Auf der Rückfahrt vom Flughafen war die Stimmung zwischen Debby und mir seltsam. Irgendwie hing jeder von uns seinen Gedanken nach. Einer Eingebung zufolge nannte ich dem Taxifahrer eine Adresse in Kensington. Debby´s Miene hellte sich kurz auf, und sie fragte: „Zu Angelo, unserem Lieblingsitaliener? Darling, das war Gedankenübertragung! Oh, ich freue mich jetzt schon
Ich spielte nun schon gut 2 Jahre in London und hatte eine ganze Reihe guter Spiele gemacht. Mit meinem Team hatte ich sogar mal die dritte Runde im damaligen UEFA-Cup erreicht und dabei in Deutschland gespielt, ganz in der Nähe meiner Heimat. Leider reisten wir nur zum Spiel an, weil unser Trainer den Gegner nicht
Ich spürte die sanften Berührungen in meinem Haar, wie die Finger langsam abwärts glitten und meinen Hals streichelten. Ich hielt die Augen fest geschlossen, konzentrierte mich ganz auf die Berührungen. Die Finger glitten hinab zu meiner Brust, streichelten sie zärtlich. Ich spürte ein paar warme Lippen an meinem Hals. Ich warf den Kopf zurück, stöhnte
Im letzten Jahr im Pflegedienst war ich bei einem Klienten. Ich war schon fast mit meiner Arbeit fertig, als der bestellte Physiotherapeut auftauchte. Es war ein gutaussehender lustiger Typ etwa in meinem Alter, der sich gleich an die Arbeit machte. Ich schaute ihm eine Weile zu, wie er den Klienten behandelte, die Übungen mit ihm
Freundschaftlich geteilt! Wir waren die besten Freunde in der Jugendzeit. Wir teilten uns alles. Ja, alles. Zumindestens das eine mal auch die Freundin! Hans, mein damaliger bester Freund, war kein Kostverächter und hatte ständige neue Freundinnen. Ich stand ihm da nicht viel nach. Einer seiner neuen Flammen hieß Ulla. Ein heißer Feger. Lange lockige schwarze
Zwei Jahre nach dem denkwürdigen Trainingslager mit dem unterhaltsamen Krankenhausaufenthalt verkaufte mich der Club, bei dem ich meine Internatszeit absolviert hatte, an einen Londoner Erstligaclub, weil ich einer der letzten gewinnbringenden Spieler war, für die sie noch Geld bekommen konnten. Es war mein Glück, denn a.) hatte ich die Möglichkeit, mich in einem etwas namhafteren
Ich stand in der Küche, hatte mir gerade ein Glas Wein eingeschenkt, als ich Sandras aufgeregte Stimme aus dem Wohnzimmer hörte. „Komm schnell! Das musst Du sehen! Komm!“ Ich stellte das Glas ab und ging in das dunkle Wohnzimmer. Sandra hatte jegliche Beleuchtung gelöscht. Ich erkannte ihre Silhouette am Fenster. Sie wedelte aufgeregt. „Komm her!
Ich bin noch Jungmann. Ich bin der Richtigen noch nicht begegnet. Vielleicht liegt es aber auch an meiner Schüchternheit. Seit geraumer Zeit habe ich einen neuen Schwarm. Das Problem: Sie weiß nichts davon. Meine Schüchternheit hält mich davon ab, sie anzusprechen, geschweige denn sie auf ein Eis einzuladen. Meine Träume sind dagegen heftig und eruptiv.
Bei unserem letzten Theaterbesuch in Hamburg hatten wir in der Pause ein Paar kennengelernt. Tim und Nina, hießen sie und waren so in unserem Alter. Nette Leute mit denen man sich gut unterhalten konnte. Wir hatten sie dann eingeladen uns mal zu besuchen und gleich einen Termin abgemacht. Al sie dann an einem Abend erschienen
Um auch selbst mobil zu sein, habe ich mir vor einiger Zeit selbst ein kleines, übertragenes Auto angeschafft. Seit ein paar Wochen macht es aber komische Geräusche und mußte einmal angeschaut werden. Um unnötige Werkstattkosten zu sparen fragte ich Bekannte, die aber keine zeit hatten. In meiner Verzweiflung rief ich Jo, einen meiner Hausfreunde, an
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