Seit die beiden Mädels die Waschanlage übernommen haben, an der ich mein Auto üblicherweise waschen lasse, glänzt der Wagen wie noch nie. Jede Woche, freitags, stehe ich in der langen Schlange vor der Waschanlage, die sich für die Betreiberinnen zu einer wahren Goldgrube zu entwickeln scheint. Die beiden sind schon eine Augenweide: geschätzte Mitte Zwanzig,
Wieder schien schon früh am Morgen die Sonne ins Zimmer, die sechs Freunde wurden der Reihe nach wach und es begann der normale Tagesablauf . Fabian ging ins Bad und traf dort Gabi, „Moin Gabi“, „Moin Fabian, ich muß heute nicht so früh, Mittwochs ist kein Markttag, ich muß nur für morgen alles vorbereiten“. Während
Fabian schlief bis morgens durch, er wurde wach als die Sonne schon ihre Strahlen in den Schlafraum schickte und den ganzen Raum hell erleuchtete. Er fühlte sich wunderbar nach der langen letzten Tiefschlafphase. Nach ein paar Minuten seines Wachseins hob er leicht seinen Kopf und schaute sich im Zimmer um, alle Betten, bis auf seins
Inder Provence Ja, da saß er nun, in dem Zug nun schon kurz vor dem Ziel in Südfrankreich. Fabian M., 52 Jahre, Aussteiger aus Deutschland. Das Ganze begann auf einer Partie in seinem Heimatdorf in Norddeutschland. Fabian, gerade zum Solomann ernannt, von seiner langjährigen Ehefrau, die jetzt meinte etwas im Leben verpasst zu haben und
Einige Sequezen dieser Schilderung sind sehr brutal und gewalttätig. Daher sollten sie gut überlegen ob sie weiterlesen wollen oder nicht ! Der Autor ! >> Mach die Beine breit !<< fauchte Jiggs schließlich und als Sarah Benson widerwillig die Beine so weit auseinanderstellte wie die Fesseln es zuließen spielte der Bandit ein wenig in ihrem
Zögerlich blickte ich mit zusammengekniffenen Augen in die grellen Sonnenstrahlen. >>Thorsten! Warum gehst du nicht selbst ans Telefon anstatt hier faul im Sonnenstuhl herum zu dösen!<< wollte meine erzürnte Gattin wissen. Dabei reckte sie mir den ausgestreckten Arm entgegen. In ihrer Hand hielt sie das blinkende Mobilteil unseres Haustelefons. >>>Nimm schon!<< verlangte sie. >>Es ist
Nun war es endlich soweit. Mein erster Auftrag rückte immer näher. Bis jetzt hatte ich meinen Meister immer nur alleine getroffen und ihm gedient. Und jetzt sollte ich plötzlich an einen wildfremden Mann verkauft werden. Obwohl ich ein bisschen Angst hatte, wusste ich, dass ich meinem Meister absolut vertrauen konnte. Und so wartete ich am
Mittagszeit. Die Zeit, in der ich eigentlich in der Kantine saß und mich mit dem Einheitsessen dieser Lokalität beschäftigte. Doch heute hatte mich meine überaus beschäftigte Gattin gebeten ihrer Bekannten endlich das kleine Dankeschönpräsent vorbeizubringen, dass sich Silvia, so hieß die Bekannte übrigens, damit verdient hatte als sie unsere Terrassenblumen in ihrem Keller über die
Ich bin an einem wunderbaren Strand auf Barbados. Ich liege da so entspannt auf meinem Handtuch, als ich DICH entdecke: „Mein Gott, was für eine Frau.“ Ich versuche deinen Blick zu erhaschen, doch du übersiehst mich. Du läufst weiter am Strand entlang, dein geblümter Bikini läßt deinen Körper wundervoll erscheinen. Leider läufst du weiter. Ich
Einkausbummel mit meinen besten Freundin. Die Kreditkarten glühten regelrecht, wir haben wohl keine der angesagten Boutiquen der Stadt ausgelassen, Kleider und Schuhe gekauft, die wir wohl höchstens einmal anziehen werden, ehe sie in den hinteren Regionen der Kleiderschränke verschwinden, abgelöst von neuen Tretern und Fummeln. Aber was soll´s? Hier ist hier und heute ist heute.
