Als ich mich nach dem letzten Treffen mit meinem Chef auf den Weg über den dunklen Parkplatz zu meinem Wagen machte, hatte ich das Gefühl es käme mir Jemand hinterher . Ich war aber so voller Vorfreude auf das Wochenende mit meinem Mann das ich mich nicht umschaute und auch keine Angst verspürte.
So oft schon war ich im Dunkeln diesen Weg gegangen und hatte auch nie eine Seele getroffen, alle Kollegen sind froh wenn sie Feierabend haben und verlassen schnell das Firmengelände.
Ich wollte gerade die Wagentür öffnen, da legt mir Jemand eine Hand auf den Mund, reißt mich herum und noch bevor ich mich wehren kann drückt er mir seine Lippen auf die meinen und sein Knie zwischen meine Schenkel.
Seine Hände umfassen meine Arme und ich bin wehrlos, mir bleibt der Atem weg so hart und drängend küsst er mich und ich weiß nicht wer das ist.
Die Sekunden werden zur Ewigkeit ich überlege krampfhaft wie ich mich befreien könnte und langsam kriecht nackte Angst in mir hoch.
Seine Zunge drängt tief in meinen Mund sucht das Spiel mit der meinen ich will sie ihm verweigern und doch sind seine Lippen so weich und seine Zunge so geschickt, das sich etwas in mir regt und ich beginne das Treiben mit dem Fremden zu genießen.
Doch darf ich So etwas zulassen? Meine Gedanken fahren Karussell ich denke an meinen Mann, der zu Hause auf mich wartet, ich muss ihm doch Bescheid sagen, er wird sich Sorgen machen. Aber keine Chance ich kann nicht weg.
Endlich löst er seinen Mund von mir, ich hole tief Luft und will ihn anschreien,doch kein Ton kommt aus mir, es ist zu dunkel das ich erkennen kann wer da vor mir steht und hoffe das seine Stimme offenbart wer er ist.
Na, du Luder, ich beobachte dein Treiben mit unserem Chef schon so lange und ich begehre dich seit einer Ewigkeit , aber du hast nur Augen für diesen alten Sack.
Warum tust du das? ****t dich dein Mann nicht richtig?
Mit deinen Kunden sollst du es auch treiben und ich sehe immer nur zu, nein nicht mehr , ab nun gehörst du auch mir.Höre ich ihn sagen.
Ja, ich kenne diese Stimme gut, es ist der nette Kollege aus der Baustoffabteilung mit dem ich schon soviel lustige Dinge erlebt habe, der den ich immer für einen Kumpel gehalten hatte, der schon mit seiner Frau bei uns zu Hause war , eigentlich der nette Kerl von Nebenan.
Was soll das? Warum ?
Außerdem was geht dich an mit wem ich Sex habe? Bist du mein Sittenwächter ? frage ich ihn.
Nein, nicht dein Sittenwächter aber ein Mann mit Bedürfnissen die nur du stillen kannst . bekomme ich zur Antwort.
Ich entscheide immer noch selbst wer mit mir wann vögelt, bringe ich wütend hervor und du bist das bestimmt nicht.
Natürlich bin ich für die nächste Stunde der Mann dem du deine Gunst schenken wirst und ich sorge dafür das du dieses Erlebnis nicht vergessen kannst. flüsterte er mit einer unheimlichen Schärfe in seiner Stimme.
Eiskalt rann mir die Angst über den Rücken und ich wollte nur noch weglaufen, aber er hatte mich zwischen sich und meinem Auto eingeklemmt.
So, Süße und jetzt steigst du ein, auf der Beifahrerseite und wehe du haust ab, ich kriege dich Überall zu fassen, warnte er mich.
Gut sagte ich im Stillen zu mir, was er will habe ich Dabei und meinem Schatz sage ich das es beim Chef etwas länger gedauert hatte, Aber was wenn er mir Schmerzen bereitet und Spuren davon blieben? Das könnte ich meinem Mann nicht erklären.
Was willst du deiner Frau sagen,warum du nicht zu Hause bist? fragte ich und wollte damit Unsicherheit bei ihm erzeugen.
Meine Frau? Die ist mit ihrem Fitnessclub im Wochenendurlaub und unsere Kinder auf Klassenfahrt, ich habe alle Zeit der Welt um dich zu verwöhnen.
Kaum saß ich zitternd neben ihm , fuhr er auch schon rasant los, Unser Ziel sollte ein Bungalow im nahegelegenen Wald sein, welchen wir nach kaum 10 Minuten Fahrzeit erreichten.
