Ich habe vor meiner Lehre zum Einzelhandelskaufmann, weil meine Eltern das wollten,

ein Praktikum als Friseur in einem Friseursalon gemacht.

Dort waren natürlich tolle Frauen und auch schöne, schon scharfe Lehrlinge

mit denen ich Kontakt hatte.

Es war dort so geregelt, das die Friseusen natürlich zu bestimmten Zeitzen zum

Mittagessen gingen, und war dann so, das ich in dieser Zeit meistens mit ein und

derselben Friseuse alleine im Salon war.

Es kam auch vor, das zu dieser Zeit keine Kundin da war, dann setzte sich die

wohlgeformte und mit einen hübschen, vollen Busen auf einen Bedienungsstuhl,

nahm eine Zeitschrift und las darin. Eines Tages, wo wir auch wieder alleine waren,

bat sie mich, da sie wohl Nachenschmerzen hatte, mir ihren Hals und die obere

Rückenpartie zu massieren. Die sie an diesem Tage ein dirndelähnliches Kleid anhatte,

mit einen schönen Ausschnitt, war ich bei dem Gedanken, sie jetzt zu massieren, schon

ganz schön schwach geworden, und alleine bei dem Anblick ihrer Brüste, hatte ich

schon einen Riemen in der Hose.

Ich fing also an und massierte ihr erst mal den Hals, und da ich hinter ihr stand,

hatte ich natürlich einen guten Einblick auf ihre schönen Brüste, die von einem

schwarzen BH gehalten wurden. Ich umkreiste ihren Hals mit meinen Händen und

tastete mich immer weiter nach vorne, und versuchte in die Nähe ihrer Brüste zu kommen.

Sie genoss offensichtlich die Massage, den sie stöhnte etwas leicht, bei meinen Berührungen

in der Nähe ihrer Brüste. Da ich merkte und es auch von hinten sah, das sich ihre Brüste

bewegten und ihre Nippel hart wurden, habe ich mich einfach gewagt, und mit mit meinen

Händen langsam in die Nähe ihrer Brustansätze gekommen. Sie meinte daraufhin, ich

sollte mir keinen Zwang auferlegen, und dürfte auch ruhig die Brüste massieren.

Ich wußte mir in dem Moment nicht anders zu helfen, da ich ja auch bereits einen Riemen

in der Hose hatte, der kurz vorm platzen war, und habe dann einfach meine beiden Hände

um ihre vollen Brüste gelegt. Sie stöhnte auf, und sagte mach weiter, was ich mit Wonne gemacht hatte.

Dann stand sie plötzlich auf, drehte sich um und bat mich, das ich mich auf den Bedienungsstuhl setzen sollte.

Da wir ja immer noch alleine waren, hatte ich auch meine Bedenken, das wir erwischt werden, vollkommen beiseite geschoben. Sie kniete sich vor mir hin, öffnete meine Hose und holte meinen Lustspender aus der Hose und

hat mir einen geblasen, sodaß es mir, auch beim Anblick ihrer Brüste, schnell kam, und sie

meine Sahne komplett in ihren Mund aufgenommen hat. Dann war die Mittagszeit vorbei

und sie sagte, wir machen, jetzt erstmal Schluß, denn gleich kommen ihre Kolleginnen wieder.

An einem anderen Tag, zur gleichen Zeit, waren wir beide wiede alleine im Salon,

nur das jetzt eine Kundin da war. Der Kundin wusch Sie die Haare, sie stand dabei rechts

neben der Kundin, und ich stellte mich links neben der Kundin hin. Da die Kundin sich mit

dem Kopf ins Becken beugen mußte und meine Kollegin sich auch über sie beugte um

ihr den Kopf bzw. die Haare zu waschen, starrte ich dabei in den Spiegel, und konnte in

den Auschnitt meiner Kollegin schauen, wo mir abermals fast die Augen platzten.

