Susi zog los und ich ging ins Wohnzimmer und in mir kam so ein komisches Gefühl hoch ,ich fühlte mich beobachtet und drehte mich zu diesem Bild welches an der Wand hing. Sogleich ging mir durch den Kopf :Schwiegermutter halt die Schnauze. Das Bild muß weg ,es muß woanders hin hier muß sich was ändern
Und nun saß ich hier in der Küche, allein wie fast immer, und schaute auf diese Waschmaschine die gerade anfing zu schleudern, es gibt ja im Leben nichts schöneres als auf eine solches Gerät zu schauen und zu warten bis es fertig ist. Mein Mann, nein ich muss sagen Ehemann denn das einzige was uns
Mein erster Tag im neuen Job begann natürlich mit einem Termin beim Chef , wo ich erfahren sollte Was ich Wem verkaufen würde. Die Sekretärin im Vorzimmer begrüßte mich sehr freundlich und wünschte mir alles Gute für meine neuen Aufgaben. An ihrem offenen Lächeln konnte ich sehn das diese Wünsche ehrlich gemeint waren. Ob die
Es geschah beim Segeln. Dieter, mein langjähriger und bester Freund, meine Frau Petra und ich, wir hatten an einem herrlichen Sommertag unser kleines Segelboot – wie so häufig in diesem Jahr – klargemacht und waren auf den oberbayerischen See hinausgesegelt. Allerdings heißt schönes Sommerwetter hier meistens Flaute, an sportliches Segeln ist dann nicht zu denken.
Neli freute sich auf den Urlaub. Es wurde auch Zeit. Die Beziehung mit Bernd kriselte ein wenig und der Urlaub würde ihnen beiden gut tun. Darüber hinaus waren Klaus und Beate mit von der Partie. Beate war ihre beste Freundin. Sie verstanden sich alle bestens. Zu Beate gab es eine besondere Beziehung. In grauer Vorzeit
Freitag. Wochenende. Zwei Tage und den Rest von heute würde ich keinen Gedanken an die Arbeit verschwenden, Das Büro einfach Büro sein lassen. Glücklich schleppe ich die schweren Einkaufstüten die Treppen hoch in unsere gemeinsame Wohnung im dritten Stock. Eigentlich frage ich mich, warum ich fast den ganzen Supermarkt leergekauft habe; Doreen, meine Lebensgefährtin würde
Pascal hieß der Junge, der mich mit seinen ebenso harten wie tiefen Stößen in der Jagdhütte seines Onkels zur Frau machte. Oder sollte ich besser sagen: der Mann? Egal. Ich war gerade 18 Jahre geworden und er war bereits über 25. Ein liebeserfahrener Oldie war er in meinen Augen. Doch mit seinem beinahe südländischen Aussehen
Als er in mich eindrang, erlebte ich den wohl unbeschreiblichsten Glücksmoment in meinem Leben. Hart war sein Schwanz – so unglaublich groß und hart, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Volle Begierde, es müsse immer tiefe gehen, klammerte ich mich noch dichter an seinen schweißgetränkten Körper, spürte das Beben in seiner Brust und das
Es ist ein Tag wie so oft. Du kommst du zu mir und wir gehen zusammen weg. Heute ist das Volksfest an der Reihe. Du stehst vor meinem Haus und ich öffne dir die Tür, damit du rein kommst. Du hast bereits dein weißes Hemd an, was mich wieder mal in meine Phantasiewelt befördert. Ich
Ihre Korb-Verteil-Frequenz war atemberaubend. Atemberaubend, wie sie selbst. Sie musste das erste Mal im Mirage gewesen sein, meiner Stamm-Disco, ansonsten wäre sie mir sofort aufgefallen. Die perfekte Lady, wie sie an der Bar saß, den Strohhalm ihres `Sex on the Beach´ zwischen den Lippen, schulterlange, gewellte Haare, die längsten Beine, die ich jemals gesehen hatte.
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