Es war ein eiskalter Tag im März. Mein bester Freund und ich hatten uns ein Wohnmobil gemietet um nach Genf auf den Automobilsalon zu fahren. Ein Hotel wäre unbezahlbar gewesen und die Zimmer waren ohnehin alle ausgebucht. Zudem waren wir mit dem winterfesten Wohnmobil völlig unabhängig und hatten auf diese Weise endlosen Stauraum für massenweise Pressemappen, Prospekten und sonstigen Werbegeschenken, mit deren Verkauf wir unsere Reise anschließend refinanzieren wollten. Wir waren die absoluten Autonarren scharf darauf, die neuesten Modelle aus nächster Nähe anschauen zu können. Kaum auf dem Autosalon angekommen, entdeckte ich mein absolutes Traumauto, einen knallroten Mazda MX5, der gerade sein Debut auf dem Genfer Autosalon feierte. Es war ein reiner Zweisitzer, eigentlich mehr ein Spielzeug, als ein Auto. Bei mir war es auf jeden Fall Liebe auf den ersten Blick!
Schnell überschlug ich meine Finanzen und kam zum Schluss, dass meine Reserven wohl gerade so ausreichen würden, dieses Auto zu bezahlen. Umso enttäuschter war ich, als ich erfahren musste, dass die gesamte Produktion des kleinen Mazda bereits auf lange Sicht ausverkauft war und die Lieferzeit angesichts der vielen Vorbestellung deutlich über ein Jahr betragen würde. Im Gespräch mit dem Mazda-Standleiter eröffnete sich dann allerdings die Möglichkeit, eines der drei Ausstellungsfahrzeuge des Salons übernehmen zu können. Ich war natürlich Feuer und Flamme und hätte am liebsten gleich einen Kaufvertrag unterschrieben. Da ich allerdings erst vor kurzem mit meiner Freundin zusammengezogen war, wollte ich diese Entscheidung zu einem neuen Auto natürlich nicht ganz allein treffen und so rief ich kurzentschlossen zu Hause an, um meiner Maus mitzuteilen, das ich in Genf ein tolles Auto für uns entdeckt hätte, welches ich ihr unbedingt zeigen müsste. Ich konnte sie überzeugen, sich für den Freitag einen Tag Urlaub zu nehmen und mir nach Genf mit dem Zug nachzureisen. Die Aussicht auf ein neues Auto war auch für sie verlockend, da sie erst vor kurzem den Führerschein gemacht hatte und die Anschaffung eines gemeinsamen Autos bereits im Gespräch war. Zum Glück lies sich der Mazda-Standleiter darauf ein, den Wagen bis Freitag für mich zu reservieren, so dass ich mir die verbleibenden zwei Tage hierum keine Gedanken machen musste.
Je näher der Freitag heranrückte, umso weniger verschwendete ich allerdings meine Gedanken an den kleinen Mazda. Ich hatte meine Freundin schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen und es zeichneten sich bei mir bereits die ersten Anzeichen von Stangenfieber ab, so dass ich darauf brannte, meine Maus wieder bei mir zu haben. Als es dann endlich Freitag war, hatte ich bereits alles für den Empfang meiner Freundin vorbereitet. Vorsorglich hatte ich die Heizung des Wohnmobils ordentlich hochgedreht und meinem Freund klargemacht, dass dieses bis zum frühen Nachmittag absolute Sperrzone für ihn wäre. Die planmäßige Ankunft ihres Zuges war um die Mittagszeit und mit dem Bus würde sie vom Bahnhof praktisch bis in die Nähe des Parkplatzes am Flughafen weiterfahren, auf dem wir unser Wohnmobil abgestellt hatten.
