Laut fiel das Schloß der Tür in den den Türrahmen,

als er es, wie beim Discodance „Bump“ mit der Hüfte

wieder zustieß.

Beide Einkaufstaschen stellte er gleich in der Küche ab,

bevor er auf das WC ging.

Um 5 Liter Leichter, so kam es ihm zu mindest vor, wusch

er sich die Hände im Bad und räumte die erworbenen

Waren auf ihre Plätze, die ihnen zugedacht waren.

Ja, heute werde ich meinen Spatz wieder einmal verwöhnen,

so verwöhnen, wie sie es schon schan lange nicht mehr

erlebt hatte.

Zuerst das Mahl herrichten, dann in die Badewanne, aber nicht

zu spät, denn Sylvia liebte es, wenn sie ein leichtes,

herbes Aroma, daß er austrahlte, wenn er ein wenig ins

Schwitzen gekommen war, wahrnehmen konnte.

Das machte sie richtig geil, wenn sie dann die Haare auf

seiner Brust mit ihren Fingern zährtlich durchstreichte.

Den Schweinslungenbraten schnitt er in zwei Hälften und legte sie

fürs Erste zur Seite, nach dem er sie gepfeffert hatte..

Dann legte er die stark geräucherten Speckstreifen

anch einander auf, um die beiden Hälften darin

einwickeln zu können.

Er richtete noch die Utensilien für das Kartoffelpüree bereit,

bevor er sich dem Chicorre widmete.

Unter lauen Wasser wusch er jeden der Kolben ab, legte sie

dann in einen Topf und füllte ihn mit kalten Wasser.

Nach dem er die richtige Menge Salz hinzugefügt hatte,

stellte er den Topf auf den Herd und drehte voll auf, damit

das Wasser bald zu kochen begann.

Dann fing er an, das Karttoffelpüree, laut der Angabe

herzurichten. Nur die größere Menge geriebene Muskatnuß

stand nicht im Rezept.

Erstens hat Muskat eine stimulierende Wirkung und zweitens

schmeckte es so wohl Sylvia als auch ihm selbst sehr gut.

Den Dresiersack bereit gelegt, ein Blick auf das Gemüse und

die Temperatur reduziert, damit es nur leicht köchelt.

In der Badewanne kam ihm dan noch eine zündende

Idee. Er rasierte sich seine untere Region wieder

komplet ab und war wieder einmal so glatt, wie ein Babypopo.

Wie von selbst wanderten seine Hände in die gerodete

Landschaft der Lust und seine Linke wanderte schon auf und ab.

Bei seinen Gedanken an seine wunderschöne Lebensgefährtin,

stieg seine Geilheit noch mehr und des dauerte nicht mehr

lange, bis die weiße milchige Sahne empor schoß, als würde er

damit versuchen, etwas abzuschießen.

Schließlich trocknete er sich ab, zog das spezielle Höschen

an, daß er mit Sylvia im Sexshop erworben hatte.

Eine Hose und Hemd übergeworfen und wieder ab in die Küche.

Den Chicoree nahm er vom Herd, ließ ihn aber noch im Wasser.

Das Backblech mit Backpapier hergerichtet und mit den Dresiersack

das Pürree in größeren Kringeln aufgetragen. Dann bestrich er

das Blech noch mit Eigelb und schob es ins Rohr.

Dann deckte er noch den Tisch mit zwei Kerzen dazu und

deckandierte den Rotwein, ein herrlicher Blauburger aus der

Badener Gegend.

Schon hörte er wie die Türe geöffnet wurde. Sylvia kam in die

Wohnküche und er sah sie wieder voll stolz an, was für ein

Prachtweib sie doch war, sogar in diesem Hosenanzug konnte

man ihr einen gewissen Sexapeel nicht absprechen.

„Hallo Schatz, daß war heute ein Tag. Zuerst hat……….“

Chris hatte ihr Gesicht in seine Hände genommen und küßte sie

innig und lange.

Er spührte, wie sie sich zu entspannen begann und ihre Arme

sich um seinen Hals schlossen, als sie seinen Kuß erwiedete.

„Wilkommen zu Hause, meine Königin“, hauchte er ihr ins Ohr

und ließ sie auf dem Sofa nieder, daß hinter ihr stand.

„Es ist schön, so empfangen zu werden, wenn man so einen

Arbeitstag hinter sich hat“, sagte sie nun mit einer viel

weicheren Stimme.

„Ich koche heute wieder einmal für dich, ich wollte dich

damit überraschen, um dir meine Verehrung für dich zu

zeigen. Willst du einen Schluck Metaxa zum entspannen?“

„Ja, ist eine gute Idee, ich lege nur kurz die Füße hoch,

die tun mir heute verdammt weh.“

Schon flogen die Schuhe in die Ecke und sie lehnte sich

an das Sofa, als ihr Chris das Glas reichte.

