Was hast Du vor? Ich merke doch schon den ganzen Tag, dass irgendetwas „im Busch“ sein muss. Ich kann mir nicht helfen, aber habe ich in deinem Blick ein merkwürdiges Glimmen gesehen? Ich habe endlich mal wieder ein paar Tage frei, die beiden großen Jungs haben Dienst, und der Kleine übernachtet übers Wochenende bei einem
Vor den Sommerferien wollten wir noch unser Wohnzimmer neu tapezieren. Walter, Ingrids Ehemann, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie ein. Zum tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte
Zu Pfingsten war ich wieder einmal bei meinem Bekannten als Küchenhilfe im Einsatz. In der Nähe des Restaurants war ein Zeltfest, das von der Feuerwehr veranstaltet wurde. Gegen 19.00 Uhr waren wir mit der Küchenarbeit fertig und nach dem Essen lud der Juniorwirt das Personal noch zu einem Getränk ins Festzelt ein. Ich ging mich
Die Umbauarbeiten in unserm Haus waren abgeschlossen und nun wollten wir auch neue Möbel dazu. Vor allem das Wohn- und Schlafzimmer brauchten mal was Neues. Gemeinsam mit meinem Schatz suchte ich alles aus, bestellten diese und mußten nun einige Zeit warten, bis diese Abholbereit waren, da es sich um Selbstbaumöbel handelte. Helmut, Bernd und Siggi
Da mir das Hausfrauendasein zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Mein Bekannter mit dem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr
Nach der Silvesterparty dauerte es wieder einige Wochen, bis das nächste Abenteuer eintraf. Eines Tages rief mich ein Bekannter, der ein Restaurant besitzt, aus früheren Zeiten an und fragte mich, ob ich ihm in der Küche aushelfen könnte, da sich überraschend ein Bus mit Senioren angesagt hatte und außer der Servierkraft und ihm niemand da
Es war wie schon so oft in diesem Lokal. „Damenwahl“ hieß es, und eine Frau hatte mich als möglichen Tanzpartner im Visier. „Na, woll’n wir mal“, sagte sie und ihr Lächeln lud mich ein. Traurig erwiderte ich ihren Blick. „Tut mir Leid, ich tanze nicht!“ „Das gibt’s doch gar nicht!“ Die Überraschung der Dame war
Das nächste Highlight mit viel Sex war eine Silvesterparty bei uns mit allen unseren Freunden. Wie meistens, feierten wir Silvester bei uns zu Hause, da wir keine kleinen Kinder mehr hatten und darauf nicht Rücksicht nehmen brauchten. So luden wir unsere Freunde dazu ein und richteten ein leerstehendes Zimmer gleich neben unserem Schlafgemach für die
Nach unserer sündigen Bergpartie genossen mein Schatz und ich wieder einige Zeit die Zweisamkeit. Bis zum 5.Dezember. Denn bei uns ist es noch Sitte, daß an diesem Tag, bzw. Abend die Burschen als Krampusse durch den Ort ziehen und die ledigen Weiblein mit ihren Ruten für alles Schlimme zu bestrafen, daß sie im abgelaufenen Jahr
Da stand ich nun mit meinem Koffer in diesem verlassenem Kaff, in dem es außer diesem altbackenem Hotel noch eine Kirche, einen Gasthof, viel Kühe und die vorwiegend älteren Einwohner gab. Welcher Teufel hatte mich nur geritten, diese Reise zu buchen. Nachdem ich meinen nixnutzigen Freund in die Wüste gejagt hatte, wollte ich nur weg,
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