Glücklich schloss ich die Tür zu unserer gemeinsamen Wohnung auf. Die letzte Anprobe meines Brautkleids verlief zur Zufriedenheit, in wenigen Tagen würde mein maßgeschneiderter Traum aus Samt und Seide abholbereit in der Schneiderei hängen. An diesem Tag würde auch mein Name von unserem Klingelschild verschwinden, würden Klaus und ich Mann und Frau werden. Mit leichtem
Version 0.20 Es war laut und nervig. Damit war nicht die Technik des modernen Linienflugzeugs gemeint, denn die großen Turbinen liefen gleichmäßig und mit einem unterschwelligen Summen. Was mich störte, war der beständige Geräuschpegel meiner Mitreisenden. Um mich herum wurde in einem fort gemurmelt, gelästert und manchmal lauthals gelacht. Zum hundertsten Mal bedauerte ich, dass
„Hey mein heißer Feger.“ Zur Begrüßung zog ich Mone, meine Frau, an mich heran und presste meine Hand auf ihren Po. „Knackig wie am ersten Tag!“ Wir schmiegten uns aneinander und genossen den kurzweiligen Moment. „Du Charmeur! Ich hoffe, ich bin die Einzige, die Deine Komplimente genießen darf?“ „Aber sicher doch!“ Wir waren schon längere
Jake hob sein Glas. „Wieder ein Idiot weniger.“ Ashley war ganz seiner Meinung. Dieser Typ hatte den beiden Detektiven ein wenig Kopfzerbrechen bereitet. Es war schwierig gewesen herauszubekommen wo ihre Zielperson sich versteckt hatte, aber letztlich hatten sie ihn doch finden und stellen können. Es war der zweite Fall, den die beiden gemeinsam erledigt hatten.
… ich legte meine Hände über meinen Schoß, fühlte die feuchte Wärme zwischen meinen Schenkeln (oder eher das heiße Verlangen, mich sofort, an Ort und Stelle, ihm und seinen Wünschen hinzugeben?) … meine Hände wanderten tiefer, noch tiefer, zu meinen Schamlippen. Ich wusste zwar nicht, wo ich ( nicht er!!) in diesem Moment hingucken sollte;
Fenster zum Garten Ralf und ich liegen im Schatten der Terrasse unserer Finca, dösen vor uns hin und genießen das Nichtstun, das an und abschwellende Zirpkonzert der Grillen und die ansonsten himmlische Ruhe. Da mischt sich ein weit entferntes Motorengeräusch in unsere Idylle und ich registriere, dass es sich nähert. Es wird lauter und lauter,
Mitten in Oslo hatte ich mich verlaufen und stand etwas verzweifelt auf einem großen Platz „Hallo bist Du nicht Theo ?“, sprach hinter mir eine Frauenstimme. Ich war in Norwegen in Urlaub und hatte nicht damit gerechnet ausgerechnet hier angesprochen zu werden . Als ich mich umdrehte stand da eine blonde nicht mehr ganz junge
Verträumt zog ich an meiner Zigarette und blies den Rauch in die Luft. Das Summen der Abluftanlage hatte ich schon gar nicht mehr gehört. Vielleicht war ich schon zu oft im Raucherraum? Oder ich war einfach schon zu lange im Krankenhaus. Meine Gehstützen standen an den Runden Tisch gelehnt. Neben mir fluchte eine junge Dame.
