Als mein Mann mich, morgens um 4 Uhr am Flughafen in Düsseldorf absetzte und sagte Mausi ich wünsch dir einen schönen Urlaub, mit allem was dazu gehört, lachte verschmitzt, küsste mich noch einmal und war auch schon wieder weg, da wurde mir erst richtig bewusst, ich fliege allein nach Ägypten. Ich nahm meinen Koffer und
„Das ist schön, nicht wahr?“ sagte eine sanfte weibliche Stimme. Im ersten Moment hatte ich überhaupt nicht mitbekommen, dass der Satz an mich gerichtet war. Ich saß in einem Cafe, irgendwo in der Nähe der Saarbrücker Altstadt. Zuhause hatte ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Seit Tagen hatte ich jetzt schon in der Wohnung gesessen
„Einen zarten Kuss für dich!“ … hallo… „Oohhhhhhhhh einen zarten, …Kuss für dich zurück … guten Abend !“ „Und wie war dein Tag?“ „Gegenfrage und deiner?“ „Bei mir war es stressig, Einkaufen, Besuch, Kuchen backen und so weiter und so weiter!“ „Bei mir eher das Gegenteil, keine Arbeit, Urlaub genommen und ausgeruht!“ „Ooh das ist
……Ein weiterer Stahl trifft Petra und Jonny, die noch immer wie wild an Anna herum*****n. Und auch Antje spare ich nicht aus, denn sie hat ja mit der „Schweinerei“ angefangen. Sie bekommt den größten Teil der Dusche ab. Mit dem Daumen verschließe ich den Flaschenhals und ein feiner Stahl trifft direkt in Antjes Mund. Ihre
Kapitel 13 Gewonnen! Das war mal wieder einer dieser Tage, den man getrost abhaken kann. Völlig kaputt und müde komme ich aus dem Büro nach Hause. Missmutig und schlecht Gelaunt öffne ich die Haustür und trete in den Hausflur des Appartementblocks, in dem ich wohne. Wie automatisch stecke ich den Schlüssel in den Briefkasten und
Hallo ich heiße Harald. Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Haushalt meines 42 Jährigen Sohnes Johannes und dessen 39 Jahre alte Frau Diane. Die Beiden haben einen 15 Jahre alten Sohn, mein Enkel Tobias. Ich bewohne die obere Hälfte meines Hauses und mein Sohn mit seiner Familie die Untere.. Bis vor kurzem war
Eine lose Sammlung erotischer Abenteuer zwei sich Liebender in einer Wochenendbeziehung Wie alles begann: Karl hatte Uschi in einem bekannten sozialen Netzwerk um ihre „Freundschaft“ gebeten. Aufmerksam geworden war er auf sie über ihr hübsches Profilbild und ihre frechen Antworten zu einem Thread unter einem Posting eines gemeinsamen Bekannten. Ihr erster Gedanke war: „Na endlich
Um diese Geschichte besser einordnen zu können , möglichst vorher „Termin beim Chef“ und „Mein erster Arbeitstag“ lesen. Mein neuer Job ist ganz schön anstrengend, obwohl ich es doch genieße so für meine Firma Geschäfte zu machen. Herr Epler, mein Chef, hat mir Neulich sogar einen extra dicken Scheck überreicht, weil er so zufrieden mit
…nur einen Kuss von Dir auf meinen Bauchnabel…und schon will ich immer mehr von Dir… Du streichelst mich ganz sanft….zuerst nur um meinen Bachnabel herum…Du willst sehn wie sich meine Erregung ganz langsam steigert…Du fährst weiter zu meinen Brüsten…zeichnest Kreise die immer enger meine Brustwarzen einschließen…aber du berührst sie nicht…du streichelst mein Schlüsselbein…dann meinen Hals
Eigentlich war sie gar nicht meine Tante. Sie war eine gemeinsame Freundin meiner Eltern, sehr oft zu Besuch bei uns, so dass es sich bei mir in jungen Jahren einfach einbürgerte, sie Tante zu nennen. Tante Veronika. Ich habe sie gehasst. Jedes mal wenn sie zu uns kam, und sie kam sehr oft zu Besuch,
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