Sie hatte so schöne Brüste, das ich bereits wieder einen strammen bekam, trat etwas zurück

ging kurz in eine Ecke, holte meinen Prügel heraus, und habe ihn erst mal kurz gewixt, ohne das

sie was gemerkt hatte. Ich ging dann sofort wieder in die Kabine zurück,

nur danach wurde es mit meinem Ständer nicht besser, denn was ich jetzt noch zu sehen bekam,

meine Kollegin war ja noch gebeugt über dem Becken, so da ich ihr dabei unter

den kurzen, aber abstehenden Rock schauen konnte. Sie hatte kurze mit einen Strumpfhalter

befestigte Strümpfe an, und ich konnte ihr freiliegendes Teil ihre schönen Beine sehen,

wobei ich mich etwas gebückt hatte, was sie mit einem Kopfschütteln

und einem Lächeln beantwortete, und schaute ihr unter den Rock, was die Kundin nicht

bemerkte. Ich war kurz vorm platzen. Nachdem nun diese Kundin fertig war, und die anderen

Kolleginnen auch wieder da waren, hat sie mich dann noch heimlich angesprochen und

mich gefragt, was ich dann gesehen hätte, als ich ihr unter Rock geschaut hatte, ich erzählte

ihr mit einem wahrscheinlich hochrotem Gesicht, das ich ihr Höschen und die Strümpfe mit

Strumpfband gesehen hätte. Sie sagte mir aber im Vertrauen, ich soll das ja für mich behalten,

sonst wäre ich die Praktikumsstelle los.

Als dann mal an einem Abend, kurz vor Öffnungsschluß eine junge Frau herein kam,

und ich eigentlich nach Hause wollte, sagte mir meine Kollegin, die Frau wäre ein

Friseurmodell, und sie wollte für einen Wettbewerb etwas ausprobieren, und ob ich

mir das mal anschauen wollte. Ich sagte spontan zu, denn ich hatte schon wieder ein

so komisches Gefühl in der Hose, und dachte, naja, wer weis was noch passiert.

Wie dann das Modell fertig war, schaute ich auf die Uhr, und war kurz vor sieben, sie

bat mich dann noch, das wir denn Salon noch reinigen mussten. Sie hatte an diesem

Abend wiederum einen weiten Rock unter dem Kittel an, und der Auschnitt war auch

nicht von schlechten Eltern. Sie fragte mich nochmals ob mir der Blick unter ihren Rock gefallen

hätte und was ich dabei gespürt hatte, was sollte ich ihr schon sagen, natürlich die Wahrheit,

ich sagte ihr ganz offen, das ich einen Riemen in der Hose bekommen hätte und mir dann in

einer Ecke des Salons einen gewixt habe. Daraufhin sagte sie zu mir, nun

pass mal auf, nun zeige ich dir was, sie zog ihren Kittel aus, hob ihren Rock hoch, und was

ich dort sah, zum ersten male eine nackte, rasierte Muschi, sodaß ich sofort an meine Hose ging

und wollte meinen Lustspender rausholen. Sie sagte, nein mein Kleiner, das übernehme ich (Sie),

sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mir hin, lutschte, leckte und knetete meinen Sack, die Eier

und meinen Penis so stark, das es mir schnell kam, und sie ließ die ganze Sahne über ihr Gesicht laufen.

Dann stellte sie sich vor ein Waschbecken, stützte sich mit beiden Händen ab, und nahm mit einer Hand

meinen Penis und führte in in ihre Muschi ein, ich selber brauchte nichts tun, nur das sie jetzt von mir

ge****t werden wollte. Das war das erste mal, das ich eine Frau ge****t habe, sie hat nur noch gestöhnt

und immer gerufen; ****e mich, ****e mich, oh, ist das geil , ja gebe es mir, ja ****e mich, du geiler Hengst, usw..

Als ich es nicht mehr aushalten konnte, habe ich ihr den Saft in ihre geile Muschi reinge*******, es kam mir so vor,

als wenn es mehrere Liter gewesen sind, so viele Schübe waren es. Wir haben uns dann gewaschen,

angezogen und am nächsten morgen wieder mit den anderen Kolleginnen im Salon wieder getroffen.

