in die frische Bekleidung. Fünf Minuten vor 19 Uhr war er vor ihrem Haustor, das er erst zwei Tage zuvor das erste Mal erblickt hatte. „Jetzt eine Zigarette, damit ich wieder runterkomme!“ Ein tiefer Zug, und er entspannte sich ein wenig in der Vorfreude auf den kommenden Abend.
Als er die Kippe in den Rinnsal schnippte, öffnete sich die Haustüre, und Sylvia stand vor ihm. „Waaooohhh!!!“ Mehr brachte er nicht heraus, denn eine echte Göttin stand vor ihm. Ihre langen schwarzen Haare lagen in einem Netz aus glitzernden Steinen, in der Hälfte zusammengelegt. Das weiße Kleid mit schwarzen und silbernen Querstreifen lag eng an ihr an. Ihre straffen Brüste lagen ohne BH in diesem Kleid, das war zu erkennen, denn ihre Brustwarzen schienen einen Weg durch den Stoff zu suchen. Die halbhohen schwarzen Schuhe und die weiße Strumpfhose perfektionierten das Bild.
Stolz wie ein spanischer Grande legte er ihren Arm in seine linke Armbeuge und spazierte los. An der nächsten Hauptstraße hielt sie ein Taxi an, stieg an der linken Seite ein, da ihr Chris die Türe öffnete, dann stieg er selbst im Wagen zu. Sie nannte die Adresse eines bekannten Gourmetrestaurants, als der Wagen anfuhr.
Angekommen am „Azzuro“, am Anfang der Mariahilferstraße, stiegen sie aus und betraten den Gourmettempel mit haupsächlich italienischer Küche. „Dass du es gleich weißt, du bist eingeladen! Auch daran lasse ich nichts rütteln. Und wenn du nur Spaghetti bestellst, werde ich unsagbar sauer!“ Ohne einen Einwand nur anhören zu wollen, nahm sie ihre Speisekarte in die Hand und vergrub sich darin. „OK, wie du willst,“ dachte Chris und sah ebenfalls in die Karte.
Nach einem Mahl, das wirklich königlich war, saßen die beiden am Tisch und plauderten bei einem vorzüglichen Glas Rotwein noch so dahin, um sich vom anderen ein besseres Bild machen zu können. Dabei versank er in ihren Augen, ihrem Gesicht, das eine Wärme ausstrahlte, wie er es noch nie erlebt hatte. „Entschuldige bitte, ich habe dich jetzt nicht gehört, was hast du gesagt?“ „Na super, schon wieder ein Mann, der mir nicht zuhören will!“ Ihr Gesicht verzog sich zu einer enttäuschten Grimasse. „Ich muss mich noch einmal entschuldigen, aber ich bin es nicht gewohnt, mit einer Göttin an einem Tisch zu sitzen. Daher bin ich auch ein wenig verwirrt.“ „Danke!“ erwiderte sie mit einem wieder sehr freundlichen, lächelnden, gehauchten Wort.
„Gehen wir noch ein wenig spazieren? Um diese Uhrzeit ist es am Ring recht angenehm.“ „Gerne, wenn ich mit einem Helden wie dir spazieren gehe, kann eigentlich gar nichts Böses geschehen.“ Sie bestand wirklich darauf, die Rechnung zu begleichen, stand danach gleich auf und wartete auf Chris, der noch das Trinkgeld übernahm. DARAUF bestand nämlich ER.
Sie hängte sich wieder in seinen linken Arm, und sie gingen das kurze Stück, um am Ring ein wenig zu flanieren. Er erfuhr, dass sie vor einem halben Jahr eine längere Beziehung beendet hatte, nachdem ihr damaliger Partner immer mehr zum Arschloch mutierte. Sie versuchte, diese Beziehung zu ändern, zu retten. Aber der Kerl war so sehr in seinem Job aufgegangen, in dem er sehr oft skrupellos agieren musste, da dies von seinen Vorgesetzten so erwartet wurde, bis sie merkte, dass er sich auch privat sehr zum Negativen verändert hatte. Die erste und damit auch letzte Ohrfeige, die er ihr verpasste, hatte seinen Rauswurf aus ihrer Wohnung zur Folge.