Ich hatte mich mit meinem Freund Stefan gezofft und fuhr Wut entbrannt nach Hause. Dieser Spinner wollte schon wieder mit seinen Freunden auf die Piste. Nie hatte er Zeit für mich. Als Krönung wollte er noch mal kurz über mich rüber steigen. Wir waren erst zwei Monate zusammen und ich hatte mich ihm so gut
„… und Otto Nagel gewinnt den CHIO in Nörten-Hardenberg! Eine Weltklassenleistung in 57,02 Sekunden auf 192 m …“ tönte es aus meinem Flachbildfernseher. Ich hatte bis zuletzt mitgefiebert und mein ganzer Körper stand unter völliger Anspannung, als mein Mann mir das Telefon reichte und sagte „… ist Carina!“ Wie konnte sie es wagen mich bei
„Das glaube ich nicht“, war das Erstbeste, was mir einfiel. Also, in Gedanken. Ich kriegte nämlich kein Wort raus. Und das war vermutlich auchbesser so. Wie … konnte er hier sein ??? Half mir aber auch nichts. Denn es war kein Zweifel möglich – derjenige, der mir gegenüber saß und mich frech und (auf)fordernd angrinste,
Ich beschloss nach einem nervigen Tag im Büro, mir noch etwas Gutes zu gönnen und fuhr zu einer nahe gelegenen Saunalandschaft, um ein bisschen zu relaxen. Normalerweise gehe ich nicht gern allein, doch heute musste es sein. Schon während der Fahrt freute ich mich auf die wohlige Wärme, die mich bald umhüllen wuerde, auf ein
ERSTER RANG In meiner Stammkneipe namens Erster Rang war nicht viel los, was selten vorkam. Vielleicht zu früh, vielleicht zu spät, oder es lief im Fernseher ein wichtiges Fußballspiel, dessen Termin ich mir nicht gemerkt hatte. Egal, mir ging es auch so ganz gut, das Pils war frisch und kühl, ich stand an meinem Lieblingsplatz,
Mein Mann und ich hatten bis dato zwar schon ein paarmal Swingerclubs besucht, aber zum eigentlichen Partnertausch mit Geschlechtsverkehr war es bisher noch nie gekommen. Oralverkehr und Fingerspielchen mit anderen Partnern waren die einzigen Höhepunkte die wir dort erlebten. Da wir beide sehr auf orale Spielchen stehen war das jedoch durchaus nicht negativ für uns.
Julia und Hugo hieß das Paar, das ich kennenlernte. Wir freundeten uns an, unternahmen manches Wochenende was zusammen. Einen Freitag abend war ich wieder bei ihnen eingeladen. Beim Gespräch über dies und jenes sagte Julia nun, dass sie gern mal Lust auf einen Dreier hätte und ob ich das nicht schon mal ausprobiert hätte. Ich
BOCKIG Die Sonne knallt mir aufs Gehirn und ich habe keinen Sonnenschirm. Gerne hätte ich jetzt einen. Kaum mal ein Baum, der einen Hauch von Schatten spendet, nur wild wucherndes, dornige-verfilztes Gestrüpp, wenn überhaupt, so weit das Auge reicht. Und Alles knochentrocken. Hochsommer auf Ibiza irgendwo im Gebirge. Ich schlappe auf einem gewundenen Pfad in
Zu meiner Überraschung öffnete mir nicht Claudia, mit der ich mich verabredet hatte, die Tür, sondern ihre Mutter. Gerne nahm ich ihre Einladung an, mit ihr zusammen auf meine Freundin zu warten, etwas zu plaudern. Wir hatten uns schon oft gesehen, aber nie richtig kennen gelernt. Zu mehr als einem flüchtigen `Hallo` hatte es noch
„Uff das ist eine menge aber gut. Ist ja nur fair.“ begann Tina. Die andern setzten sich aufrecht hin und lauschten gespannt. Ich bin vor einem halben Jahr 27 geworden und bin ursprünglich aus Hamburg. Nach meiner letzten schief gelaufenen Beziehung bin ich dann hier gelandet und kleben geblieben. Ich bin jetzt seit 2 Jahren
Es war angenehm nach einer Welle von kalten Tagen im August wieder die Wärme der Sonne auf der Haut zu spüren. Schnell reifte der Entschluss in Tina an den Badesee zu fahren. Vielleicht würde Dennis mitkommen?! So oft hatte sie schon gefragt, aber leider hatten beide nie die zeit gefunden. Diesmal sollte es anders werden.
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