Kapitel 1 – Eine alte Scheune Es ist schon Herbst, später am Nachmittag. Wir spazieren über einen Feldweg, rundherum nur Wiesen. Man kann das Heu riechen das die Bauern schon geschnitten haben. Die Sonne in unserem Rücken, lange Schatten, aber noch angenehm warm. Eine leichte Briese weht uns ins Gesicht und drückt dein Kleid an
Ich heiße Birgit, bin im berühmten „Summer of 69“ in Klagenfurt, Kärnten, Österreich geboren, mit fünf Jahren kam ich nach Deutschland. Von Natur aus immer ein bisschen bräunlicher Teint, den ich seit mittlerweile über 20 Jahren durch gelegentliches Sonnenbaden (im Sommer Natur, im Winter künstlich), aufrecht erhalten. Heute habe ich lange braune Haare bis zu
Ich schritt zügig durch die belebte Einkaufsstraße. Alle meine Weihnachtseinkäufe hatte ich erledigt. Mit etlichen Taschen und Tüten in den Händen machte ich mich auf, zurück zum Parkplatz zu schreiten. Ich nahm dieses Mal einen anderen Weg, als vor einigen Stunden. Der Schnee knirschte unter meinen Füssen. Ich wich einer jungen Frau mit einem Kinderwagen
Ich sitze am Tresen – in der Kneipe, in der mein Freund so oft zum darten ist… und das tut er auch jetzt!! Darten – mit seinen Kumpels… ich bin ja jedes zweite Wochenende hier – also kann er sich doch lieber damit beschäftigen…. Mir ist langweilig – ich lümmele am Tresen rum – spiele
Wie so oft saß Tina am Balkon ihres Penthouses und genoss den Sonnenuntergang. Sie schwelgte über die Erinnerungen an die Erlebnisse der vergangenen Woche. Es war eine wunderbare Woche und während sie so daran dachte fing es an, in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie trank ihren Pina Colada aus und ging kurz hinein um ihr
Als der 5. Dezember näher rückte, wurde ich schon ganz unruhig, denn Helmut hat schon vorher angekündigt, das mich der(oder die) Krampus(se) heuer besonders „hart“ bestrafen werde, weil ich das ganze Jahr über so „schlimm“ war und die Männer Reihenweise vernascht habe, obwohl ich ja verheiratet bin. Als der Tag da war flitzte ich den
Meine frisch Angetraute besuchte mich am folgenden Morgen alleine und brachte mir eine große Flasche Orangensaft und Schokolade mit. Eingeschränkt, wie wir beide waren, war der Austausch von Zärtlichkeiten leider auf ein Minimum begrenzt, was Debby zu der Bemerkung veranlasste: „Ich hoffe, dass wenigstens Charlie dir dein Krankenlager etwas versüßen kann ..?“ Ich erzählte ihr
Es begann auf einem Erdbeerfeld.., sie, das war die Mutter meines Freundes, trug eine weiße Bluse, einen schwarzen, engen, knielangen Rock und Turnschuhe. Diese hatte sie aber erst am Parkplatz vor dem Feld angezogen. Martha, so hieß sie, hatte meinen Freund und mich gebeten ihr beim Erdbeer pflücken zu helfen.., na ja, schon gleich am
„Schöner die Glocken nie klingen“ Oder das Fest der Liebe ……. Kapitel 1 Einführung Schon oft hatte ich das Gefühl im falschen Film zu sein. Ich schaute mich um und merkte, nein ich war im richtigen Film. Trotz eines leicht mulmigen Gefühls was mich hier erwarte. Sitze auf einer mehr oder weniger bequemen Couch in
Ferit Osman Ein Tag wie jeder andere Gestern habe ich gedacht, morgen schreibst du alles einmal auf. Was ist daran so komisch? Morgen kann ein ganz wichtiger Tag in meinem Leben werden. Warum, das weiß ich natürlich jetzt noch nicht. Morgen kann viel passieren, genau wie heute und die anderen Tage davor und danach. Heute
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