„Setzen wir uns ein wenig, die Füße tun mir weh.“ Ihr Wunsch war sein Befehl, und er steuerte die nächste Bank an, die alle 30-40 m zu finden waren. Sie lehnte sich an seine Schulter, worauf er sie in den Arm nahm, den Kopf etwas zur Seite drehte, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. Sie sah ihn mit ihren grün-braunen Augen an und küsste ihn nun ihrerseits. Aber auf den Mund. Gierig arbeitete sich ihre Zunge durch seine Zähne, umspielte die seine, und es schien fast, als wollte sie sich mit ihr verknoten.
Fester, immer fester nahm er sie in seinen Griff, und er wusste gar nicht, wie lange sie schon in seinen Armen lag. „Habt’s keine Wohnung? Das ist eine Straße, aber kein Bordell!“ „Neidisch?“ gab Chris an die alte Frau zurück. „Und selbst wenn es so wäre, SIE wären die Puffmutter!“ „So eine Frechheit, ich rufe gleich einen Polizisten!“ „Viel Glück bei der Suche und schönen Abend!“
Er nahm Sylvia wieder in den Arm und spazierte mit ihr weiter. „Fahren wir zu mir und trinken noch einen Kaffee?“ Diese Einladung klang auch gleichzeitig wie eine Feststellung. „Gerne, gegen einen gemütlichen Ausklang des Abends habe ich nichts entgegenzusetzen, Sylvia.“
Diesmal hielt er das nächste Taxi an, ließ wieder seine Erziehung spielen, als er ihr die Türe öffnete, und stieg dann selbst ein, nannte ihre Adresse. Die Fahrt verbrachte sie fast schweigend. Sie hielt aber die ganze Zeit seine Hand so fest, dass er leichte Schwierigkeiten hatte, als er den Fuhrlohn begleichen wollte.
Mit einem Lift, der seine besten Jahre schon hinter sich gebracht hatte, kamen sie in den zweiten Stock, und sie ging vor, schon ihre Wohnungsschlüssel in der Hand. Ihre Wohnung selbst war interessant eingerichtet. Einige der Möbel waren sehr alt und die Ergänzung passend. Nur die Küche war brandneu und in einem modernen Stil, in einer Kombination verschiedener Blautöne.
Sie hatte eine normale Filtermaschine, die sie nur mehr einschaltete. Hatte sie schon mit Besuch gerechnet? Es schien so, denn im Wohnzimmer war auch schon für zwei Personen gedeckt. Sie bot ihm einen Platz auf der großen Couch an und setzte sich neben ihn, nachdem sie zwei Gläser Whisky auf den Tisch stellte.
Ihre Hand fuhr um sein Gesicht, streichelte ihn. Er nahm ihre Hand und küsste sie in die Handfläche. Das Gurgeln der Kaffeemaschine unterbrach das Spiel der beiden, und sie erhob sich, um den heißen Muntermacher, die Kanne, zu holen. Der Kaffee duftete herrlich, als sie eingoss und ihm die Tasse reichte. „Zucker ist schon drinnen, nur mehr umrühren.“
Sie begann wieder an ihm zu spielen, als er die Tasse wegstellte. Wieder trafen sich ihre Lippen, und sie begannen, heiß und innig zu schmusen. Er zuckte leicht, als er ihre Finger an seiner Hose spürte. „Was hast du denn? Warum so erschrocken?“ „Das macht ein Gentleman nicht, mit einer Frau gleich beim ersten Date zu schlafen. Ich habe zu viel Hochachtung vor einer Frau, um ihr so etwas anzutun.“ „Warum nicht?“ „Weil du dann vielleicht eine schlechte Meinung von mir hast. Und ich möchte noch viele schöne Stunden mit dir verbringen dürfen.“ „Dummerchen, ich will es doch auch. Ich bin ganz scharf auf dich.“
Zärtlich legte sie wieder seine Hand um seinen Hals und küsste ihn wieder voller Inbrunst. Er spürte das Verlangen und die Enge, die sich in seinem Unterleib breit machte. Diesmal ließ er es zu, als sie begann, seine Hose zu öffnen und mit ihrer zarten Hand nach dem Glücksteufelchen zu suchen. Als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihm die Unterhose runter und betrachtete seinen Lümmel, der schon komplett erigiert war. „Oh mein Gott, was für ein Prachtstück!“ stellte sie fest.
