Wie so oft in letzter Zeit blätterte ich reichlich desinteressiert in einer dicken Verwaltungsakte während ich am Fenster meines Büros stehend einem Vogel zusah, der in riskanten Flugmanövern dort draußen seine Beute jagte. Erschrocken zuckte ich zusammen als das Telefon schrillte. >>Hallo<< sprach icht unkonzentriert in den Hörer >>Thorsten Stein, Planungsstab 4 B<< Ich wusste
Einst, als ich ritt über die düstere Alp auf jenem Wege nach Augsburg erblickte ich in einem Weiler ein gar traurig dreinschauend junges Weib. Ich, dessen Ruf durchs Lande hallt als der, der wohlbekannt, über magische Kräfte verfügen solle, hielt an und sprach die Liebliche an. >>Mein gar trauriges Kind, was gibst so gelind, was
Seit die beiden Mädels die Waschanlage übernommen haben, an der ich mein Auto üblicherweise waschen lasse, glänzt der Wagen wie noch nie. Jede Woche, freitags, stehe ich in der langen Schlange vor der Waschanlage, die sich für die Betreiberinnen zu einer wahren Goldgrube zu entwickeln scheint. Die beiden sind schon eine Augenweide: geschätzte Mitte Zwanzig,
Wieder schien schon früh am Morgen die Sonne ins Zimmer, die sechs Freunde wurden der Reihe nach wach und es begann der normale Tagesablauf . Fabian ging ins Bad und traf dort Gabi, „Moin Gabi“, „Moin Fabian, ich muß heute nicht so früh, Mittwochs ist kein Markttag, ich muß nur für morgen alles vorbereiten“. Während
Fabian schlief bis morgens durch, er wurde wach als die Sonne schon ihre Strahlen in den Schlafraum schickte und den ganzen Raum hell erleuchtete. Er fühlte sich wunderbar nach der langen letzten Tiefschlafphase. Nach ein paar Minuten seines Wachseins hob er leicht seinen Kopf und schaute sich im Zimmer um, alle Betten, bis auf seins
Inder Provence Ja, da saß er nun, in dem Zug nun schon kurz vor dem Ziel in Südfrankreich. Fabian M., 52 Jahre, Aussteiger aus Deutschland. Das Ganze begann auf einer Partie in seinem Heimatdorf in Norddeutschland. Fabian, gerade zum Solomann ernannt, von seiner langjährigen Ehefrau, die jetzt meinte etwas im Leben verpasst zu haben und
Einige Sequezen dieser Schilderung sind sehr brutal und gewalttätig. Daher sollten sie gut überlegen ob sie weiterlesen wollen oder nicht ! Der Autor ! >> Mach die Beine breit !<< fauchte Jiggs schließlich und als Sarah Benson widerwillig die Beine so weit auseinanderstellte wie die Fesseln es zuließen spielte der Bandit ein wenig in ihrem
Zögerlich blickte ich mit zusammengekniffenen Augen in die grellen Sonnenstrahlen. >>Thorsten! Warum gehst du nicht selbst ans Telefon anstatt hier faul im Sonnenstuhl herum zu dösen!<< wollte meine erzürnte Gattin wissen. Dabei reckte sie mir den ausgestreckten Arm entgegen. In ihrer Hand hielt sie das blinkende Mobilteil unseres Haustelefons. >>>Nimm schon!<< verlangte sie. >>Es ist
Nun war es endlich soweit. Mein erster Auftrag rückte immer näher. Bis jetzt hatte ich meinen Meister immer nur alleine getroffen und ihm gedient. Und jetzt sollte ich plötzlich an einen wildfremden Mann verkauft werden. Obwohl ich ein bisschen Angst hatte, wusste ich, dass ich meinem Meister absolut vertrauen konnte. Und so wartete ich am
Mittagszeit. Die Zeit, in der ich eigentlich in der Kantine saß und mich mit dem Einheitsessen dieser Lokalität beschäftigte. Doch heute hatte mich meine überaus beschäftigte Gattin gebeten ihrer Bekannten endlich das kleine Dankeschönpräsent vorbeizubringen, dass sich Silvia, so hieß die Bekannte übrigens, damit verdient hatte als sie unsere Terrassenblumen in ihrem Keller über die
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