Um sicher zu gehen, dass ich sie in dem Menschenauflauf um den Automobilsalon herum nicht übersehen würde, erwartete ich sie am Übergang zwischen Flughafen und Messegelände, einem Nadelöhr, an dem man auf dem Weg zur Messe zwangsläufig vorbei kam. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie dann schon von weitem sah, wie sie in ihrem weißen Plüschmantel aus dem Bus stieg. Wie sehr hatte ich sie vermisst! Wir fielen uns in die Arme und überhäuften uns mit heißen Küssen, wie dies nur bei Frischverliebten der Fall ist. Bis zum Wohnmobil waren es nur wenige Meter und ich konnte es kaum erwarten, hier mit ihr ungestört zu sein. Das rote Cabrio war erst einmal Nebensache!
Im Wohnmobil war es mollig warm und das große Bett war schnell gemacht. Kaum war der Esstisch im Boden versenkt und die Matratze darüber gelegt, als sie mich auch schon herunter drückte und über mich kniete. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann sie sogleich, meine Krawatte zu lösen und die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ich hätte sie gern ebenfalls entkleidet, was mir in diesem Moment allerdings unmöglich war, da sie auf meinen Armen kniete und mich in ihrer Umklammerung zur Untätigkeit verurteilte. Als sie den letzen meiner Knöpfe geöffnet hatte, lies sie von mir ab und entledigte sich ihrer Bluse und ihres T-Shirts. Die helle Mittagssonne fiel auf ihren wundervoll geformten blanken Busen und ich spürte, wie sich meine Erektion gegen ihren Schoß aufbäumte. Sie schien dies ebenfalls zu spüren, denn sie presste sich voller Verlangen gegen die Beule in meiner Hose und lies ihr Becken über mir kreisen, was mir augenblicklich noch mehr Blut in die Schwellkörper beförderte. Wenige Augenblicke später rutschte sie an mir herab und machte sich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Als sie endlich meine Hose geöffnet hatte, riss sie mir diese förmlich von den Beinen und die Unterhose gleich mit. Mein erigierter Penis schnellte empor und pulsierte heftig. Mit wenigen geschickten Bewegungen entledigte auch sie sich ihrer eigenen Hose und ihrs Slips, so dass sie nun splitternackt über mir kniete. Ihr Geschlecht schwebte dicht über meinem steifen Penis und sie hätte nur ein wenig mehr in die Knie gehen müssen, um mich in ihre feuchte Schnecke eindringen zu lassen. Sie aber hatte an diesem Tag etwas ganz anderes mit mir vor. Auch ihr Verlangen nach hemmungslosem Sex war nach der langen Abstinenz derart groß, dass sie die Gelegenheit nutzen wollte, mit einem Tabu zu brechen, welches bis dahin immer noch zwischen uns beiden bestand. Zielstrebig rutschte sie an mir herunter. Sie feuchtete ihre Lippen an und gab mir einen zarten Kuss auf die Spitze meiner pulsierenden Eichel. Augenblicklich schwoll diese noch weiter an und als ich spürte, wie ihre Lippen meinen Penis voller Verlangen umschlossen, meinte ich, augenblicklich explodieren zu müssen. Obgleich sie im oralen Liebesspiel noch recht unerfahren war, wusste sie offensichtlich instinktiv, wie sie mir mit ihrer Zunge höchste Lust verschaffen konnte. Immer wieder lies sie von meiner Eichel ab, um mit ihrer Zunge am Schaft meines Penis nach unten zu wandern, um anschließend abermals mit flinken Zungenbewegungen die empfindliche Stelle an der Unterseite meiner Eichel zu *****n. Sie wusste, dass dies mein absolutes Lustzentrum war und genoss es sichtlich, meine Reaktionen auf ihr Zungenspiel zu beobachten.
Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen und ihre warme und feuchte Zunge auf meinem Penis einfach nur still genossen. Meine Neugier war aber größer und so öffnete ich meine Augen, um sie bei ihrem Liebesspiel beobachten zu können. Ich fing ihren Blick ein, der eine Geilheit verriet, wie ich sie zuvor noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie lächelte mich verschmitzt an und intensivierte zugleich das immer schneller werdende Auf und Ab ihrer Hand, mit der sie nun den Schaft seines Penis massierte. Schlagartig wurde mir klar, dass dies kein Vorspiel sein würde. Ganz offensichtlich wollte sie mich mit Ihrer Zunge bis zum Orgasmus bringen! Noch nie zuvor hatte sie dies getan und der Gedanke, zum ersten Mal in ihrem Mund zum Höhepunkt kommen zu dürfen, beflügelte meine Lustempfindung zusätzlich!