Du liegst entspannt in deiner Badewanne. Hast extra viel Schaum reingemacht. Das Wasser ist schön warm, deine Muschi ist total entspannt, deine Brüste sind halb im Wasser, deine Nippel vom etwas kälteren Schaum bedeckt. Du entspannst dich und erholst dich etwas, als in dir Lustgefühle aufkommen. Deine Augen sind geschlossen, deine Hände streicheln sanft über
Crissy war vor drei Monaten 30 Jahre geworden. Zunächst hatte sie sich nichts dabei gedacht, dass sie jetzt drei volle Jahrzehnte diese Welt mit ihrer Existenz bereichert hatte, aber eine Woche später hatte sie dann den Entschluss gefasst, ihr Leben umzukrempeln. Sie hatte beschlossen vom Lande in die Stadt zu ziehen, hatte einen Versetzungsantrag gestellt
Jo und Julita saßen beim Frühstück. Die Kinder waren spät ins Bett gegangen, sie würden erst so ca. gegen 9 Uhr aufwachen, denn sie schliefen immer etwa 12 Stunden. Es war Samstag. Sie würden sich hüten, die Kinder zu wecken, denn dann war es mit der Ruhe vorbei. „Julita?“ „Ja, Jo?“ „Tust du mir mal
Suchend ging ich den langen, dunklen Flur entlang. Endlich hatte ich sie gefunden, die Tür zum Zimmer 69. ich wusste nicht, was mich dahinter erwarten würde, ich wusste nur soviel – man würde dort auf mich warten, mein bisher bequemes Leben würde in völlig andere Bahnen gelenkt werden. Es war mein Musterungstermin. Mein Klopfen wurde
Wir sitzen im Auto, fahren durch die Gegend, es tröpfelt vor sich hin. Ich sitze am Steuer und beobachte, wie deine Äuglein sich durch Müdigkeit immer wieder mal schließen und du kurz den Sekundenschlaf fröhnst … Ich fahre langsamer, da wir eh auf einer Landstraße unterwegs sind, auf der kaum Autos fahren. Ich beobachte dich,
Es war einer der Abende, die in den letzten Jahren bei uns recht selten geworden sind: heiß und schwül und geradezu drückend. Den Tag über hatte die Sonne unbarmherzig auf die Stadt niedergeprasselt, und nun rächte die sich mit einem unerträglichen Tropenklima. Die Uhr ging schon auf Mitternacht zu, aber es war einfach zu heiß,
Die Jahre in Irland gingen dahin, und die Zeit blieb auch vor Debby, meiner über alles geliebten Frau, vor Mom ( Debby´s Mutter ) und unseren Zwillingsmädchen Florence und Jennifer nicht stehen. Debby, Mom und ich pflegten seit meiner Jugend – die ich z.T. als Sprachschüler und als Fußballprofischüler im Hause von Debby´s Familie verbracht
Es war einmal eine wunderschöne Elfe. Sie lebte in einem hohen Turm, dem höchsten im Elfenland. Wegen ihrer langen, goldenen Haare wurde sie von allen nur Goldköpfchen genannt. Goldköpfchen war wunderschön anzuschauen, großgewachsen, das Goldhaar umrandete ein engelsgleiches Gesicht, in das sich jeder Mann, der Goldköpfchens Angesicht erblickte, sofort unsterblich verliebte. Schwer und nicht ungefährlich
1. Advent: Ich ging in Regensburg über den wohl schönsten Weihnachtsmarkt den ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich finde es sehr romantisch über einen beleuchteten Weihnachtsmarkt zu laufen, die beleuchteten Gassen und Straßen. Die Musik, dazu den Geruch von gebrannten Mandel sehr sinnlich, das Gedränge jeder wärmt den anderen ohne es zu wissen, viel
