Ich war damals 17 Jahre alt und einer von mehreren Lehrlingen in einem

Einzelhandelsgroßbetrieb als Lehrling beschäftigt. Ich war schon ziemlich

groß gebaut und war deshal bei den Mädchen in meinem Alter sehr begehrt.

Natürlich hatte ich schon eine Freundin, mit der ich auch schon einige sexuelle

Erfahrungen gemacht hatte.

Es war am späten Freitagnachmittag und ich war gerade dabei, einige Artikel

in verschiedene Regale einzuräumen, da die schon in der kommenden Woche

von einige Einzelhändlern abgeholt werden sollten. Da wir ein sehr großer Betrieb

waren, hatte ich mir ein Skateboard besorgt um damit durch die relativ großen

Hallen zu fahren, um die notwendigen Arbeiten und Enlagerungen vorzunehmen.

Da mein Chef gerade weg war, um sein liegen, gebliebendes Auto abschleppen

zu lassen, und die anderen Mitarbeiter und Lehrlinge bereits Feierabend hatten,

war ich ganz alleine in der Lagerhalle; meinte ich!!

Ich stand gerade vorf einem großen Regal und spürte wie plötzlich zwei Hände

meine Beine umklammerten und mich auf meinen Skateboard nach vorne zogen

und umdrehten; ohne das ich ein Wort verlor. Als ich mich umdrehte, sah ich meine

Chefin Tina vor mir stehen.

Tina war die Chefin und sie hatte nicht nur einen besonderen Blick für schöne und aparte,

sowie geile Kleidung, sondern auch für Männer. Von meinem Kollegen wußte ich

schon, das sie gerne die Lehrlinge im Betrieb ihres Mannes selber durchcheckt.

Sie war schon über 40., jedoch sah man ihr das nicht an. Mit ihrem jugendlich,

wirkenden Gesicht und ihrem nahezu perfekten Körper würde man sie auf

maximal 30 schätzen. Als ich sie so von oben bis unten anblickte, sah ich,

dass Tina nur ein dünnes Sommerkleid trug, das ihren knackigen Hintern

und ihre, große, feste Oberweite so richtig zur Geltung brachte.

Meine Chefin stand mit gespreizten Beinen neben mir, wobei sie ihren sehr

kurzen Rock bereits ein wenig hochgeschoben hatte, sodaß ich sofort sehen

konnte, das sie keinen Slip trug. Mit einem : „Ich brauche deine Hilfe, W….,

nahm sie mich in beide Hände und half mir von meinem Skateboard herunter

zu kommen. Als ich nun in meiner ganzen Schönheit vor ihr stand, fragte ich

Sie: „wobei brauchen sie denn meine Hilfe, Chefin?“ obwohl ich zu diesem

Zeitpunkt genau wußte, was diese Frau von mir wollte.

Sie trat einen Schritt an mich heran, schlang ihre Arme um meinen Hals, hauchte

mir ein; „zeig mir, ob du neben Regale einräumen auch eine Frau glücklich

machen kannst.“ – ins Ohr und küsste mich dabei ganz zärtlich. Zuerst berührten

sich nur unsere Lippen, dann öffneten wir beide unseren Mund und unsere Zungen

begannen miteinander zu spielen. Dabei zog ich ihren Körper ganz nah an mich

heran, sodass ich ihre herrlichen Brüste spüren konnte, Ich merkte ganz

deutlich, das ihre Nippel bereits hervorstanden und gegen meine Brust drückten.´

Es war für mich ein eindeutiges Zeichen, das sie bereits sehr erregt sein musste.

Ganz langsam wanderten meine Hände an ihre Knospen und begannen damit,

diese zu streicheln und zu liebkosen. Nach kurzer Zeit knöpfte Sie ihr Kleid auf.

unter welchem sie keinen BH trug, und ich fuhr mit ihrer rechten Hand unter ihre

rechte Brust um sie ein wenig nach oben zu schieben, Ich wußte genau, was

sie jetzt von mir wollte. Und so fing ich an, zuerst ganz vorsichtig und dann immer

kräftiger an ihren Nippeln zu saugen, während meine rechte Hand nach unten

glitt. Ich strich ganz sanft über die Innenseite ihrer Schenkel, was sie wiederum

mit einem kurzen Stöhnen quittierte.

Auch ihre Hände hatten in der Zwischenzeit den Weg zu meinem besten Stück

gefunden, welches inzwischen knüppelhart geworden war, und sie rieb den

so, das auch ich mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte.

Unterdessen war meine Hand an ihrem Venushügel angekommen und ich

fing an, mit 2 Fingern ihre Schamlippen auf und ab zu fahren, um sie gleich

danach in ihrer nassen Höhle zu versenken, Tina war so heiss auf mich, das

sie schon zu zittern begann. Sie wollte sich aber nicht damit zufrieden geben,

durch meine Fingerfertigkeit zum Höhepunkt zu gelangen. Dehalb ging sie

plötzlich einen Schritt zurück, und ging vor mir in die Knie.