Komm, steig aus , und zier dich nicht so künstlich , herrschte er mich an, je länger du zögerst desto
später kommst du nach Hause
Im Haus angekommen begann er sich zu entkleiden und Selbiges forderte er auch von mir.
Im Detail musste ich ihm schildern was ich mit unserem Boss erlebt hatte und genauso wollte er es auch.
Also, kniete ich vor ihm und begann seinen schon fast steifen Schwanz zu blasen, ich leckte über seine fast violette Eichel , knabberte am Vorhautbändchen und saugte den beachtlich großen Phallus in meine samtene Mundhöhle.
Da ich es liebe einen stattlichen Penis mit meinen vollen Lippen zu verwöhnen machte mir diese Aktion zunehmend Lust auf Mehr, und der Gedanke mich zu wehren rückte in weite Ferne.
Sein Stöhnen und der vor Lust glasige Blick verrieten mir das ich meinen Job verdammt gut erledigte und ich wollte ihn so schnell wie möglich zu Ab******** bringen und dann verschwinden.
Ich hatte die Rechnung ohne meine eigene Lust gemacht, meine Pussy war schon wieder mehr als feucht und der Geschmack seines Schwanzes brachten mich fast um den Verstand.
Schon schmeckte ich den ersten köstlichen Tropfen seines Verlangens und ich wusste das er mich bald seine volle Ladung in den Rachen ******** würde und freute mich darauf,
Plötzlich schob er mich weg und sagte, nein Schätzchen, nicht so, ich will deinen engen Arsch verwöhnen, schon so oft habe ich mir vorgestellt wie geil es sich in deinem Hinterstübchen anfühlt, immer wenn du lächelnd an mir vorbeigegangen bist habe ich mir gewünscht dich auf diese Art zu ****en.
Mir war eigentlich eher nach einer richtigen Reiternummer, bei der ich seinen Mega-Schwanz mit meiner Venus verwöhnen konnte und ich ihm gleichzeitig meine herrlichen Brüste präsentieren konnte.
Ich war mittlerweile so geil das es mir egal war , das er mich unter Zwang zum Sex geholt hatte.
Er sagte, man kann Anal doch auch in der Reiterstellung haben ,oder?
Da wusste ich das es für ihn das erste Mal Anal war und das spornte mich an es für ihn zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
Ich nahm von der bereitgelegten Gleitcreme um meine zwar vor nicht ganz einer Stunde gut geweitete Rosette geschmeidig zu machen und ich sorgte dafür das er mir gut dabei zusehen konnte.
Ich verteilte die Creme großzügig um meinen Hintereingang, drang erst mit einem, später mit zwei Fingern ein, dann ging ich über seinen Penis in die Hocke und brachte ihn in Position. Langsam drückte ich nach Unten und seine pralle Eichel überwand fast problemlos meinen äußeren Schließmuskel , es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl wenn sich so ein riesen Teil in einen hinein bohrt . Ich zitterte vor Lust und Schweiß rann mir zwischen meinen Brüsten herab, als ich ihn endlich zu Gänze in mir aufgenommen hatte begann ich ihn ganz sanft zu ****en, ich lies ihn nie ganz herausgleiten dadurch hatte mein Kitzler immer Kontakt mit seinem Schambein und ich stand kurz vom explodieren.
Er hatte die Augen geöffnet und sah mich fast liebevoll an, es war die zärtlichste Analnummer die ich je erlebt hatte , er massierte meine Brüste , küsste und saugte daran und dann kamen wir beide gemeinsam zum Höhepunkt.
Pulsierend schoss sein heißes ****** in meinen engen Darmkanal und meine Venus zuckt in seinem Rhythmus mit , was soll ich sagen es war gigantisch.
Als wir dann erschöpft, nach Luft ringend nebeneinander lagen, konnte ich nicht mehr auf ihn zornig sein, hatte er mir doch höchsten Genuss geschenkt.
Leise bat er mich um Verzeihung und das ich ihn doch nicht anzeigen möge, er dankte mir für das Erlebnis, küsste mich zärtlich und half mir dann beim Ankleiden.
Ich konnte ihm versichern das ich keine Schritte gegen ihn einleiten würde, wenn wir uns wieder treffen könnten, was er versprach.
Auf dem Heimweg ging mir so Einiges durch den Kopf, nur eine Lösung wie ich dauerhaft mit soviel Sex umgehen könnte habe ich bis heute nicht.