Pascal hieß der Junge, der mich mit seinen ebenso harten wie tiefen Stößen in der Jagdhütte seines Onkels zur Frau machte. Oder sollte ich besser sagen: der Mann? Egal. Ich war gerade 18 Jahre geworden und er war bereits über 25. Ein liebeserfahrener Oldie war er in meinen Augen. Doch mit seinem beinahe südländischen Aussehen
Als er in mich eindrang, erlebte ich den wohl unbeschreiblichsten Glücksmoment in meinem Leben. Hart war sein Schwanz – so unglaublich groß und hart, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Volle Begierde, es müsse immer tiefe gehen, klammerte ich mich noch dichter an seinen schweißgetränkten Körper, spürte das Beben in seiner Brust und das
Es ist ein Tag wie so oft. Du kommst du zu mir und wir gehen zusammen weg. Heute ist das Volksfest an der Reihe. Du stehst vor meinem Haus und ich öffne dir die Tür, damit du rein kommst. Du hast bereits dein weißes Hemd an, was mich wieder mal in meine Phantasiewelt befördert. Ich
Ihre Korb-Verteil-Frequenz war atemberaubend. Atemberaubend, wie sie selbst. Sie musste das erste Mal im Mirage gewesen sein, meiner Stamm-Disco, ansonsten wäre sie mir sofort aufgefallen. Die perfekte Lady, wie sie an der Bar saß, den Strohhalm ihres `Sex on the Beach´ zwischen den Lippen, schulterlange, gewellte Haare, die längsten Beine, die ich jemals gesehen hatte.
Ich sitze gelangweilt im Büro und schaue aus dem Fenster. „Eigentlich ein viel zu schöner Tag um zu Arbeiten, man müsste was unternehmen bei dem Wetter“ träume ich vor mich hin. Es ist Mai, und heute ist einer der Tage im Mai wo der Sommer sein erstes Stelldichein gibt, es sind über 25 Grad. Mein
Ich war neu in dem Reinigungsservice, sollte heute mein erstes Objekt bekommen. Zusammen mit einigen Kolleginnen wurde mir die tägliche Reinigung einer sehr edlen und erfolgreichen Anwaltskanzlei übertragen. Mir kam die Ehre zu, das große Büro des Seniorchefs der Kanzlei, Herrn Dr. Carstens zu reinigen. Eine, wie ich denke, große Verantwortung, gerade für eine Neueinsteigerin.
Noch ein kurzer Blick rundum, – alles klar! Kein Mensch zu sehen, sein Mountainbike lehnte etwa fünf Meter neben ihm an einem Hochsitz. An diesem frühen Samstagmorgen im August war alles still und friedlich hier draußen im Wald. Er zog den Reißverschluß seiner Jeans nach unten, fischte sein Glied aus der Hose, schloss die Augen
Mittwochnachmittag stand er urplötzlich in der Tür. Seine mächtige Silhouette nahm meiner kleinen Küche nahezu gänzlich das Licht. Wie ein großer Schatten kam er über mich, als er mit seinen so übergroßen, rauen Händen nach mir griff. Er stieß mich auf den Küchentisch. Begehrlich war sein Blick. Wollüstig funkelten seine stahlgrauen Augen. Wie mag er
Mittwoch Vormittag: Ich wache gegen 08:30 Uhr auf dusche mich und gehe ein wenig spazieren es ist ein schöner sonniger Morgen und ich bin natürlich wieder einmal viel zu früh am Treffpunkt es ist 09:30 Uhr und sogar das Cafe hat noch zu. Ich setzt mich auf die Stühle vor dem Cafe und warte. Sehe
Es war verrückt hier sahs ich nun in Prag in der Lobby eines 5 Sterne Hotels und wartete auf – ja auf wen eigentlich? Die Frau die ich in weniger als 10 Min. hier treffen werde habe ich vor 2 Wochen in einem Cafe kennengelernt sie hat dort mit Ihrer Freundin einen Kaffee getrunken und
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