Spielerisch drückte Karin meine Arme gegen die Wand, bedeckte meinen Körper mit heißen Küssen, ließ ihre Zunge über meine Brustwarzen gleiten, versenkte ihren Kopf tief in dem Tal zwischen meinen Brüsten. Das Fenster war geöffnet, die Vorhänge zurückgezogen, wie immer in letzter Zeit, wenn wir uns liebten. Wir wussten, dass wir einen Zuschauer hatten, und
Eigentlich war sie gar nicht meine Tante. Sie war eine gemeinsame Freundin meiner Eltern, sehr oft zu Besuch bei uns, so dass es sich bei mir in jungen Jahren einfach einbürgerte, sie Tante zu nennen. Tante Veronika. Ich habe sie gehasst. Jedes mal wenn sie zu uns kam, und sie kam sehr oft zu Besuch,
Es ist jetzt etwa 5 Jahre her, trug sich genau zu Heiligabend zu. Nachdem es mich auf einer meiner Touren nach Dublin verschlagen hatte, suchte ich in einem kleinen, aber brechend vollen Pub Zuflucht vor den Unbilden des irischen Dezemberwetters. Das Wetter an diesem Tag als ungemütlich zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen.
Das Brennen, das sie schon seit dem Morgen in ihrem Schoß spürte, wurde mit jeder Sekunde stärker, intensiver. Es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis Erika in hellen, lodernden Flammen stehen würde, Flammen, die nur von einem einzigen Mittel gelöscht werden konnten – Sex. Sex mit einem jüngeren, höchstens halb so alt wie Erika
Ich musste ja unbedingt rein in diesen Ball. Nachbetrachtet habe ich erfahren, dass er, wäre ich einfach weggeblieben, ins Toraus gerollt wäre. Weder für uns noch für den FC ging es um irgendetwas. Wir dümpeln im Mittelfeld der Spielklasse, der FC ist schon seit drei Spieltagen Meister. Aber wir führten 1:0, waren in der Lage,
Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag. Nackt mit gespreizten Beinen, bewegungslos gefesselt an Hände und Beine. Es können Minuten oder Stunden gewesen sein, auch Tage; in solch einer Situation verliert man jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Dunkle, düstere Musik erfüllte den Raum, Musik, die ich immer sofort mit dieser Seite der Erotik
Die Laptops wurden zugeklappt, Aktendeckel geschlossen. Die Verträge mit unseren japanischen Geschäftspartnern, um die wir drei Tage feilschten, als wären wir nicht in Asien, sondern auf einem arabischen Basar, waren unter Dach und Fach. Händeschütteln und Verbeugungen als gegenseitige Ehrerbietung waren die optische Besiegelung der erfolgreichen Verhandlungen. “Ich würde Sie gerne alle zum Essen einladen”,
Es war eine wundervolle Geburtstagsparty, die mein Mann für mich organisiert hatte. Nahezu alle Freunde hatten sich Zeit genommen, zumindest kurz hereinzuschauen, die meisten blieben längere Zeit. So sah auch mein Geschenketisch aus. Nützliches stand neben unnützem, lustiges neben skurrilem. Auch einige Gutscheine waren darunter, für den Jeans-Shop, eine Boutique, die Parfümerie. Ein Gutschein aber
Mein dreißigster Geburtstag. Eigentlich nicht unbedingt ein Grund zum Feiern, die goldenen Zwanziger sind auf immer verschwunden, die Jahre beginnen, an denen man im Spiegel die ersten Runzeln im Gesicht zu erkennen scheint und angsterfüllt nach grauen Haaren Ausschau hält. Zudem- und das kommt noch dazu: ich bin immer noch Junggeselle und sollte endlich ernsthaft
Seit ich in unserer Firma einige Sprossen der Karriereleiter fast im Hechtsprung gemeistert hatte, wurden mir immer mehr Aufgaben, die ein gehöriges Maß an Vertrauensvorschuss der Chefetage voraussetzen, übertragen. Manchmal war ich wochenlang unterwegs, Messen, Kundenkontakte, Einkauf, einfach die Repräsentation der Firma nach außen. Dass darunter mein Familienleben litt, ich meinen Man teilweise nicht einmal
