Pascal hieß der Junge, der mich mit seinen ebenso harten wie tiefen Stößen in der Jagdhütte seines Onkels zur Frau machte. Oder sollte ich besser sagen: der Mann? Egal. Ich war gerade 18 Jahre geworden und er war bereits über 25. Ein liebeserfahrener Oldie war er in meinen Augen. Doch mit seinem beinahe südländischen Aussehen
Als er in mich eindrang, erlebte ich den wohl unbeschreiblichsten Glücksmoment in meinem Leben. Hart war sein Schwanz – so unglaublich groß und hart, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Volle Begierde, es müsse immer tiefe gehen, klammerte ich mich noch dichter an seinen schweißgetränkten Körper, spürte das Beben in seiner Brust und das
Mittwochnachmittag stand er urplötzlich in der Tür. Seine mächtige Silhouette nahm meiner kleinen Küche nahezu gänzlich das Licht. Wie ein großer Schatten kam er über mich, als er mit seinen so übergroßen, rauen Händen nach mir griff. Er stieß mich auf den Küchentisch. Begehrlich war sein Blick. Wollüstig funkelten seine stahlgrauen Augen. Wie mag er