Unterdessen unterbrach sie die Massage meines Schwanzes mit ihrer Hand. Während ihre Zunge weiter mit immer schnelleren Bewegungen die Unterseite seiner Eichel reizte, tauchte sie ihren Finger tief in ihre Schnecke ein und benetzte ihn mit ihrer eigenen Feuchtigkeit. Mit sanfter Gewalt spreizte sie mir die Beine auseinander und schob mir ihren angefeuchteten Finger langsam aber bestimmt in meinen Anus ein und fing sofort an, meinen Hintereingang zu bearbeiten. Immer wieder zog sie ihren Finger aus mir zurück, um ihn anschließend wieder hefrig in die Tiefe zu stoßen. Dies war mehr, als ich verkraften konnte. In heißen Wellen überkam mich ein Orgasmus von bisher kaum erlebter Intensität und ich entlud eine gewaltige Menge meines heißen ******s in ihren Mund. Zu meiner großen Überraschung zog sie ihre Lippen nicht zurück, als ich in ihrem Mund kam, sondern hielt meine Eichel so lange mit ihren Lippen fest umschlossen, bis sie mir auch den letzten Tropfen entlockt und heruntergeschluckt hatte. Dass sie hierbei das Spiel mit ihrer Zunge und ihrem bohrend penetrierenden Finger in meinem Anus unvermindert fortsetzte, raubte mir fast den Verstand, denn nach meinem Orgasmus lagen alle Nervenenden bei mir erst einmal blank. In diesem Moment kostete ich jedoch die intensiven Gefühle, die mir ihre Zunge und ihr Finger bereiteten in vollen Zügen aus und wünschte mir, dass sie niemals aufhören möge.
Erst nach und nach kam ich wieder zur Besinnung und es überkam mich das Verlangen, nun meinerseits ihr die Lust zu verschaffen, die sie mir gerade bereitet hatte. Ich packte sie bei den Schultern und zog sie zu mir hoch. Als ich sie küsste, schmeckte ich meinen eigenen salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Noch immer konnte ich es kaum fassen, dass ich in ihrem Mund kommen durfte, denn bislang hatte sie mir dieses Privileg nie gestattet.
Sanft drückte ich sie auf die Matratze und küsste ihren Hals, während meine Finger nach den steifen Nippeln ihrer Brüste tasteten. Ich wanderte mit meinen Lippen an ihr herunter und umspielte eine ihrer harten Brustwarzen mit meiner Zunge, ehe ich sie ganz in meinen Mund zog und gierig an ihr saugte. Sodann folgte die andere Brustwarze, die ebenso zu ihrem Recht kommen sollte. Zielstrebig wanderte meine Zunge weiter an ihr herunter. In Erwartung meiner Zunge spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ihre rosa Schamlippen präsentierten sich bereits halb geöffnet und verströmten einen Duft, der für mich auch heute, nach zweiundzwanzig Jahren glücklicher Ehe immer noch den Inbegriff der Erotik darstellt. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach ihrer Perle, die unter ihre Haube hervor lugte. Lustvoll umspielte ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze und nahm begierig ihren Geschmack auf. Bei der ersten Berührung stöhnte sie unwillkürlich auf und begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen und ihre Scham gegen seinen Mund zu pressen. Sie zu *****n bereitete nicht nur ihr, sondern auch mir selbst immer wieder höchste Lustgefühle, denn dies war das Liebesspiel, welches ihr die intensivsten Orgasmen bescherte. Wenn wir seinerzeit miteinander schliefen, kam sie nie zum Orgasmus und auch mit meinen Fingern tat ich mich damals schwer, sie zum Höhepunkt zu bringen. Wann immer ich jedoch meine Zunge ins Spiel brachte, ging sie im Bett ab wie eine Rakete!
