Erotische Serie: Gefangen im Harem

6 kapitel

Gefangen im Harem – Die Hochzeit

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Die Zeit der Hochzeit war gekommen. Emma und Suleika wurden in das Haus der Hauptfrauen geholt. Sie fielen sich beim Wiedersehen in die Arme und wollten sich küssen. Karim, der Eunuch ging dazwischen und verbot es ihnen. Sie erhielten die Zimmer von Amira und Jamila. Rabea folgte Emma als Dienerin. Suleika bekam ebenfalls eine Sklavin.

Gefangen im Harem -Omar

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Am nächsten Morgen kam Aischa in das Zimmer von Emma. Diese war ein wenig verwundert. In der Hand trug sie ein ledernes Kleidungsstück. Das Teil sah sehr eng aus. Emma sollte es anziehen. Fast kam nicht sie hinein. Unten war es wie eine Hose geschnitten. Die Beine gingen ihr bis zum Knie, fest umschmiegte es

Gefangen im Harem – Neue Erfahrungen

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Nach dem Morgenbad und dem Einölen ging Emma wieder in den Unterrichtsraum. Aischa war schon da. Auf einem Diwan mit den Ketten lag zugedeckt ein Mädchen. Suleika war die Tochter eines armen Fellachen. Sie war ein hübsches Mädchen. Achmed Männer hatten sie einfach vom Feld ihrer Eltern entführt. Unbändige Angst sah aus den Augen des

Gefangen im Harem – Die Lehrerin

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Wieder vergingen einige Tage. Selim sagte nach dem morgendlichen Bad zu Emma: „Folge mir! Deine Zeit ist gekommen!“ Er führte das Mädchen in einen Saal, in dem verschiedene Diwane standen. Ein ganz normales, eins mit Ketten an den Seiten und über eins war ein Käfig gestülpt. Auf einen Diwan in der Ecke saß eine alte

Gefangen im Haren – Warten auf ein Wunder

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So verging die Zeit. Zwei Wochen, ein Monat, vier Monate. Achmed schien vergeblich die Sklavenjäger zu suchen. Der Pascha ließ sich nicht mehr sehen. Von seinem Boten hörte Emma nichts mehr. Der Sultan schien keine Hilfe zu schicken, der Konsul ebenso wenig. Achmed aber hatte alle Hände voll zu tun, er befriedigte seine Frauen, führte

Gefangen im Harem – Der Überfall

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Es ist Frühling 1830. Leise wiegten sich die Dattelpalmen im leichten Wüstenwind. Sie warfen lange Schatten auf den See, dem sie ihr leben verdankten. Die Sonne stand tief im Westen und der Sonnenbrand war erträglich geworden. Zwischen den Zelten des Beduinendorfes herrschte jetzt reges Leben. Die Frauen brieten und kochten. Heute Nacht sollte die Hochzeit