Kapitel 1

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Mein Schatz machte wie jedes Jahr zum Frühlingsanfang mit ihren Freundinnen ein Wellneswochenende. Innerlich freute ich mich auch schon auf die zwei Tage, mal die Seele baumeln lassen und das machen zu was man Lust hatte.

Mein Schatz verabschiedete sich am Freitag Nachmittag mit dem Satz ,, Schatzi bis Sonntag und wenn du Lust hast kannst du

dich mal um unsere Bodenkammer kümmern “. Einen dicken Knutsch zum Abschied und schon war sie verschwunden.

Na toll*** dachte ich bei mir , wenn ich die aufräume ist mindestens der halbe Samstag weg.

Aber als wohlerzogener langjährig verheirateter Mann, nahm ich mir vor, gleich früh die Kammer in Angriff zu nehmen.

Früh um sieben Uhr schloss ich den Boden und dann die Bodenkammer auf und stützte mich in die Arbeit. Ich war überrascht was sich in der letzten Zeit alles für angeblich ,, mann könnte es vieleich noch mal gebrauchen***Sachen“ angesammelt hatte.

Allerdings war ich überrascht als ich fast über einen Karton Sekt gelallen wäre. Die Flaschen waren alle noch ganz,er war trocken und als zweites Frühstück bestimmt zu gebrauchen. Ich öffnete eine Flasche, nahm einen großen Schluck und musste mir eingestehen er schmeckt nicht schlecht.

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Britta kam herein. Britta ist die Tochter einer älteren Dame im Haus, die für ihre

Mutter manchmal wäscht und sauber macht. Britta ist Ende dreißig mit langen schwarzen Haaren, üppiger Oberweite,langen Beinen prallen Hintern aber nicht Dick. Mann könnte eigentlich sagen sie ist ein tolles Weib.

Britta schaute zu mir und sagte ,, hier oben habe ich so zeitig mit keinem gerechnet“. Ich hatte bemerkt das sie doch etwas erschrocken war oder mir eingebildet. Es war nur gut das sie vor Schreck nicht die Wäsche hat fallen lassen.

Wir musterten uns beide gegenseitig und sie sah natürlich das ich gerade an der Sektflasche nippelte, ein Boxershirt und kurze Jogginhosen an hatte, Sie hatte den Wäschekorb vor dem Bauch ein viel zu kleines Minikleid an, das vor einpaar Jahren mal gepasst hat. Indiez dafür war, es war oben sehr weit geöffnet da der wohlgeformte Busen kaum noch Platz hatte und die Knöpfe der Zerreißprobe kaum noch Stand halten konnten. Ein ganz kleiner Tanga zeichnete sich um die Hüften unter dem Kleid ab. Ich dacht nur noch ,, wow“.

Als wir uns beide wieder gefangen hatten sagt ich ,, ich räume nur die Bodenkammer auf, meine Frau ist auf Wellnesurlaub“ .

Ihr Blick ging zu meiner Sektflasche die ich immer noch in der Hand hielt und sie sagte ,,so sieht es auch aus“ und lächelte.

Ihr warmes Lächeln und ihre tolle Figur die sich unter dem Kleid abzeichnete eregte mich doch merklich.

Zum Glück ging sie jetzt weiter um ihre Wäsche aufzuhänge. Sie stellte ihren Wäschekorb auf den Boden und bückte sich so aufreizend das man nur ihr kleinen Strick vom Tanga sehen konnte wie er sich zwischnen den Pobacken entlang den weg suchte zu ihrer bestimmt köstlichen Spalte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von diesem Anblick lassen. Sie schaute über die Schulter und sagte ,,hast du nichts zu tun“. Schweren Herzens versuchte ich meine Arbeit wieder aufzunehemen aber immer einen Blick auf Britta gerichtet die, die Wäschestücke auf die Leine brachte und sich dabei so streckte, das ihr Minikleid unverschämt hochrutschte und vieles erahnen und sehen lies. Nach einer kurzen Zeit sie war noch nicht ganz fertig mit ihrer Wäsche, hüstelte sie auffallend und sagte ,, hier oben ist es aber staubig hast du auch ein kleinen Schluck für mich“.

Ich schaffte ihr die Flasche hin sie nahm gleich einen großen Schluck aus der Sektflasche und sie sagte ,, köstlich***, hast du noch mehr solche Köstlichkeiten“. Bevor ich noch antworten konnte war ihre Hand an meinem schon leicht erregten Schwanz.

Mit schnellem Griff befreite sie meinen Schwanz, kniete sich nieder und lies ihn tief in ihren Mund verschwinden.