Diese Spiele haben wir beide noch öfters in der Mittagszeit getrieben, immer wenn wir

beide alleine waren. Da sie mittlerweile geheiratet hatte, und ihr Mann wochenweise auf

Montage gearbeitet hatte, bat sie mich, doch an einem Montag, wo die Friseure in der

Regel zu damaligen Zeiten den Laden geschlossen hatten, zu ihr nach Hause zu kommen.

An einem besagten Montag hatte ich mich dann auch mit ihr verabredet, ich klingelte bei

ihr an der Tür, sie machte mir auf, wobei sie in einem Morgenmantel mir gegenüber stand

und mich herein bad. Ich hatte gerade die Küche betreten, da kam sie herein, öffnete

ihren Morgenmantel, wo sie ganz nackt drunter war hat dann meine Hand genommen und

mich in ihr Schlafzimmer geführt. Ohne Umschweife und große Umstände hat sie mir sofort

mein T-Shirt ausgezogen, meine Hose runtergezogen, sowie meine Unterhose und mich

auf ihr Ehebett geschmissen.

Sie sagte, jetzt will ich dich (mich) erstmal bestrafen, das du als Praktikant eine erwachsende

Frau ge****t und geleckt hast, sowie mir in unverschämter weise in meinen Ausschnitt geschaut

hast, und noch viel schlimmer, mir auch noch unter den Rock geschaut hast., Schlimmer fand sie

noch, das ich sie im Salon mit meiner Sahne ange******* habe.

Ich wußte im ersten Moment nicht was ich sagen sollte, so hatte ich sie ja noch nicht kennengelernt,

Sie holte zwei lange schmale Tücher (Schal`s) hervor, fesselte sie an meine Hände, und

band mich an den oberen Bettfosten an, danach spreizte sie meine Beine, sodaß ich mit

dem schon wieder wie eine eins stehenden Penis vor ihr im Bett lag. Dann holte sie noch zwei

lange Tücher und fesselte nun auch noch meine beiden Beine an die unteren Bettpfosten an,

sodaß ich jetzt keine Möglichkeit hatte mich zu wehren. Dann kam der große Augenblick für sie,

zuerst setzte sie sich mit ihrer offenen Muschi auf meinen Mund, sodaß ich ihre Muschi direkt

an meinem Mund spürte, und forderte mich auf, ihre Schamlippen in die Zähne zu nehmen, um

sie zu *****n und auch reinbeißen und zu guter letzt sie auch noch zu ziehen. Nur, hätte ich doch

meine Hände frei gehabt, aber das war leider nicht möglich, so versuchte ich natürlich, so gut wie es ging,

ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie selbst legte ihre beiden Händen nach hinten,

wobei sie meinen Schwanz mit beiden Händen rieb und massierte, als sie merkte, das durch ihre

schnellen reiben, ich kurz vorm ******** war, befahl sie mir, nicht zu ******** zu lassen, sonst würde

sie mich noch mehr bestrafen. Sie holte schnell aus dem Nachtischschrank ein weiteres Tuch und

band mir das unterhalb meines Penis um und zog es so stramm , das ich bereits Schmerzen bekam,

aber es war ein Vorteil, ich brauchte plötzlich noch nicht ********. Dann drehte sie sich um, und setzte

sich auf meinen Penis, und führte ihn selber bis zum Anschlag ein, und fing dann an auf mich zu reiten,

wobei sie mit ihren beiden Händen ihre Brüste selber massierte, und rief dabei, geil was, und du (ich)

mußt tatenlos zusehen, was. Ich war so erregt, weil ich selber nichts machen konnte, war ich doch an

den Füßen und Armen gefesselt.. Nach kurzer Zeit, sie hatte das Tuch um meinen Sack und Penis

noch nicht gelöst, erhob sie sich, und nahm meinen Penis in ihren Mund, wobei sie ganz langsam,

während sie meinen Penis mit ihrem Mund saugte, das Tuch um meinen Penis lockerte, sodas dadurch

plötzlich der ganze Stau, der sich in meinem Sack und Penis gebildet hatte, in rasender Geschwindigkeit

sich aufgelöst hatte, und in mehreren Schüben sich in ihren Mund ergoß.