Wieder servierte ich genau vor ihre Füße, ein Angriffsschlag, den meine Tennislehrerin nur mit einem hohen Ball beantworten konnte. Sie brauchte Zeit, sich wieder zu stellen und nur dieser Ball gab ihr diese Zeit. Doch diesmal missglückte ihre Abwehr, der Ball kam zu kurz, gab ihr nicht die Gelegenheit, sich wieder an der Grundlinie zu
Sieben Jahre ist es nun her. Ich erinnere mich noch so, als wäre es gestern gewesen. Es regnete in Strömen an diesem Tag, dem Tag, der so bedeutungsvoll für mich werden sollte. Auch heute, am siebten Jahrestag sollte es regnen. An späten Nachmittag sollte der Himmel seine Schleusen öffnen, sollen sich Sturzbäche von Wasser an
Hier sitze ich also. Um mich herum etwa zwanzig Mädchen, alle mit demselben bekleidet, wie ich- nichts oder zumindest fast nichts, eben der Arbeitskleidung in einem FKK-Club. Ich habe eigentlich keine Scheu, mich nackt zu zeigen, ich liebe meinen Körper, gehe oft in die Sauna und verzichte dort gerne auf das lästige umgewickelte Handtuch, aber
Es war wieder ein vorzügliches Dinner, das Jenny uns gezaubert hatte. Lena und ich waren völlig begeistert. Die beiden sind meine besten Freundinnen, auch, oder gerade deswegen, weil den beiden der Ruf vorauseilt, am anderen Geschlecht nicht besonders stark interessiert zu sein. Schon oft hatte ich sie gegen irgendwelche infamen Verdächtigungen und Anschuldigungen in Schutz
“Hallo”. Wie aus dem Boden gewachsen, stand sie vor mir. Eigentlich trug sie nichts als einen weißen Kittel und Clogs, die blonden Haare mit einem Band gezähmt. “Ich bin Marlies, die neue Masseurin”. Eine Masseurein? Seit Victor, der allseits beliebte Masseur in meinem Fitness-Studio knall auf fall die Brocken hingeworfen hatte, fehlte mir hier etwas.
Friseurbesuche. Es gibt nichts Sinnloseres. Zwei Stunden Warten, bis jemand lieblos an der Kopfbehaarung rumschnippelt, zwanzig Omas mit ihren Dauerwellen vor mir, die sich während der Wartezeit ihre Krankengeschichten erzählen, zerlesene wochenalte Ausgeben der `Bunte`. Nein, Friseurbesuche sind nicht mein Ding. Zumindest nicht bis vor etwa 3 Monaten, dem Tag, an dem SIE in dem
Es war unerträglich heiß an diesem Tag. Ok, es war Hochsommer, 34 Grad Außentemperatur, jeder stöhnte unter der tropischen Hitze, die fast jedem den Schweiß auf die Stirne trieb, verstärkt durch fast 50% Luftfeuchtigkeit, ein extremes Klima, welches in der Rheinebene zu dieser Zeit nahezu üblich ist. Doch das waren nur die Außenbedingungen, hatten nichts
Heute war es wieder einmal soweit. Ich musste zu ihr. Heute sage ich „musste“, früher war es kein Muss, früher ging ich gern zu ihr. Meine Nachhilfeschülerin. Kurz vor dem Abi aber schwach in allen Fächern. Ihre Eltern zahlen mir eine Menge Geld, damit sich das ändert. Sie muss so um die zwanzig sein, schon
Zitternd vor gespannter Erregung lag sie auf meinem Schoß, erwartete den nächsten Schlag mit meiner flachen Hand auf ihren schon leicht geröteten Po, den sie, wie schon die Schläge zuvor mit einem leichten Zucken, gefolgt von lustvollem Stöhnen beantwortete. Ihre Beine waren leicht gespreizt, ermöglichten mir, in den Pausen meiner Schläge mit ihrer unbändigen Lust
Da war er wieder. Ein echter Modellathlet, der seit einigen Tagen alle Frauen an unserem Hotelstrand verrückt macht. Allein sein Erscheinungsbild genügt, um es pochen zu lassen in meinem Schoß, feuchte Wärme zum Aufsteigen zu bringen. Jeder Muskel war genau definiert, kein Gramm Fett verunstaltete seinen makellosen Körper. Christine und ich steckten unsere Köpfe zusammen,