Ich musste aufpassen, dass ich sie mit meiner Zunge nicht überreizte, denn ihr lustvolles Stöhnen und ihre Beckenbewegungen versetzten mich regelmäßig selbst in eine Art Ekstase, in der ich alles um mich herum vergaß. So beschränkte ich ihre Berührung mit meiner Zunge zunächst auf ein zartes Überstreichen der kleinen, harten Knospe zwischen ihren Schamlippen. Immer wieder ließ ich von ihrer Klitoris ab, um mit meiner Zunge langsam auf der einen Seite zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen nach unten und auf der anderen Seite wieder herauf zu wandern. Oben angekommen, bemächtigte ich mich wieder ihres Kitzlers, um sogleich wieder nach unten und anschließend wieder zurück zu wandern. Dies wiederholte ich einige Male, nur dass ich mir mit meiner Zunge nun die Innenseite ihrer Schamlippen vornahm und immer wieder mit der Zungenspitze in sie Eindrang, soweit dies eben möglich war. Ihre pulsierenden Beckenbewegungen signalisierten mir, dass ich genau das richtige tat.
Erst als ich bemerkte, dass sich ihre Beckenbewegungen beschleunigten, konzentrierte ich mein Zungenspiel wieder stärker auf ihre Klitoris. Ihr Atem ging nun flacher und schneller, woran ich erkannte, dass es bis zu ihrem Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte. Sie presste mir ihr Becken nun richtig hart entgegen und ich musste aufpassen, dass ich mich hierdurch nicht zu einer zu starken Stimulierung ihrer Klitoris hinreißen lies. Ich wusste, worauf sie in dieser Phase der Erregung besonders stand und so presste ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein, um so einerseits unseren gemeinsamen Körperkontakt zu intensivieren und andererseits dennoch die Liebkosung ihrer Klitoris gefühlvoll und zärtlich fortsetzen zu können. Sie quittierte den Druck meines Kinns mit einem lustvollen Stöhnen und presste sich mir noch stärker entgegen, so fest, dass ich schon fast Angst hatte, sie könnte sich weh tun. Ganz im Gegenteil schienen sich aber ihre Lustempfindungen umso mehr zu verstärken, je intensiver sie sich mit ihrem Schambein meinem Kinn entgegen presste!
Während ich ihre inzwischen hart angeschwollene Klitoris weiter mit meiner Zunge umspielte, tauchte ich behutsam Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre nasse Schnecke ein. Ich penetrierte sie so tief ich konnte mit einigen langsamen Stößen und zog anschließend meine mit ihrer Feuchtigkeit benetzten Finger wieder aus ihr heraus. Langsam tastete ich mich mit meiner Hand über ihre Bauchdecke nach oben. Als ich an ihrer Brust ankam, suchte ich ihren steil aufgerichteten Nippel auf, und verteilte in zarten Kreisen ihr natürliches Gleitmittel über ihren Warzenhof. Ich wusste, dass ich hierdurch einen Schalter bei ihr umlegen konnte und so wunderte es mich nicht, dass sie sich augenblicklich unter mir aufbäumte, als ich ihre steife Brustwarze mit immer schnelleren Bewegungen mit meinen nassen Fingern umkreiste. Es dauerte Bruchteile einer Sekunde, als sie auch schon wimmernd aufstöhnte und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. In kaum enden wollenden Zuckungen hob sie ihr Becken meiner begierig an ihr *****nden Zunge entgegen, was von ihrem lustvollen stöhnen begleitet wurde..
Unser Wohnmobil war direkt am Rand des Parkplatzes abgestellt, wo sich die Menschenmassen dicht an uns vorbei in Richtung Autosalon schoben. Die Lustschreie meiner Freundin waren so laut, dass sie niemand, der hier gerade vorbei lief, hätte überhören können. Das Wissen um diese Öffentlichkeit störte uns allerdings nicht im Geringsten, sondern beflügelte uns eher in unserer Hemmungslosigkeit, die noch lange kein Ende finden sollte…
Fortsetzung folgt!