Der Ausflug

© by Andre Le Bierre

Ich stand draussen. 28 Grad Hitze. Ich hatte eine lange beige Stoffhose,

Turnschuhe und ein schwarzes Lycra-T-Shirt an, welches sich an meinen

Körper fest schwitzte. Meine Freundin Vivian wollte mich gerade

abholen. Sie wollte mit mir in den Vogelpark und wir freuten uns auf

den Ausflug. Dann kam sie mit ihrem Mini um die Ecke. Als sie ausstieg,

wusste ich, dass meine Freundin die natürlichste schönste Freundin war.

Eigentlich ging es mir gut, aber ich hatte ein Erektionsproblem. Meine

Morgenlatte ging nicht weg. Wir hatten erst vor zwei Tagen Sex, auf

ihrem Bett. Sie hatte wieder die kleinen frechen Zöpfe in den schwarzen

mittellangen Haaren. Ich sah sie in Gedanken nackt vor mir liegen, wie

vor zwei Tagen, als ich ihre gespreizten Beine in die Hand nahm,

während ich vor ihr kniete und auf ihre kleinen aber festen Titten

guckte.

Da hatte ich ihr meinen harten Schwanz sanft in sie geschoben und hörte

sie stöhnen. Ich bekam diesen Anblick und das Stöhnen nicht mehr aus

dem Kopf. Nun stand sie vor mir. Die frechen Zöpfe in den Haaren, die

naturbraune sanfte seidige Haut. Sie umarmte mich und wir küssten uns.

Heiß sah sie aus. Ein weißer Stoffmini verhüllte die durchtrainierten

Partien ihrer Oberschenkel. Ihre kleine feste Brust schmückte sie mit

einem pinkfarbenen engen, fast bauchfreien Oberteil. Auch sie trug

Turnschuhe. Als wir uns so eng umarmten und küssten, hätte sie mein

hartes Rohr eigentlich bemerken müssen. Aber sie sagte nichts. Wir

stiegen ein und sie fuhr los. Die ganze Zeit lag ihre Hand auf meinem

Bein und meine auf ihrem. Wir hatten noch 60 km zu fahren und befanden

uns auf der Bundesstrasse. Dann grinste sie mich an und fragte mich:

„Was machst du eigentlich, wenn du deinen Schwanz nicht mehr unter

Kontrolle kriegst?“

Sie legte die Hand auf die harte Beule in meiner Stoffhose. Dann schob

sie mir einen angedeuteten Kuss rüber und meinte: „Du Ärmster, du

quetscht den ja völlig ein in der Hose. Soll ich ihn ein bisschen

massieren?“ Ich schob meine Hand höher auf ihrem Oberschenkel und mit

der anderen Hand schob sie meine Hand wieder weg mit den Worten: „Du

nicht! Ich kann sonst nicht fahren.“ Sie schob ihre schlanken Finger in

meine Unterhose und forderte mich auf: „Nun komm, zieh sie ruhig etwas

runter. Oder soll ich mir meine Hände einklemmen?“ Ich entgegnete ihr:

„Ach jetzt willst du mich scharfmachen? Und wenn wir da sind, lauf ich

die ganze Zeit mit einer Latte rum oder wie?“

„Och Schatz!“, grinste sie. „Ich will doch auch, aber das geht doch

nicht beim fahren.“ Sie fuhr weiter und ich schob die Hosen und die

Unterhose runter. Jetzt machte sie mich aber mächtig heiß. Sie wusste

ganz genau, was ich mochte. Langsam streichelte sie an der Unterseite

meines harten Rohres runter. Dann krauelte sie meine Hoden und danach

streichelte sie wieder zurück. Sanft umfasste sie meinen Phallus und

massierte ihn mit der Hand. Dann berührten ihre Fingerspitzen meine

Eichel. Danach schob sie meinen Schwanz wieder in ihre geschlossene

Hand und zog ihn ganz nach unten. Dann streichelte sie wieder an der

Unterseite längs. Die Zeit kam mir ewig vor. Ich war scharf, wie ein

Schwert, aber sie hatte es so drauf, dass mein Penis hart blieb aber

nicht ab*******e.

