Mittwochnachmittag stand er urplötzlich in der Tür. Seine mächtige Silhouette nahm meiner kleinen Küche nahezu gänzlich das Licht. Wie ein großer Schatten kam er über mich, als er mit seinen so übergroßen, rauen Händen nach mir griff. Er stieß mich auf den Küchentisch. Begehrlich war sein Blick. Wollüstig funkelten seine stahlgrauen Augen. Wie mag er
Mittwoch Vormittag: Ich wache gegen 08:30 Uhr auf dusche mich und gehe ein wenig spazieren es ist ein schöner sonniger Morgen und ich bin natürlich wieder einmal viel zu früh am Treffpunkt es ist 09:30 Uhr und sogar das Cafe hat noch zu. Ich setzt mich auf die Stühle vor dem Cafe und warte. Sehe
Es war verrückt hier sahs ich nun in Prag in der Lobby eines 5 Sterne Hotels und wartete auf – ja auf wen eigentlich? Die Frau die ich in weniger als 10 Min. hier treffen werde habe ich vor 2 Wochen in einem Cafe kennengelernt sie hat dort mit Ihrer Freundin einen Kaffee getrunken und
Ohh,… es wird geil!! Zuerst ziehe ich mich ganz aus, lege alle Kleider ab, die meinen Körper umhüllen und leg mich hin!! Ich beginne mich zu streicheln,… erst die Brust,… dann die Arme,… den Hals,… den Nacken,… wieder über die Brust zum Bauchnabel,… umkreise ihn weiter und beginne noch weiter nach unten zu rutschen,… die
Um diese Uhrzeit war im „Raven“ nicht mehr viel los. Sie gehörte zu den letzten Gästen an diesem Abend. Schon seit einiger Zeit war sie jeden Abend hergekommen um mit dem attraktiven Barkeeper zu flirten. Heute wollte sie zuschlagen und ihn irgendwie verführen. Schon allein bei dem Gedanken daran, wie er sie nahm wurde ihr
Als er die Augen öffnete fühlte er sich ein wenig benebelt. Er konnte sich nicht bewegen, was daran lag, dass er mit dem sogenannten „Pferdeknoten“ an eine Sprossenwand gefesselt war. Alles schien noch ein wenig neblig aber je mehr er sich umsah desto mehr viel ihm wieder ein: das Schulfest, der letzte Drink, die neue
Reitstunden bei Baroness Beatrice zu Havenstein sind schon eine besondere Tortur. “Sitzen Sie gerade”, Das nächste mal setzen Sie eine Reitkappe auf und nicht diesen komischen Cowboyhut” “Reiten Sie nicht durch den größten Dreck”, an allem hatte die Baroness etwas auszusetzen, wirklich an allem. Gerne hätte ich meine Reitlehrerin gewechselt, aber meine Eltern bestanden darauf,
„Was machen wir eigentlich heute Abend?“ will Petra von mir wissen. „Hast Du was Besonderes vor?“ Ich überlege. „Nö, eigentlich nicht“ gebe ich zur Antwort nachdem ich ein paar Sekunden überlegt habe. „Eine Freundin hat mir da einen Film empfohlen, denn könnte ich uns doch aus der Videothek ausleihen und wir machen uns einen gemütlichen
Gelangweilt sitze ich auf meiner Couch und zappe Ziellos durch die Fernsehkanäle. Es ist Sonntagnachmittag und draußen bietet sich ein Weltuntergangswetter. Ich sehe zwar die Bilder auf meinen Bildschirm, aber ihr Sinn oder ihr Inhalt dringt nicht zu mir durch. Ich ziehe meine Decke noch weiter zu mir hoch. Auf dem Tisch vor mir steht
>> Hallo Thorsten !<< hörte ich eine, mir bekannte Stimme rufen und die Tür zu meinem Büro wurde langsam aufgeschoben. >> Ja !<< antwortete ich zögerlich. >> Hey… ich bin’s << sagte Silvia und schob sich durch den Türspalt herein. >> ich war gerade in der Stadt. Und … da dachte ich mir ich besuche