Sie fuhr mit ihrem alten knallroten Cabrio über die Landstraße. Sie liebte es, den warmen Wind zu spüren, in ihrem langen Haar und durch den dünnen Stoff ihres knappen weißen Sommerkleidchens. Sie liebte die Geschwindigkeit, liebte die Landschaft ihrer wunderschönen Heimat, genoss die Strahlen der heißen Mittagssonne auf ihrer zart gebräunten Haut. Sie raste auf
„S.!“ Ich drückte mich durch die tanzende Menge. „S.!!“ Ich drehte mich um, um zu sehen, wem die unbekannte Stimme gehörte. Nur unbekannte Gesichter. Ich schob mich weiter durch die feiernden Menschenmassen. „S., wart doch mal!“ sagte jemand jetzt direkt hinter mir. Ich drehte mich um und schaute in das strahlende Gesicht eines mir unbekannten
Als ich den Wasserhahn abdrehte, hörte ich die Türklingel. Schnell stieg ich aus der Dusche. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mal wieder zu lange getrödelt hatte. „Mist!“ entfuhr es mir. Im Hinauseilen warf ich mir meinen kurzen weißen Bademantel über und öffnete die Wohnungstür einen Spalt breit. Draußen stand ein
Es klopft. Er schaut auf und sieht seine Sekretärin mit leicht missbilligendem Gesichtsausdruck eintreten. „Herr Ludwig, hier ist Frau Ehrmann.“ Sie tritt einen Schritt zur Seite und gibt den Blick auf die Bewerberin frei. „Guten Tag Herr Ludwig! Wir haben einen Termin zum Vorstellungsgespräch. Ich möchte gerne Ihre persönliche Assistentin werden.“ sagt sie mit leiser