Zurück zum Abendessen. Er legte die beiden Hälften

des Lungenbratens in die vorbereiteten Speckmäntel,

wickelte sie damit ein und gleich darauf in die Pfanne, mit

dem heißen Öl. Aber nur kurz. Denn nach dem er die Stücke

mit den zusammen gelegten Speckseiten angeröstet

hat, plazierte er das ganze für noch weitere fünf

Minuten im Rohr.

Endlich war alles fertig und er servierte das Abendessen.

Sie war hin und weg, von seinen Kochqualitäten und

verputzte alles, bis auf das letzte Stück.

Wohlig, von dem guten Essen, räkelte sie sich

auf dem Sofa hin und her.

„Uhh, war das gut. Und der Rotwein hat genau

richtig gepaßt. Hätte ich dir gar nicht zugetraut, ein solches

herrliches Mahl zu zubereiten. Aber du überrascht mich ja

immer wieder. Hast du noch ein Gläßchen für mich?“

Statt einer Antwort schenkte er ihr und sich selbst, noch

in die Rotweingläser nach.

Als sie sich zuprosteten, sah er ihr in ihre wunderbaren

Augen und versank fast in ihnen.

Langsam näherte er sich, ohne ihren Blick zu entgehen.

Wie von selbst trafen sich ihre Lippen und er nam ihren.

Erst jetzt

Kopf in seine Hand um sie besser küssen zu können, aber

auch ihr gleichzeitig über ihr herrliches Haar zu streifen.

„Ich liebe dich, du Wahnsinn einer Frau.“

„Ich wäre jetzt aber viel lieber deine Sexgöttin !“

„Das Eine schließt doch das Andere nicht aus, oder ?“

Und schon war seine Hand unter ihrer Bluse um die festen

Brüste, die genau in seine Hand paßten, in die Hand zu nehmen

und doch zährltich zu streicheln.

Tief zog sie die Luft ein und ein leichtes „Ahhh“ verließ ihren Mund.

Wieder trafen sich die Zungen beim nächsten, heißen Kuß.

Erst jetzt bemerkte er, daß seine Hose schon lange nicht mehr

fest um seine Hüfte genschnallt war, denn der Gürtel war schon offen.

Nun begann er seiner seits ihr Bluse zu öffnen und gleich darauf

sprangen ihm die beiden Apfelförmigen „Spielelemente“entgegen.

Er machte sich gleich über sie her, massierte sie zart um gleich

anschließend an ihnen zu saugen, sie mit seiner Zunge zu umspielen.

Ihre Nippel wurden von mal zu mal härter und stellte sich auf.

Auch er spührte, daß sich etwas aufstellte, aber in seiner Hose.

Wie auf ein Stichwort fühlte er schon ihre Finger am Zipp, seiner

Hose. Noch immer Küssten sie sich innig und heftig, obwohl

ihre Hände und Finger schon lange nicht mehr unter der Kontolle

der beiden Gehirne war, sondern nur mehr der Instinkt, die Gier

und die pure Wolllust.

Sie liebte es, wenn er ihre Brüste mit dem Mund bearbeitete,

speziell dann, wenn sich ihre Nippel vor Geilheit schon mit

Blut gefüllt waren und um so empfindlicher wurden, mit jeder

Berührung, die von ihm kam.

Sie hoffte, er würde nun dort weiter machen, wo sie es sich

am meißten wünschte.

Und auch jetzt hatte sie ihn richtig eingeschätzt, denn seine Hände

fuhren zu ihrem Hosenbund, um nun ihren Gürtel, des Hosenanzuges

zu lösen. Der Druckknopf sprang eigentlich schon fast von selber

auf und während er ihr Hose UND Höschen in einem von der Hüfte zog,

entledigte sie sich der Oberbekleidung.

Nackt wie Aphrodite lag sie nun vor ihm und atmete schon schwer.

„Ohh, du bist so ein geiles Weibsstück, du verdienst heute wieder

einmal eine spezielle Behandlung. so wie du es liebst:“

Mit diesen Worten drehte er sie zu sich, hob ihr Hüfte etwas

weiter nach vorne, spreitzte ihr Beine und legte sie sich auf die

Schhulter.

Als seine Zunge über ihre Spalte streifte, spührte ihre Geilheit und

ihre Feuchtigkeit war nicht mehr als solch zu bezeichnen, denn was ihm

da ins Gesicht schoß, waren schon eher die Viktoriafälle.

Gierig saugte er an ihren Schamlippen und versengte schließlich

seine Zunge in ihrem Lustzentrum. Langsam ließ er seine

Zunge das Innere, seiner Gespielin, erkunden. Links, rechts, rauf und runter.

Schließlich saugte er sich an dem speziellen Punkt fest, während seine

Zunge noch immer versuchte ihre Genüsse noch zu vergrößern.

