……Ein weiterer Stahl trifft Petra und Jonny, die noch immer wie wild an Anna herum*****n. Und auch Antje spare ich nicht aus, denn sie hat ja mit der „Schweinerei“ angefangen. Sie bekommt den größten Teil der Dusche ab. Mit dem Daumen verschließe ich den Flaschenhals und ein feiner Stahl trifft direkt in Antjes Mund. Ihre
Kapitel 13 Gewonnen! Das war mal wieder einer dieser Tage, den man getrost abhaken kann. Völlig kaputt und müde komme ich aus dem Büro nach Hause. Missmutig und schlecht Gelaunt öffne ich die Haustür und trete in den Hausflur des Appartementblocks, in dem ich wohne. Wie automatisch stecke ich den Schlüssel in den Briefkasten und
Auf Wohnungssuche Das schrille Klingeln meines Telefons reißt mich aus meinen Gedanken. Ich sitze in meinem Büro und brüte gerade über einem schwierigen Fall. „Mist, jetzt hab ich den Faden verloren“ grummle ich vor mich hin und schaue ärgerlich auf das Display. „Hhmm, die Nummer sagt mir gar nichts, wer könnte das sein?“ Gedankenverloren greife
Hier geht es weiter, lest auch den Anfang von Kapitel 9. Als Simone darauf Platz genommen hat schnallt Ute ihr die Knöchel am Stuhl fest und befestigt auch ihre Handgelenke entsprechend, sodass sich Simone nicht mehr wirklich bewegen kann. Simone wirkt völlig entspannt. Sie ist herrlich anzusehen wie sie so daliegt. Ihre Haut ist fast
Also, zuerst einmal den Rest (die letzte Seite) von Kapitel 8 „Happy Birthday“ damit jeder weiß wie die Story zu Ende gegangen ist … Noch nicht gelesen? Na dann schnell nachholen! … Die anderen drei liegen neben ihnen und auf allen Körpern findet eine wilde Fingerspielerei statt, die alle erogenen Zonen vereinigt. „Ich glaube ich
„Okay“ sagt mein Hausarzt, als er mit dem Studium meiner Krankenakte fertig ist „Ich werde Sie zwei Wochen krankschreiben, dann sehen wir uns wieder. Eigentlich sollte dann alles wieder in Ordnung sein.“ So bin ich nach meinem Fahrradsturz also immer noch arbeitsunfähig. Ich schlendere nach Hause. Die Sonne scheint und ich bin gar nicht sauer
Ein irrer Schmerz durch fährt meinen Körper, dann sehe ich nur noch Sterne bevor alles um mich schwarz wird. Das erste was ich fühle als ich wieder zu mir komme, sind höllische Kopfschmerzen und ich kann mich an nichts erinnern. Was war geschehen und wo bin ich? Vorsichtige öffne ich die Augen. Ich befinde mich
Es sind etwa 6 Wochen vergangen seit meinen unvergesslichen Abend mit Nicole und ihrer Freundin Tina. Immer wieder muss ich an die heiße Nummer denken. Hin und wieder haben wir uns nachdem gesehen, geredet und etwas getrunken aber weiter passiert ist nichts mehr. Ihr Freund befindet sich immer noch im Ausland, so hat mir Nicole
Ich sitze gelangweilt im Büro und schaue aus dem Fenster. „Eigentlich ein viel zu schöner Tag um zu Arbeiten, man müsste was unternehmen bei dem Wetter“ träume ich vor mich hin. Es ist Mai, und heute ist einer der Tage im Mai wo der Sommer sein erstes Stelldichein gibt, es sind über 25 Grad. Mein
„Was machen wir eigentlich heute Abend?“ will Petra von mir wissen. „Hast Du was Besonderes vor?“ Ich überlege. „Nö, eigentlich nicht“ gebe ich zur Antwort nachdem ich ein paar Sekunden überlegt habe. „Eine Freundin hat mir da einen Film empfohlen, denn könnte ich uns doch aus der Videothek ausleihen und wir machen uns einen gemütlichen
Gelangweilt sitze ich auf meiner Couch und zappe Ziellos durch die Fernsehkanäle. Es ist Sonntagnachmittag und draußen bietet sich ein Weltuntergangswetter. Ich sehe zwar die Bilder auf meinen Bildschirm, aber ihr Sinn oder ihr Inhalt dringt nicht zu mir durch. Ich ziehe meine Decke noch weiter zu mir hoch. Auf dem Tisch vor mir steht
Tupperware „Das ist nicht dein ernst?“ höre ich meine Kollegin Petra halblaut rufen und gleichzeitig in ihr berühmtes Lachen zu verfallen. „Das hab´ ich ja noch nie gehört“, ihr Lachen will gar kein Ende nehmen. Ich stehe zwischen den Aktenschränken im großen Büro und sortiere meine Arbeiten wieder weg. Gleich ist Feierabend und ich bin
„Hast Du Deinen Rücklauf immer noch nicht fertig?“ lästere ich mal wieder als ich das Büro betrete. „Du hast gut reden“ kontert meine Kollegin, “ mach du doch den ganzen Mist“ fügt sie lachend hinzu. Ja, so ist das fast immer bei uns, wenn wir uns sehen. Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, so