Sie öffnete den Verschluss ihres Kleides und ließ es hinabgleiten. Jetzt sah Chris, dass sie keine Strumpfhose anhatte, sondern weiße Strümpfe, die mit einem weißen Strap festgehalten wurden. Sie entkleideten sich gegenseitig, bis Chris nackt vor ihr auf der Couch saß. „Das wird aber schön klatschen, wenn wir bumsen, denn ich bin auch rasiert, so wie du,“ meinte sie, als sie ihr Höschen abstreifte. „Aber erst bringe ich dich auf Betriebstemperatur.“
Sie kniete sich zwischen seinen Beinen und nahm seinen Lümmel in ihre zarten Hände und begann, ihn zu massieren. Genussvoll stöhnte Chris, als sie ihre Lippen an seinen Schaft ansetzte und zu saugen begann. Gleichmäßig glitten ihre Lippen auf und ab. Er merkte gar nicht, dass sie ihren Finger angefeuchtet hatte, spürte aber auf einmal, dass sich dieser seinen Weg durch den Ring seines Anus suchte. Und sie traf ganz genau. Zärtlich und doch kräftig massierte sie seine Prostata, hörte aber nicht auf, sein Glied zu blasen.
Es dauerte nicht lange, bis Chris das Unvermeidliche spürte und wollte sie noch warnen, aber es war schon zu spät. Laut stöhnte er, als er kam. Und wie er kam. Und sie hörte nicht auf, saugte auch den kleinsten Rest seines Samens in sich auf. Etwas ermattet ließ er sich zurückfallen. „Jetzt hast du aber nichts davon gehabt.“ „Keine Angst, ich komme schon noch auf meine Kosten, oder warum glaubst du, steht dein Ding noch immer wie ein Baum, obwohl ich ihn leer geblasen habe? Es könnte sein, dass in deinem Kaffee nicht nur Zucker war. So, und nun bist du mit Verwöhnen dran.“
Sie hatte recht. Wenn Chris normalerweise gekommen war, brach sein Lümmel zu einem Lümmelchen zusammen. Heute aber nicht. Sie setzte sich nun ihrerseits auf die Couch, und Chris schob ihre Beine auseinander, um nun sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Langsam glitt seine Zunge von ihrem Anus bis zu ihrer Klit und wieder zurück. Ihr Stöhnen vermittelte ihm, dass sie sein Spiel genoss. Er zog nun ihre Schamlippen mit den Händen etwas auseinander und versenkte seine Zunge in der feuchten Lustspalte. Hin und her bewegte er sie, als würde ein Höhlenforscher nach etwas Bestimmtem suchen.
Als er merkte, dass sie das erste Mal kommen würde, verstärkte er sein Tun. Sie bäumte sich auf, rief laut „Ja, ja, ja, jaaaaaaa!“ Gleichzeitig spürte er in seinem Gesicht die Feuchtigkeit, die ihre Lusthöhle umgab. „Für den Anfang schon sehr gut. Aber jetzt steck mir deinen Luststab rein und **** mich!“ rief Sylvia.