Er wußte, daß sie nun kommen würde, wieder Unmengen an Säften

an ihn abgeben würde, die er gierig in sich aufnehmen würde.

Der Schrei kam aber doch etwas überraschend, so sehr hatte

er sich darauf konzentriert, ihr einen Spitzenorgasmus

zu bescheren.

Die Stelle um ihr Becken war schon ganz naß und er war Froh,

daß das Sofa in Leder bezogen war, denn in zweit Tagen, würde man

nichts mehr, von ihrem geilen Treiben mehr darauf erkennen

können.

Langsam kam ihr Atem wieder zur Ruhe.

Chris ließ nun auch seine Hose hinabgleiten und er stand nun

über ihr, in seinem speziellen Höschen.

Sylvia setzte sich mit einem breiten Grinsen auf, nahm

seine ganze Männlichkeit in ihre zarten Hände und begann seine

Hoden zu massieren. Als sein Sack auch prall gefüllt war,

zog sie den einfachen, Kunstoffzipp auf, und holte seinen

Lümmel aus der Hose. Mit einem zarten Kuß auf seine Eichel

beginnend, fing sie an ihren liebsten zu liebkosen.

Erst als sie mit dem auf und ab und dem saugen nicht

aufhörte, zog er sich aus ihren Mund zurück.

„Ja, komm mein Hengst. **** mich. Ich will dich spühren!“

Noch immer rann aus ihrem Lustzentrum der Saft der Leidenschaft,

und so hatte er wieder keine Probleme seinen Schwanz ihrem

Zentrum zu platzieren.

Zu erst leicht, dann immer fester stieß er in sie hinein.

Sie wand sich immer stärker und zog nun die Füße noch weiter

mit ihren Händen an, damit er noch tiefer in ihre Grotte vorstoßen konnte.

Wieder wurde ihre Stimmer immer lauter, er wußte nun was sie wollte.

Sie wollte in diesem Stadium immer ge****t werden, als würde er sie

vergewaltigen. Böse ! Tief ! Fest! Bis zum Anschlag !

„Jahhh! Gut so! Wahnsinn! Jahhhh!“

Heftig und fest stieß er in sie hinein. So wie sie es liebte.

Endlich ermattete sie leicht und er ließ von ihr ab.

„Bring die Butter her, wenn sie nicht im Eiskasten ist.“

Etwas verwundert stand er auf und brachte ihr die Butter,

die auf der Küchenanrichte stand.

Mit einem Finger fuhr sie hinein, nam einen ordentlichen

Bazen davon und verteilte ihn an ihrer Rosette.

„Heute darfst du das auch. Komm **** mich in den Arsch

und verpasse mir einen Sameneinlauf der sich gewaschen hat!“

Das ließ er sich nicht zwei sagen, denn Analverkehr ließ sie nur

sehr selten zu, er aber leibte es in ihren engen, geilen Arsch zu ****en.

Da kam er immer recht schnell, weil ihr Hintertürchen so eng war.

Zart zog er sich aus ihrem Lustzentrum zurück und setzte seine

Eichel an ihrer Rosette an. Ein leichter Druck, doch sie kam

ihm mit ihrem Becken entgegen und so hatte er den ersten Ring

gleich überwunden. Auch fehlte heute das leicht schmerz

verzerrte Gesicht bei ihr.

„Komm, fang an. Ich will ihn auch da hinten ordentlich spühren.

Tief, ganz und fest!“

Trotz dem fing er eher zährtlich an, seinen Lustbolzen in ihrer

Schokopforte hin und her zu bewegen.

Und erst als er von ihr das leichte Stöhnen hörte, verstärkte er

seinen Druck und sein Tempo. Immer stärker und heftiger

bewegte er seine Hüfte. Vor und zurück. Schließlich zog er sich

fast ganz aus ihr zurück und siteß gleich darauf voll und in seiner

ganzen Länge in ihr Poloch vor.

Von nun an ****te er sie wieder wie vorher. Hart und fest.

Und sie genoß es, zog wieder tief die Luft ein.

Er hatte schon längst auch den zweiten, inneren Ring

durchstoßen und kurz darauf kam auch er.

So heftig und wild, wie noch nie zu vor, *******e er

seinen Samen, diese weiße, cremige Flüssigkeit in

ihren Darm. Auch sie kam und rief „Oh Gott, wie herrlich!“

Langsam sank er nun in ihre zährtlichen Arme, seinen

Schwanz noch immer in ihrer Hintertür.

„Das war super, echt Wahnsinn. Wollen wir das nicht gleich

im Schlafzimmer wiederholen?“

Statt einer Antwort, stieß er gleich noch einmal fest zu.

Wieder zog sie tief die Luft ein. „Ja, so ungefähr

habe ich mir das vorgestellt. Ab ins Badezimmer und

dann ab ins Bett, zur zweiten Runde.“