Ich dachte, jetzt ist alles vorbei, da hatte ich mich getäuscht. Sie hat die Fesseln immer noch nicht

gelöst, stand auf und ging in die Küche, Ich hörte wohl, das sie den Kühlschrank geöffnet und auch

geschlossen hatte, aber warum, das stellte ich fest, als sie wiederkam. Sie hatte einen ganzen

Eimer mit Eiswürfeln sowie Schlagsahne und eine Salatgurke mirtgebracht. Ich ahnte zwar was jetzt

kommen würde, aber an alles hatte ich auch nicht gedacht.

Sie ging bei, legte die ersten Eiswürfel um meinen Sack herum, rieb meine Eichel und den Penis

mit Eiswürfeln ab, streifte meinen Vorhaut zurück um dann ebenfalls die auch noch mit den Eiswürfeln

einzureiben. Oh, war das geil, nur ich konnte bald nicht mehr, denn unweigerlich habe ich während der

Prozedur noch mal ge*******, wobei sie schnell ihren Mund entgegenhielt. Dann nahm sie einige Eiswürfel

und stopfte die mir in meinem Mund, so das ich garnichts sagen konnte, den Rest der Eiswürfels steckte sie

in meinen Arsch, ich verging fast, und bat sie mich doch von den Fesseln zu befreien. Sie verneinte, und

fragte mich warum, ich erzählte ihr, das ich mal auf die Toilette müßte, um für „kleine Jung`s“ zu gehen.

Nun kam der Höhepunkt, wo ich nicht dran geglaubt hatte, das sie zu soetwas fähig war, sie sagte, wenn ich

pinkeln wollte, sollte ich das in ihren Mund tum. Ich konnte es jetzt auch wirklich nicht mehr aushalten,

der Druck war so groß, das ich im hohen Bogen anfing, und sie ihren Mund weit über mich

gespreizt hatte, sodaß sie jetzt ein Gemisch von gespritzer Sahne und Urin im Mund hatte.

Danach löste sie meine Fesseln, ich stand auf und wollte schon aus dem Bett raus, da hielt sie

mich fest, sie lag schon wieder auf dem Rücken und sie wollte noch mal von mir durchgenommen werden.

Kurz bevor ich meinen Schwanz in ihre Muschi stecken wollte, nahm sie die Salatgurke und bat mich

die langsam in ihren Arsch einzuführe, was mir auch nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang,

dann habe ich meinen Penis in ihre Muschi immer wieder, aber dafür umso heftiger rein und raus geschoben,

wobei mein Sack mit den prall gegüllten Eiern bei jedem Schub über die geschälte Salatgurke glitt, was mir

noch weiter dazu geholfen hat, das wir beide dann nach ca. 2 Stunden einen gewaltigen, gemeinsamen

Orgasmus erlegen sind. Es war ein tolles Gefühl, wobei die angedachte Bestrafung letztendlich für mich

keine Bestrafung war, sondern ein Hochgenuß allererster Sahne.

Danach haben wir es noch ein paar mal im Friseursalon getrieben, nur schade war schließlich

nach ca. 8 Wochen Praktikum, das ich eine Hautallergie wegen Dauerwellflüssigkeit bekam, und daher

meinen geplanten Lehrberuf als Friseur nicht antreten konnte. Ich bin bei einem Einzelgroßhandel in die

Lehre gegangen und habe noch sehr oft an diese geile Friseuse gedacht. Leider ist sie sehr früh verstorben,

da sie an Krebs erkrankt war und davon gestorben ist. Ich denke noch sehr oft an sie.