„Ich will jetzt endlich deine Männlichkeit spüren“ sagte Sie zu mir, öffnete meine

Hose und griff nach meinem Prachtexemplar, in die mittlerweile viel zu eng

gewordene Hose. Ehe ich mich versah, begann sie mich auch schon mit ihrem

großen Mund zu verwöhnen, indem sie begann kräftig daran zu saugen. Ich

lehnte meinen Kopf zurück und genoss richtig, was meine Chefin, mit meinem,

für mein Alter ziemlich großen Schwanz anstellte. Außer einem „Oooh, ja,

das ist gut, Mmmmmh!“ brachte ich nichts raus.

Als sie aber merkte, das ich auf den Höhepunkt zusteuerte, ließ sie von mir ab.

„Wir wollen doch beide nicht zu kurz kommen“ sagte sie, während ich mich auf

mein Skateboard setzte und so mein Gesicht direkt vor ihr Fötzchen platzieren

konnte. Ich wußte genau, was sie damit meinte und begann ihre Lustpforte mit

meiner Zunge zu verwöhnen. Ich war ein richtiges Naturtalent darin, und es

dauerte auch nicht lange, bis ich Tina wiederum kurz vor dem Höhepunkt brachte.

Als sie dies merkte, drückte sie mein Gesicht weg, legte mich flach auf mein

Skateboard und flüsterte mir ein: „jetzt endlich will ich dich in mir spüren, W….

ins Ohr. Wir entledigten nur noch kurz unsere Kleider und schon kurz darauf

war sie über mich. Sie setzte meinen Lümmel an der richtigen Stelle an und

ließ ihn ganz langsam in sich gleiten. Sie wollte jeden Zentimeter meines

jungen, noch unverbrauchten Schwanzes in sich spüren. Erst als dieser

bis zum Anschlag in ihr steckte, begann sie mit kreisenden Bewegungen

zu reiten. Zu erst langsam und dann immer schneller. Dabei kniff sie öfters

mal ihre Grosslippen zusammen, was den Druck auf meinen Lustkolben

noch erhöhte. Als sie aber merkte, das ich kurz vorm kommen war, wurden

ihre Bewegungen wieder etwas langsamer und verhinderte dies somit.

Diese Frau wusste genau, wie sie mit mir alsLehrling umgehen musste,

damit sie auch auf ihre Kosten kommen konnte.

Und sie wollte nicht nur in dieser Stellung genommen werden. Sie beugte sich

deshalb zu mir nach vorne und flüsterte mir ein: „Ich will jetzt so richtig von

hinten rangenommen werden von Dir“ ins Ohr. Mit einem „Plopp“ entließ sie

meinen Prügel und stieg von mir herunter. Sie kniete sich nun auf allen vieren

vor mir hin und streckte mir ihren herrlich festen Knackarsch entgegen.

Da sie ihre Beine leicht spreizte würde es mir leichter fallen von hinten in sie

einzudringen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Pforte an, drang jedoch

nicht gleich in sie ein, sondern rieb meinen Lustkolben zuerst nur zwischen

ihren Schamlippen hin und her. Sie wurde davon so heiss, das sie glaubte,

gleich zu explodieren, „Steck ihn endlich rein. Ich halte es kaum noch aus.

Oooooh, jaaaa.“ flehte sie mich an. Da ich auch wollte, das wir beide kommen,

drang ich nun mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein. Tina war vom

vorherigen Ritt noch so nass, das es ihr keinerlei Schnerzen bereitete, sondern

nur ein Stöhnen entlockte. Ein „Oooh, Tina, das ist so geil, dich von hinten zu

****en“ zeigte ihr, das es auch mir mächtigen Spaß bereitete.

Ich legte nun aber so richtig los. Ich nahm sie so kräftig von hinten. Immer wieder

klatschten meine Eier dabei an ihre Pussy. Wir beide waren regelrecht wie

in Ekstase. So dauerte es nicht lange. bis ich mich endgültig nicht mehr zurückhalten

konnte, und mit einem „Aaaah, ich kann nicht mehr. Ich komme jetzt. Ich spritze ab.

Ooooooooh, jaaaaaaaah.“ und schoss meine ganze Ladung bei Tina hinein.

Während ich in mehreren Schüben, alles was in meinen Eiern war, in sie hineinpumpte,

wurde auch Tina von einem starken Orgasmus überroltt. Mit einem, „Mmmmmmmmh,

jaaaaa, das ist so gut. Ich komme auch, Oooooooh, jaaaaaaa.“ schrie sie den

Orgasmus förmlich heraus.

Jetzt lagen wir beide erschöpft am Boden in der großen Lagerhalle, wir gaben uns noch

einen letzten Kuss, ehe wir beide anzogen und gingen. Es war aber nicht das letzte

Abenteuer, was wir beide hatten. Denn schließlich war Tina eine wunderschöne,

aber unbefriedigte Ehefrau und ich ein junger Lehrling, der von Tina in sexueller

Hinsicht noch viel lernen konnte.

Nicht einmal die Tatsache, das meine damalige Freundin dahinter kam, änderte

etwas daran, Schließlich wurde der Sex mit meiner Freundin um einiges besser,

durch die Erfahrungen, die ich mit meiner geilen Chefin Tina hatte.

Übrigens; die Geschichte ist nicht erfunden, sie hat sich tatsächlich während

meiner Lehrzeit ereignet.