Gestern traf mich der Super-GAU. Meine Sekretärin kündigte knall auf Fall. Noch jetzt sehe ich es vor meinen Augen, wie diese Furie vom Schreibtisch aufsprang, mir ein Aktenbündel vor die Füße warf, auf dem Büro hinauslief und die Tür ins Schloss knallte. Gut, wahrscheinlich war ich, nachbetrachtet, schuld an der Eskalierung unseres Streits. Ich konnte
Es war ein anstrengender Tag im Büro. Endlich fiel die Tür meiner kleinen Wohnung, in die ich mich seit meiner Scheidung zurückgezogen hatte, ins Schloss, es war Freitag, zwei entspannende Tage lagen von mir, Wochenende, auf dem Balkon in der Sonne liegen, lange Fernsehabende, lesen. Ich streifte die Schuhe von meinen schwer gewordenen Füßen, legte
Meine Güte, wie freute ich mich auf das Wochenende. Die letzten Wochen waren wirklich extrem stressig und nervenaufreibend gewesen und was konnte es da besseres geben, als ein aufregendes Wochenende in neuer Umgebung mit meiner (wie ich) dauergeilen Gespielin Sylvia. Ich war auf dem Weg nach Norden, denn ich hatte für uns einen Wochenendtrip Kiel-Oslo-Kiel
Es war wieder Sommer geworden. Der 13. Sommer nachdem Jo und Julita sich auf dem Friedhof von Kaltenbach kennen gelernt hatten. In der Ferienzeit war es brechend heiß und am Kaltenbacher See war Hochsaison. Wieder einmal trafen sie sich an der kleinen Bucht mit Tom, Heidi und Hansi. Die Kinder konnten alle drei mittlerweile gut
Im Spätsommer planten sie gemeinsam mit weiteren 6 Personen, die sie kaum kannten, einen Aufenthalt in einer Berghütte in Tirol, wo sie ein verlängertes Wochenende verbringen wollten. Ein Freund von Toms Vater hatte sie dorthin eingeladen, weil noch Zimmer frei waren. Die Hütte gehörte einem Club, dem Toms Vater und dessen Freund angehörten. Sie wollten
Der 1. Tag Nach lange Fahrt bin ich endlich an gekommen, an meinem Hotel … nun eine Woche lang Vorträge und ein Messeauftritt. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf. und es muss noch einiges vorbereitet werde. Am morgigen Abend bin bei einer sehr netten Frau auf einem privaten Gesundheitsabend. Am nächsten Morgen (nach
Ich habe mein Versprechen gehalten und bin auf dem Weg zum Hit Paß. Du weißt dass ich komme. Bist schon ganz nervös. Ich fahre die fast 300 km gemütlich und frage mich was wohl passieren wird wenn ich vor dir stehen werde. Ich schicke dir von unterwegs SMS wie weit ich noch weg bin. SMS:
Liebe Leserinnen und Leser, Diese Geschichte hat sich fast so ereignet. Jedoch wurden die Orte und Namen geändert. Auch ein wenig Fantasie ist mit ein geflossen. Ihr Mansijon Seit langen hing ich in einigen Chaträumen herum. Wie jeden Tag hatte ich viele lustige und sehr interessante Gespräche. Viele der Chatter und Chatterinen kannte ich von
Endlich haben wir den Schlüssel für unsere neue Wohnung bekommen. Endlich ein Reich ganz für uns, in dem uns niemand mehr stören kann. Stolz sperren wir das erste Mal die Tür auf. Sobald sie hinter uns ins Schloß fällt umarmen wir uns glücklich und stolz. Konrad hält mich fest und küßt mich tief. Daß ich
Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Ich hatte sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen. Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennen zu lernen und vielleicht sogar berühren
Spät Abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpaßt. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein mitzufahren. Sie hatten wohl viel getrunken und plötzlich bat mich die
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