Als du in meine Straße einbiegst siehst du mich bereits in meinem schwarzen Kleid und mit Tasche an der Einfahrt warten. Du hältst an und steigst aus. ich komme auf dich zu, gebe dir einen sanften Kuss und du nimmst mir meine Tasche ab. Während ich einsteige verfrachtest du diese im Kofferraum. Als du einsteigst
Hier sitze ich also. Um mich herum etwa zwanzig Mädchen, alle mit demselben bekleidet, wie ich- nichts oder zumindest fast nichts, eben der Arbeitskleidung in einem FKK-Club. Ich habe eigentlich keine Scheu, mich nackt zu zeigen, ich liebe meinen Körper, gehe oft in die Sauna und verzichte dort gerne auf das lästige umgewickelte Handtuch, aber
Unsere Zwillingstöchter, Florence und Jennifer, hatten ihren fünfzehnten Geburtstag vor sich, und Debby und ich standen vor der größten Krise, seit wir uns kannten. Zur Vorgeschichte: Ich hatte kurz vor der Geburt unserer Mädels meine Karriere als Profi-Fußballer wegen einer schweren Verletzung beenden müssen und hatte mich ein paar Monate danach als Trainer in Irland
Gut drei Stunden später, es war genau zehn vor neun, stand ich vor einem Hochhaus am anderen Ende der Stadt. Carola, Sabine und Moni hatten mich gemeinsam zur Wohnung von Georgio begleitet, nachdem sie ihr zuvor mein Outfit unter der Kleidung begutachtet und für annehmbar befunden hatten. Moni hatte zwar gemosert, dass BH und Slip
„Man, man, man…“ grummelst du vor dich hin…. Genervt liegst du auf deinem Sofa und zappst durch die Fernsehsender. Du bleibst bei einem Musiksender hängen, drehst die Lautstärke auf und schließt die Augen. Plötzlich klingelt es an deiner Tür. Du stehst vom Sofa auf und gehst in Richtung Schließanlage. „Hallo?“ – keine Antwort. „Halloho?“ wieder
Als ich dich in deinem Auto endlich sehe lächle und winke ich dir zu. Du hältst an, öffnest mir von innen die Beifahrertür. „Hallo schöner Mann“…Ich schmeiße meine Tasche auf den Rücksitz, nehme deinen Kopf in meine Hände und gebe dir einen innigen Kuss. „Hmmmm…das macht Vorfreude auf mehr…“ Ich schließe die Tür und schnalle
Du stehst vor meiner Haustür und klingelst. Sie öffnet sich und mein strahlendes Lächeln springt dir entgegen und begrüßt dich. „Happy Birthday schöner Mann“…Ich bewege mich auf dich zu, umarme dich und gebe dir einen langen Kuss. Dabei ziehe ich dich in die Wohnung und schließe hinter dir die Tür. Du gibst mir deine Jacke,
„Bis später Süßer, ich freu mich auf dich“. Es ist 18 Uhr an einem Freitag und wir sind für um 20 Uhr verabredet. Ich gehe unter die Dusche um mich auf unser Treffen vorzubereiten. Im Hintergrund läuft Undisclosed Desires von Muse. Während ich mitsing, muss an dich denken und bekomme eine große Lust auf dich.
„Und? Bist du einverstanden?“, fragte Moni und schaute mich mit herausfordernden Blick an, „oder kneifst du?“ Wir waren zu viert. Moni, Sabine, Carola und ich. Ich, Christina Zenker, gerade 18 Jahre alt geworden, inmitten einer Clique von drei gleichaltrigen Mädchen, die in der Oberprima meiner neuen Schule das absolute Sagen hatten. Wer zu ihnen gehörte
Es war wieder ein vorzügliches Dinner, das Jenny uns gezaubert hatte. Lena und ich waren völlig begeistert. Die beiden sind meine besten Freundinnen, auch, oder gerade deswegen, weil den beiden der Ruf vorauseilt, am anderen Geschlecht nicht besonders stark interessiert zu sein. Schon oft hatte ich sie gegen irgendwelche infamen Verdächtigungen und Anschuldigungen in Schutz
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