Ich schloss die Augen und sie fragte mich: „Wie machen Männer sich das

eigentlich selber?“ Dann forderte sie mich küssend auf: „Keine Angst

mein Schatz, ich lach auch wirklich nicht. Nimm meine Hand dafür und

zeig es mir.“ Ich willigte ein und nahm ihre Hand. Ich bat sie, ihn

fest zu umgreifen. Sie tat es. Ich hörte ihre Worte: „Mein Gott, der

ist hart wie ein Stein.“ Dann führte ich ihre Hand und *****te mich

damit. Sie fragte mich immer wieder, wie es sich anfühlte. Aber ich

hatte die Augen zu und genoss es. Ich hörte auf und ihre Hand wurde

langsamer. „Und dann immer schneller, bist du kommst oder? Ich hab es

verstanden.“, sagte sie.

Sie bedankte sich für meine Offenheit und hielt das Auto an. Ich öffnete

die Augen und sah, dass wir da waren. Mein hartes Rohr war noch härter

geworden und ich beschwerte mich bei ihr: „Siehst du? Jetzt lauf ich

doch mit einer Latte rum.“

„Du wirst es überleben. Denk an was ganz Banales“, riet sie mir. Wir

stiegen aus uns bezahlten den Eintritt. Hand in Hand schlenderten wir

durch den Park und immer wieder flüsterte sie mir ins Ohr: „Jeder kann

deinen harten Schwanz sehen. Fahr ihn doch mal runter.“ Aber auch ihre

ausschreitenden Erklärungen über Vögel regten mich nicht ab. Wir sahen

einen Trampelpfad zu einer abgelegenen Bank im Wald. Wir schlugen

diesen Weg ein und immer wieder ging ihre Hand an meine Hose. Ich wurde

langsam etwas gereizt und sagte ihr: „Hör auf sonst treib ich es mit

dir hier im Wald!“ Sie lachte und entgegnete: „Kannst mir ja den Arsch

versohlen, du geiler Bock!“ „Na warte“, holte ich aus. „Wenn es mir zu

bunt wird, halte ich dich fest und **** dich von hinten, du geiles

Luder!“

„Nur zu, du ****er!“, spornte sie mich an. „Du ******* doch sowieso ab,

bevor du deinen Schwanz ganz in mir drin hast!“ Sie fand das auch noch

lustig. An einem Baum blieb ich stehen und hatte keine Lust mehr auf

den Humbug. Doch sie hörte nicht auf und wurde frecher.

Dann griff sie mir in die Hose und *****te wieder mit der Hand an meinem

Schwanz rum. Sie fragte mich, ob ich Hemmungen habe. Aber ehe ich

antworten konnte, hatte sie ihre Lippen auf meine Eichel geschoben und

blies ihn richtig groß. Ich hielt es nicht mehr aus und sank zu ihr

runter. Ich schob ihren Rock hoch und drückte ihren Oberkörper runter.

„Ich hab dich gewarnt!“, sagte ich. Mit zwei Fingern schob ich ihren

Slip zur Seite und fühlte, wie nass sie bereits war. Nun feuerte sie

mich an: „Komm schon, **** mir das Gehirn raus!“

Ich schob mein hartes Rohr zwischen ihre nassen Schamlippen und stieß es

ganz in sie rein.

Dann fing ich an, sie hart von hinten zu ****en. Sie stöhnte schon beim

ersten Stoss auf und kam nach ein paar Minuten. Ich kam, als sie

langsam den Orgasmus aushauchte. Ich spritze tief in sie rein. Sie

grinste zufrieden und meinte: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so

spontan bist, hätte ich dich neulich im Schwimmbad schon im Wasser

verführt!“ Wir küssten uns und zogen uns wieder an. Nun genossen wir

den schönen Tag im Vogelpark.