Ihre Zunge spielte kurz langsam mit meiner Spitze um danach wieder kräftig mit dem Mund an meinem Schwanz zu saugen. Ein kräftiges Stöhnen drang aus meinem Mund und in meinem Schwanz pulsierte es schon mächtig. Britta saugte kräftig weiter und knetete zärtlich meine Hoden. Es dauerte nicht lang und meine Säfte stiegen immer höher. Aus meinem Mund drang mit einem Stöhnen ,, Britta ich komme“****. So wie ich es aushauchte *******e ich ihr mein köstlichen Saft in ihren Mund den sie gierig aufnahm. Sie saugte noch eine Weile und leckte meinen Schwanz bis zum letzen Tropfen sauber.

Britta richtete sich auf gab mir einen Kuss knapperte danach leicht an meinem Ohr und sagte ,, ich hoffe du bist so gut wie dein Schatz mir es beschrieben hat“. Jetzt wurde mir einiges klar, warum mein Schatz mich zum Boden aufräumen geschickt hatte oder ****. Ich konnte doch die Worte meines Schatzes nicht als Lüge im Raum stehen lassen.

Britta stand nah bei mir und ich riss mit einem Ruck ihr das Kleid auf so das ihre Knöpfe auf den Boden vielen, befreite ihre Brüste von dem engen BH und griff ihr mit der rechten Hand zwichen ihre Beine. Sie spreitzte leicht die Beine so das ich ihren Strick vom Tanger beiseite schieben konnte und mit meinem Mittelfinger über ihre feuchte Lustperle kreisend spielen konnte. Mein Mund ging auf Wanderschaft und saugten an ihren beiden Nippeln immer abwechselnd. Britta stöhnte immer lauter, sie spreitzte ihre Beine immer mehr, so das ich ihre nasse Muschi auch von innen bearbeiten konnte. Als ich mein dritten Finger geparkt hatte und ihr Liebessaft mir die Finger runter rann krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und ein Orgasmuss durchzuckte ihren ganzen Körper. Ein leichter Schrei der wollust rundete ihren Orgasmus ab.

Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte Britta ,, jetze möchte ich aber von dir ausgefüllt werden meine Muschi ist noch ganz heiß“. Eigentlich wollte ich das auch, denn es pochte schon wieder kräftig zwichen den Beinen. Nur hier auf dem Boden ?

Bevor ich mich versah nahm Britta zwei kleine Handdtücher wickelte sie um die Handgelenke, streckte sich und schlang ihre Handgelenke in die nicht sehr straff gezogene Wäscheleine wie in zwei Schlaufen. Schlang ihre Beine um meine Hüften und spieste sich auf meinen aufrechtstehenden Schwanz. Meine Hände schob ich ihr unter den Hintern zur Stabilität und ab ging ein wilder Ritt. Ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht auf und ab, ich versuchte mit meinem Mund zu erhaschen. Bei jedem Stoß wurde, durch das sie in der Leine hing kräftig nachgefedert. Dies bereitete uns einen solchen geilen Kick das wir beide kräftig anfingen zu Stöhnen. Ich merkte das ihre Stöße immer wilder wurden. Unser Atem wurde immer schneller meine Säfte stiegen ihrem Höhepunkt entgegen. Es waren noch zwei drei Stöße und mein Saft füllte ihre Muschi mit viel wärme. Als mein Saft in Britta *******e war sie auch so weit. Es war für mich ein kaum endenden Orgasmuss, ihrerseits, den ich so noch nicht erlebt hatte. Durch ihren Körper spürte ich wie sich die Lustwellen verbreiteten, wie sie bebte und sie versuchte ihre Brüste ganz fest in mein Gesicht zu pressen. Ihre Muschi zuckte wie wild und versuchte auch den letzten tropfen Saft aus meinem Schwanz zu pressen. Die leisen Schreie und Seufzer die sie hintereinander ausstieß hörte ich in der Extase nur noch weit entfernt. Ihr Körper kam nicht zur Ruhe. Ich spürte weiter die Lustwellen die durch ihren Körper zogen und ihre Muschi vibrierte weiter auf meinem Schwanz. Unser gemeisame Liebessaft rann mir wie ein kleines Bächlein die Beine hinab. Langsam brannten mir meine Arm und Beinmuskeln und ich hoffte das Britta auch langsam zur Ruhe kommt.

Als wenn Britta meine Gedanken lesen konnte. lies sie ihre Beine nach unten, stellte sich auf den Boden und ich konnte meine

Muskelatur wieder lockern. Ich wollte Britta aus ihrer fesselnden Haltung befreien da öffnete sich die Bodentür und ………..

(Fortsetzung folgt)

Continuation of the series