Männer. Fußball. Es ist doch immer wieder bemerkenswert, wie viele Millionen Männer sich samstags nur für eines interessieren: Vierzig Beine, die hinter einem Ball herrennen. Der Torwart mag ja noch halbwegs intelligent sein, er wartet wenigstens, bis man ihm den Ball zuspielt. Aber die anderen … Sven und Kuddel sind auch so zwei fußballverrückte. Unsere
Ich war erst seit einem halben Jahr in der neuen Firma, aber schon nach dieser kurzen Zeit bewies mein Chef mir, welches unendliche Vertrauen er in mich setzt. Ich durfte unseren Messestand betreuen, von dem die Auftragslage des nächsten Jahres fast komplett abhing, somit das Wohl und Wehe des gesamten Unternehmens. “Als persönliche Assistentin gebe
Sie ist mir gleich am ersten Tag aufgefallen. Nicht nur ihre Ausstrahlung, sondern vor allem der Umstand, dass sie wohl alleine in Urlaub war, hier in diesem kleinen verträumten Städtchen am Gardasee. Sie musste Mitte Vierzig gewesen sein, benahm und bewegte sich wie eine Lady, zumindest sah ich das als gerade achtzehnjähriger so, der noch
Freitag. Wochenende. Zwei Tage und den Rest von heute würde ich keinen Gedanken an die Arbeit verschwenden, Das Büro einfach Büro sein lassen. Glücklich schleppe ich die schweren Einkaufstüten die Treppen hoch in unsere gemeinsame Wohnung im dritten Stock. Eigentlich frage ich mich, warum ich fast den ganzen Supermarkt leergekauft habe; Doreen, meine Lebensgefährtin würde
Ihre Korb-Verteil-Frequenz war atemberaubend. Atemberaubend, wie sie selbst. Sie musste das erste Mal im Mirage gewesen sein, meiner Stamm-Disco, ansonsten wäre sie mir sofort aufgefallen. Die perfekte Lady, wie sie an der Bar saß, den Strohhalm ihres `Sex on the Beach´ zwischen den Lippen, schulterlange, gewellte Haare, die längsten Beine, die ich jemals gesehen hatte.
Ich war neu in dem Reinigungsservice, sollte heute mein erstes Objekt bekommen. Zusammen mit einigen Kolleginnen wurde mir die tägliche Reinigung einer sehr edlen und erfolgreichen Anwaltskanzlei übertragen. Mir kam die Ehre zu, das große Büro des Seniorchefs der Kanzlei, Herrn Dr. Carstens zu reinigen. Eine, wie ich denke, große Verantwortung, gerade für eine Neueinsteigerin.
Reitstunden bei Baroness Beatrice zu Havenstein sind schon eine besondere Tortur. “Sitzen Sie gerade”, Das nächste mal setzen Sie eine Reitkappe auf und nicht diesen komischen Cowboyhut” “Reiten Sie nicht durch den größten Dreck”, an allem hatte die Baroness etwas auszusetzen, wirklich an allem. Gerne hätte ich meine Reitlehrerin gewechselt, aber meine Eltern bestanden darauf,
Vollmond. Keine Wolke bedeckte den sternenklaren Himmel über Transylvanien. Der Sage nach die Nacht der Vampire, die um Mitternacht ihren Särgen, die sie vor der tödlichen Sonne schützten, entsteigen, ihr Unwesen treiben, bis sie die ersten Sonnenstrahlen vertreiben, hinab in ihre Dunkelheit, bis hin zur nächsten klaren Vollmondnacht. Die Fenster in dem kleinen Dorf waren
Meine Freundin hatte Geburtstag. Diesmal wollte ich mit ihr allein feiern, ohne lästige Freunde oder Verwandte, nur sie und ich. Aus diesem Grund hatte ich schon im Vorfeld der Geburtstagsplanungen für uns wieder einmal ein Top-Hotel gebucht, so, wie immer, wenn wir uns einen perfekten Tag gönnen wollten, ein Candle-Light-Dinner arrangiert, alles sollte heute perfekt
Gerade wollte ich meinen Schreibtisch aufräumen, mich darauf vorbereiten, das Wochenende zu genießen, als meine Chefin, Frau Dr. jur. Constanze Bauerfeld, mich bat, noch etwas zu bleiben. Gleich am Montag morgen steht ein Gerichtstermin in einer äußerst prekären Strafsache an. Landgericht, nicht unbedingt ein kleiner Fisch. Wochenende ade, jedenfalls der heutige Freitag. Obwohl Frau Dr.
nightrider hat keine veröffentlichten Serien.
nightrider folgt keinem Autor.
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