Er nahm den Penis und schob ihn vorsichtig in ihre Spalte, ließ nur die Eichel rein und raus gleiten. Sie stöhnte wieder genussvoll auf. „Oh ja, Wahnsinn. Du bist so breit, du dehnst meine Muschi so stark wie nie zuvor. Mach weiter, komm.“ Er machte weiter, und wie! Drei Mal führte er seine Eichel noch rein und raus, bis er seine ganze, prächtige Männlichkeit in die feuchte Grotte seiner Göttin hineinstieß. Sie schrie auf, verkrampfte ihre Finger im Polster der Bank und erlebte bebend den nächsten Orgasmus.
Wieder spürte er die geile Flüssigkeit aus ihrer Höhle schießen, als sie sich über seinen Lustbolzen ergoss. Doch er ließ nicht ab von ihr, stieß immer wieder, immer heftiger zu. Ihr Atem ging immer schneller, fast hatte er schon den Eindruck, dass sie keine Luft mehr bekam. Aber da war noch genug Luft, die ihre Lungen erreichen konnten. Wieder schrie sie auf, als die nächste lustvolle Flut ihren Körper durchflutete.
„Zieh ihn bitte raus, ich muss meiner ‚Susi‘ ein wenig Pause gönnen.“ „OK, aber es geht trotzdem weiter. DU hast mir den ‚Stangensirup‘ mit dem Kaffee verpasst, also trage auch die Konsequenz.“ Chris hob ihr Becken weiter an und setzte den Riesenlümmel an ihrer Rosette an. „Nein, bitte nicht. Nicht dieses Riesending!“ hörte er sie noch rufen, aber es war schon zu spät. Den ersten Ring ihrer Schokopforte hatte er schon überwunden.
Von ihr kamen Geräusche, die er nur aus Dokumentationen her kannte, wenn eine entbindende Mutter wieder tief Luft holte, um die nächste Wehe besser zu überstehen. Langsam schob er nun sein Glied weiter in ihren Po, zog wieder zurück und wieder hinein. Aus dem tiefen Luftholen wurde wieder ein gleichmäßiges Atmen, von Stöhnen unterbrochen. „Ja, gut so. Du dehnst mich da hinten ja noch mehr als vorne. Ja, gib’s mir. **** mich in den Arsch. Füll mich ganz aus!“
Von diesen Worten angespornt, verstärkte er nun den Druck und die Stärke, mit der er in ihren Po stieß. Und schließlich nahm er wahr, dass er auch den zweiten, inneren Ring durchstossen hatte, sie nun direkt in den Darm ****te. Der Schrei, den Sylvia nun von sich gab, war aber mehr erstickt als geschrien. Er spürte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis er wieder kam. Fest und tief drang er in sie ein, dehnte bei jeder Bewegung diese kleine, süße Rosette.
Den Orgasmus, den er NUN erlebte, dauerte um vieles länger, als er das gewohnt war. Mit jedem Stoß *******e er seinen Lebenssaft in ihren Arsch. Als er schließlich fertig war, bat sie ihn, „Lass ihn noch drinnen, so lange er noch hart ist. Erstens ist es ein super geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein, und außerdem habe ich Angst, dass du mir mein Hintertürchen zerreißt, wenn du ihn jetzt rausziehst.“ „Dein Wunsch ist mir Befehl,“ sprach’s und schob ihn wieder bis zum Anschlag hinein.
Schließlich bemerkte er, dass die Prallheit in seinem Glied nachließ. Vorsichtig zog er sich nun zurück, nahm anschließend ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie ganz heftig. „Ich bin verrückt nach dir, ich liebe dich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Du bist für mich der Wahnsinn pur.“
„Warum siehst du mich so an, ist was mit mir?“ fragte Sylvia, als sie sich abtrocknete. „Ich habe nur meine Göttin betrachtet und gedacht, was für ein Glück ich habe, dich an meiner Seite zu haben,“ sagte Chris mit diesem speziellen Unterton, den sie nur allzu gut kannte. „Schlaf- oder Wohnzimmer?“ fragte sie nur. Stattdessen trat er zu ihr und hob sie auf die Waschmaschine.