Der Wecker klingelt pünktlich um 7 Uhr morgens. Und obwohl ich in der vergangenen Nacht nicht viel geschlafen habe, bin ich sofort hellwach. Denn ich erinnere mich: Ich bin ab sofort die persönliche Flugbegleiterin von C. Und das für die gesamte Europatournee! Und außerdem nicht zu vergessen, mein atemberaubendes Erlebnis mit C. an Bord des
Sonntagabend, wir sind auf der Rückfahrt von einem Ausflug. Wir, das sind meine Gasteltern während meines Aufenthaltes zu „Sprachstudien“ in Südengland, deren Tochter Debby ( 18 J. ) und meine Wenigkeit. Man nennt mich mittlerweile „Jerry“, nach einem Schimpfwort, mit dem mich Debby´s Bruder Brian ( 13 J. ) mal bedacht hat. Als ich meinen
Hm, die schönste Nebensache der Welt hat auch für mich noch so manche Überraschung parat. Seit 14 Tagen nicht gesehen, gierig auf den anderen, auf den Body des anderen, lümmeln wir uns auf dem großen breiten Sofa herum. Wenn dieses Sofa reden könnte, ups, es könnte einiges erzählen. Geschichten über wilden hemmungslosen, sanft zärtlichen, orgastisch
Sonntag! Ich erwachte früh, es war noch dämmrig, ein paar landeinwärts verirrte Möwen hatten mich mit ihrem Gekreisch geweckt. Ich blickte aus dem Fenster meines Zimmers, welches ich im Hause meiner Gasteltern in einem kleinen, verschlafenen Nest an der Südküste Englands bewohnte. Zusammen mit meinem besten Freund Peter war ich zu „Sprachferien“ nach England geschickt
Pünktlich komme ich am Flughafen an und melde mich am VIP Check- In. In einer Stunde soll das Privatjet starten und ich werde für die Betreuung der Passagiere zuständig sein. Gestern Abend erst habe ich erfahren, dass ich die Band C. auf ihren Flug von Lille nach Zaventem begleiten soll. Ein absoluter Glücksfall für mich,
Meggie Ich hatte Urlaub und es war dieser heiße Juli. Tagsüber kletterten die Temperaturen auf über 35°C und auch in der Nacht sank das Thermometer nicht unter 20°C. Ich fühlte mich wie gelähmt. Jede Bewegung trieb mir die Schweißperlen auf die Stirn, ließ meine Unterarme glänzen. Die meiste Zeit stolzierte ich nackt durch meine Wohnung.
Hallo, mein Name ist Maru. Ich lebe im Osaka des 17. Jahrhunderts. Ich bin 19 und das Dienstmädchen einer beliebten Kurtisane im Freudenviertel Shinmachi. Meine Herrin heißt Tomomi. Ihre Kunden sind Verwaltungsbeamten, Händler und Samurai. Eine Kurtisane zu sein ist nicht einfach. Man unterliegt zwar nicht ganz so strengen Regeln, wie eine Geisha aber es
Ich konnte die auf diesen „Strandausflug“ folgende Nacht kaum schlafen. Natürlich machte mir in erster Linie die Erinnerung zu schaffen (*ggg*), zum Anderen hoffte ich inständig, dass uns und besonders mir Debby´s Vater nicht auf die Schliche kommen würde. Ich kam zwar sehr gut mit ihm aus und wir verstanden uns echt klasse, aber ich
Morgenduft….. Ein zarter Strahl warmen Lichtes dringt durch die geschlossenen Fensterläden des alten toskanischen Hauses in das wohlig kühle Schlafzimmer. Es war ein schöner Abend und ich werde durch diese angenehmen Düfte von Lavendel, Zypressenharz und Orangen geweckt. Ein angenehme Briese zieht vom Meer herauf und um streicht deinen halb bedeckten wohlgeformten Körper. Leicht werden
Schreckliches Wetter! Es regnete Bindfäden, Blitze zuckten durch die dunklen Wolken und tiefer Donnerhall war in der Ferne zu hören. Eigentlich wollte ich nur schnell ein paar Erdbeeren und einen Wein kaufen und dann war ich in dieses Unwetter geraten. Zu meinem Glück war die Haltestelle meiner Straßenbahnlinie nicht all zu weit entfernt. Aber obwohl
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