Es ist an einem Samstagmorgen, zwei sich liebende Menschen sitzen am Frühstückstisch und genießen ihr gemeinsames Frühstück. Sie haben eine stressige Woche mit sehr viel Arbeit hinter sich und wollen einfach nur das Wochenende ausspannen. Wer die beiden sind, nun darauf kommen wir zu einem späteren Zeitpunkt. Sie stöbert in einem Prospekt das gestern mir
Herbert war tatsächlich heute schon da ,legte seinen Mantel ab ,Tasche in die Ecke und dann der obligatorische Spruch : Ich habe Dir was mitgebracht ,kümmers Du Dich darum mein Schatz, Ja natürlich antwortete ich ,mach ich doch. Das machte Herbert immer ,welch ein Scherz ,er meinte seine dreckige Wäsche die dann da lag und
Sie ist mir gleich am ersten Tag aufgefallen. Nicht nur ihre Ausstrahlung, sondern vor allem der Umstand, dass sie wohl alleine in Urlaub war, hier in diesem kleinen verträumten Städtchen am Gardasee. Sie musste Mitte Vierzig gewesen sein, benahm und bewegte sich wie eine Lady, zumindest sah ich das als gerade achtzehnjähriger so, der noch
Wie mancher Zeitgenosse hatte ich mich finanziell übernommen und ein ganz hartnäckiger Vorgang landete zur Vollstreckung. Eines Tages klingelte es von unten an der Haustür: „Ja, Hallo?“, fragte ich durch die Wechselsprechanlage. „Ist da Herr Dr. Johannes Felgenbrink?“, entgegnete eine angenehme, sonore Frauenstimme. „Jawohl“, antwortete ich. „Inkassobüro Wechselfurt. Salmenhorst, Evanna Salmenhorst hier. Bitte öffnen Sie
Paul kam richtig frustriert von der Arbeit nach Hause ,dieser Tag war mal wieder so richtig schlecht gelaufen ,der Chef nur mieß drauf und das übertrug sich auch auf die Kollegen und somit war Paul nur froh wenn er da für heute weg war. Erst einmal an den Kühlschrank und ne Flasche Bier auf machen
„Jetzt bin ich aber echt kaputt!“, stöhnte Katja, die Braut, und schleuderte ihre hochhackigen Schuhe von sich. Sie hatte die Hochzeitsfeier von ganzem Herzen genossen, sie hatte sich auf die Schultern heben lassen, hatte getanzt, gelacht, getrunken und – ja! Ihre Hochzeit gefeiert! Gerade eben hatte Peter, ihr frischgebackener Ehemann, die Wohnungstür aufgeschlossen. „Na, ich
Susi zog los und ich ging ins Wohnzimmer und in mir kam so ein komisches Gefühl hoch ,ich fühlte mich beobachtet und drehte mich zu diesem Bild welches an der Wand hing. Sogleich ging mir durch den Kopf :Schwiegermutter halt die Schnauze. Das Bild muß weg ,es muß woanders hin hier muß sich was ändern
Und nun saß ich hier in der Küche, allein wie fast immer, und schaute auf diese Waschmaschine die gerade anfing zu schleudern, es gibt ja im Leben nichts schöneres als auf eine solches Gerät zu schauen und zu warten bis es fertig ist. Mein Mann, nein ich muss sagen Ehemann denn das einzige was uns
Mein erster Tag im neuen Job begann natürlich mit einem Termin beim Chef , wo ich erfahren sollte Was ich Wem verkaufen würde. Die Sekretärin im Vorzimmer begrüßte mich sehr freundlich und wünschte mir alles Gute für meine neuen Aufgaben. An ihrem offenen Lächeln konnte ich sehn das diese Wünsche ehrlich gemeint waren. Ob die
Es geschah beim Segeln. Dieter, mein langjähriger und bester Freund, meine Frau Petra und ich, wir hatten an einem herrlichen Sommertag unser kleines Segelboot – wie so häufig in diesem Jahr – klargemacht und waren auf den oberbayerischen See hinausgesegelt. Allerdings heißt schönes Sommerwetter hier meistens Flaute, an sportliches Segeln ist dann nicht zu denken.
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